6 von 344 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Du kannst deine Praxispartner innerhalb des Unternehmens mitbestimmen und somit deine Interessen und Präferenzen einbringen.
Die Möglichkeit in Abteilungen zu kommen, die man regulär nicht Ausbildungsrelevant sind und auch die Möglichkeit viele verschiedene Abteilungen kennen zu lernen.
Projekte in die man involviert werden kann, wenn man Interesse hat.
Nicht die allerbeste Kommunikation zu Fortbildung.
Keine Mittel für technisches Equipment, welches für die Berufsschule relevant ist.
Ausbildungsvergütung könnte höher sein
Bessere technische Ausstattung für die Auszubildenden.
Ergebnisbeteiligung auch für Auszubildende, um finanziell an die anderen Unternehmen aufzuschließen.
Bessere Kommunikation.
Deutschlandticket für die Auszubildenden kostenfrei einführen.
Meistens sehr gut, in einige Abteilungen merkt man aber auch als Auszubildender, dass ordentlich Druck auf dem Kessel ist.
Ansonsten sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Keine klare und offene Kommunikation diesbezüglich. Eine Förderung für ein anschließendes Studium ist mir nicht bekannt.
Es ist aber möglich berufsbegleitend zu studieren und in den meisten Abteilungen wird das dann auch unterstützt durch Arbeitszeitverkürzung oder aber flexiblere Arbeitszeiten.
Kommt natürlich auf die Abteilung an. Im Kundenservice sind die Zeiten ein wenig starrer, aber als Auszubildender kann man sich immer individuell in den entsprechenden Abteilungen bezüglich der Arbeitszeiten abstimmen.
Tariflich schon sehr solide, einige Mitbewerber zahlen allerdings 14 Gehälter, wohingegen die VHV nur 13,3 Gehälter zahlt.
Einige haben auch Aktienprogramme, welche sich finanziell positiv auswirken.
Ansonsten gutes tarifliches Gehalt, wobei dieses auch meines Erachtens aufgrund der Altersentwicklung von Auszubildenden überdacht werden sollte.
Die Ausbilder und Abteilungen sind überwiegend sehr gewillt die Auszubildenden und dualen Studenten wirklich auszubilden und auch in die Vorgänge und jeweilige Abteilungen einzubinden.
Arbeit ist da um Geld zu verdienen und die Ausbildung bereitet einen auf die zukünftige Arbeitswelt vor. Die Arbeit an sich ist größtenteils angenehm, aber von Spaß würde ich da jetzt nicht unbedingt sprechen.
Sehr abwechslungsreich, aber abhängig von der Dauer des Aufenthalts in den einzelnen Abteilungen. Man bekommt in den Abteilungen auch ein gewisses Vertrauen entgegengebracht und kann sich so direkt in die Teams integrieren und mitarbeiten.
Man ist regelmäßig in unterschiedlichen Bereichen und Abteilungen eingesetzt. Natürlich überwiegend in Abteilungen die dem Ausbildungszweck dienen, aber man hat auch ein wenig Mitspracherecht und die Ausbildungsleitung auch einen Gewissen Handlungsspielraum. So hat man zum Beispiel die Möglichkeit auch Einblicke in Schnitstellenbereiche zu bekommen. Es besteht auch die Möglichkeit an Außenstandorte zu kommen. Die Abteilungsplanung ist sehr individuell und alles eine Frage der Kommunikation.
Man wird in allen Abteilungen respektiert und involviert.
Die Arbeitsatmosphäre in der VHV ist sehr locker. Als Auszubildender kann man jeden Mitarbeiter in der Abteilung ansprechen, wenn man Fragen hat.
Um als Auszubildender übernommen zu werden, muss eine Abschlussnote von 2,5 erreicht werden, was ,mit wenigen Ausnahmen, auch immer problemlos geschafft wird. Nach der Ausbildung erhält man einen befristeten Arbeitsvertrag. Da Versicherungen in der Regel eine sehr Flache Hierarchie bilden, ist es schwierig aufzusteigen. Weiterbildungsmaßnahmen werden von der VHV aber sehr unterstützt, welche die Aufstiegschancen erhöhen.
In der VHV unterliegt man der Gleitzeit. Das bedeutet, dass man im Prinzip kommen und gehen kann, wie und wann man will, es sei denn, man hat Termine oder Seminare. Als Azubi muss man 38 Wochenstunden arbeiten. Dabei kann man beliebig Stunden auf- und abbauen, dabei muss man aber darauf achten, dass man nicht mehr als 10 Minusstunden sammelt und nicht mehr als 20 Plusstunden aufbaut. Wenn man viele Plusstunden hat, ist es mit Absprache möglich sogenannte Gleittage zu nehmen, womit man dann sozusagen Urlaub hat, dabei aber die Plusstunden abgebaut werden. So ist es möglich, sich die festgeschriebenen 30 Urlaubstage aufzustocken.
Die Ausbildungsvergütung entspricht dem Tarifvertrag, das heißt, dass die Ausbildungsvergütung genauso hoch ist wie die von anderen Versicherungsunternehmen. Die Vergütung ist für eine Ausbildung verhältnismäßig hoch.
Kompetente, freundliche und geduldige Ausbilder.
Es ist nie so, dass man mit einem schlechten Gefühl zur Arbeit geht. Das Arbeitsklima ist sehr gut und es ist immer Platz für ein Späßchen.
Neben der anfallenden Arbeit bekommt man genug Zeit zum Lernen. Die eigene Ausbildung kann man aktiv mitgestalten, da man Wünsche äußern kann, wo man in der Ausbildung noch reinschnuppern möchte. Man kann zum Beispiel auch entscheiden, ob man mal in eine andere Stadt zu einem Makler in den Außendienst geht. Die Technische Ausstattung ist gut und wird stetig erweitert.
Da die VHV zu den größten Kraftfahrtversicherer Deutschlands zählt, wird man vor allem in der Anfangsphase der Ausbildung viel mit der KFZ- Versicherung zu tun haben. Danach wird man aber sehr flexibel in den unterschiedlichsten Abteilungen untergebracht, sodass die Ausbildung der VHV viele Eindrücke der Versicherungsbranche bietet.
Respekt gehört zu den wichtigsten Werten der VHV und wird flächendeckend umgesetzt. Trotz einer sehr großen Mitarbeiteranzahl begrüßt jeder jeden, sodass ein familiäres Umfeld entsteht, welches viele Unternehmen dieser Größe nicht vorweisen können. Als Auszubildender wird man grundsätzlich gesiezt, bekommt teilweise aber auch das Du von den Ausbildern angeboten.