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VINTIN 
GmbH
Bewertung

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Quereinstieg in die IT ?! - VINTIN machts möglich

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sehr viel

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge

Verbesserung der Rufbereitschaft der Techniker
Anpassung der Gehälter

Arbeitsatmosphäre

Als Quereinsteiger gab man mir in den ersten Monaten die Möglichkeit das nötige Wissen für den Beruf des Netzwerktechnikers anzueignen. Im Laufe der Zeit konnte ich neu erkannte Defizite nach und nach mit Wissen füllen.
Wird man bei der VINTIN als Quereinsteiger ins kalte Wasser geworfen?
- Jain, das Wasser ist zumindest nicht eiskalt.
Lernen beim Kunden, stimmt das?
- ja das stimmt, jedoch wird Lernzeit dem Kunden gegenüber nicht verrechnet und es wird keine Änderung der Systemumgebung ohne Rücksprache eines erfahrenen Technikers durchgeführt.
War der Quereinstieg schwer?
- Man wird gefordert als auch gefördert. Es gibt sehr viel Wissen welches man sich neu aneignen muss. Wer nicht gerne lernt, der sollte grundsätzlich nicht in der IT arbeiten.
Die Kollegen haben für die richtigen Fragen immer ein offenes Ohr.

Kommunikation

Die Kommunikation war leider wirklich schlecht, hat sich aber in den letzten zwei Jahren sukzessive enorm verbessert. Es gibt nun eine gemeinsame collaboration Plattform, Meetings zusammen mit der GF werden regelmäßig angeboten und der Flurfunk ist oftmals langsamer als die öffentliche Bekanntgabe.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt und das Arbeitsklima ist einmalig. Hier geht man wirklich gerne zur Arbeit.

Work-Life-Balance

40 Stunden Arbeitswoche mit Vertrauensarbeitszeit. Teilweise bleibt man mal 15 Minuten länger im Büro, dafür fällt am nächsten Tag die Mittagspause etwas länger aus. Es ist ein faires Geben und Nehmen. Mein beantragter Urlaub wurde immer ohne Probleme genehmigt. Überstunden werden korrekt erfasst und können flexibel abgefeiert werden.
Ein Stern Abzug: Als Techniker wurde ich nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit in den Bereitschaftsdienst mit aufgenommen. Dies wurde ohne Rücksprache beschlossen. Während meiner Einstellung wurde dieser Punkt nicht angesprochen. Die Bereitschaft wird fair vergütet jedoch sollte dieser Punkt besser kommuniziert werden.

Vorgesetztenverhalten

Immer eine offene Tür. Vorgesetzte reagieren bei stressigen Situationen vorbildlich schnell und angemessen. Persönliches Feedback, als auch Kritik wird sachlich und auf Augenhöhe kommuniziert.

Interessante Aufgaben

Die Themengebiete und Projekte sind Top. Es gibt durchweg interessante Aufgaben.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich war mit 32 Jahren in meinem Team einer der ältesten Mitarbeiter. Diesbezüglich zähle ich mich schon zu den "älteren Kollegen".

Arbeitsbedingungen

Das Großraumbüro in der Technik ist etwas trübe und grau. Kein entspannter Ort zum arbeiten. Die anderen Büroräume sind in der Hinsicht deutlich schöner und angenehmer. Die Technik ist teilweise noch alt. Altgeräte werden aber durch moderne neue Geräte ersetzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorbildlich. Trotz eines hohem Niveaus werden weiterhin kontinuierliche Verbesserungen durchgeführt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Anfangsgehalt für einen Quereinsteiger in der IT ist angemessen und fair. Bereits nach einem Jahr gab es auch eine angemessene Gehaltserhöhung. Das gezahlte Gehalt ist für diese Tätigkeit im Branchenvergleich dennoch eher gering. Hier sollte auf jedem Fall nachgebessert werden.

Image

Die Firma hat ein tolles Marketing und ist aufgrund des großen Know-Hows der Techniker auch bei den Kunden sehr beliebt. Das Wachstum ist klar erkennbar. Der Vertrieb holt ein Projekt nach dem anderen ins Haus. Dadurch entsteht ein sehr straffer Zeitplan für die jeweiligen Techniker. Dies bekommen teilweise leider auch die Kunden mit. Dieser Punkt kann jedoch durch mehr Personal behoben werden.

Karriere/Weiterbildung

In den ersten Monaten konnte ich mich voll und ganz auf das Lernen und Aufarbeiten meiner Defizite konzentrieren. Sobald man jedoch ins Tagesgeschäft mit eingebunden wird, werden die Möglichkeiten der Weiterbildung (während der Arbeitszeit) sehr gering. Herstellerzertifizierungen werden von der Firma übernommen. Es werden ebenfalls interne Schulungen für neue Themen angeboten.

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