9 von 93 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich kann leider nichts positiv hervorheben. Alles mittelmäßig oder schlechter!
Sehr geizig. Zu sehr. Es ist so peinlich, und es hat sich inzwischen schon rumgesprochen.
Arbeitszeugnis am letzten Arbeitstag oder wenigstens in den Wochen danach fertigstellen. Bei mir und anderen Kollegen hat es 6(!) Monate gedauert.
Exit Interviews durchführen. Ich habe extra nachgefragt, die Antwort “ja,ja, machen wir” und kam nichts.
Weniger geizig sein, das ist aber vermutlich durch den Private Equity Fonds Cinven getrieben. Kosten sparen soll aber auch Grenzen haben (denkt a die Obstkorb-Geschichte -> peinlich!!)
Regelmäßige Gehaltsanpassungen - selbst wenn nur kleine Anpassungen möglich sind!
Mitarbeiter weiterentwickeln. Das gab es bei mir nicht. Ich habe das Gespräch mit dem Vorgesetzten und mit der Personalabteilung gesucht, leider hatte keiner einen Plan!
Die Personalabteilung war sehr unkoordiniert und langsam, gleich wenn die Kollegen nett waren!
Grundsätzlich OK, ich habe bei diesem Arbeitgeber viele nette Kollegen kennengelernt.
Kein attraktiver Arbeitgeber.
Ha-ha. Zu viel Arbeit, zu wenig Personal (bei mir). Es gibt auch Abteilungen bei den man nach 16 Uhr keinen mehr erreicht!
Karriere können einige sicherlich machen - das ist aber die Ausnahme, nicht die Regel. Weiterbildung/ Angebot für Mitarbeiter war zu meiner Zeit nicht-existent. In der Branche anerkannte Weiterbildungen/Titeln gehörten nicht in der Signatur. Lächerlich, habe ich bei keinem anderen Unternehmen im Finanzbereich gesehen.
kommt drauf an, bei mir OK
Bei mir halbwegs OK, es gab allerdings Raum für Verbesserung. Viele Führungskräfte brauchen dringend Coaching.
Mehrere Führungskräfte wurden entlassen und teilweise durch weniger fähige und kompetente Menschen ersetzt. Schade.
Standort sehr unattraktiv. Vor Covid war HO nicht gerne gesehen.
Katastrophe und fehlende Transparenz. Es wäre in manchen Fällen besser gewesen nichts zu sagen/schreiben, anscheinend hatten die dafür zuständigen Personen nicht den erforderlichen gesunden Menschenverstand. Ich werde es nie vergessen: einmal alle paar Wochen gab es Obstkorb (paar Äpfel und ein Kilo Bananen) während der Wintermonate. Darauf kam eine Email, dass man sich zwar freut, dass das so gut angekommen ist und in der nächsten Wintersaison gibt’s dann wieder Obstkorb, denn die Belegschaft braucht angeblich die Vitaminen nach dem Winter nicht und man kann sich ja die 50€ pro Monat auch sparen. SUPER GEIZIG
Unterdurchschnittliches Gehalt. Keine Gehaltsanpassungen. Weniger erfahrene Mitarbeiter werden zu einem besseren Gehalt eingestellt, obwohl man sie erst einarbeiten muss. Gehaltsanpassungen kriegt man nur, wenn man hart dafür kämpft und dann auch keine besonders großzügigen. Mir wurden “3% jetzt und weitere 3% in einem Jahr angeboten”. Ich habe mich woanders beworben und innerhalb von 3 Wochen drei Angebote bekommen. Gleicher Job, +50% mehr. Dann fragte man auch warum ich doch gehen will…
Die Boni sind ok gewesen (10-15% vom abgehakt), das ist aber eher Standard und nicht so attraktiv, wie man in der Personalabteilung denkt.
Das war der Arbeitgeber, der mit Abstand am wenigsten Sozialleistungen angeboten hat.
Ich war zuletzt mit den Aufgaben zufrieden.
Unter den paar Kollegen die es gibt ist das Klima ok. Es ist nicht familiär wie ich es von anderen Unternehmen kannte.
Ist ok.
Viel Arbeit ohne Überstunden. In der Theorie gibt es die Überstunden, in der Praxis dann nicht. Hier sollte der Betriebsrat seiner Aufgabe besser nachkommen.
Eher schlecht. Top Positionen werden Extern vergeben und oft an bekannte der Führungsriege vergeben.
Gehalt ist überdurchschnittlich.
Homeoffice ist ein guter Umweltfaktor. Vorher wurde sinnlos durch Deutschland geflogen, was das Gegenteil bedeutet. Hoffentlich bleibt es beim Homeoffice.
Das schwankt. Es gibt Kollegen die einem gerne weiterhelfen aber auch andere, die nur Ihren Schreibtisch sauber halten und nicht unterstützen.
Hier ist mir nichts negatives aufgefallen. Wer gut in seinem Job ist wird auch gewürdigt.
Der Druck ist sehr hoch und man bekommt diesen regelmäßig ab, auch wenn man seinen Job gut macht, es ist nie gut genug.
Durch das fast 100 Prozentige Homeoffice seit der Corona Pandemie und die Bereitstellung des IT Zubehörs recht gut.
Die Kommunikation ist gut, man bekommt recht viele Infos aus dem Unternehmen.
Es gibt einige Kolleginnen in Führungspositionen, von daher ok. Die Chefetage ist wie oft nur männlich.
Aufgrund der Migrationen ergeben sich immer neue, spannende Aufgaben.
Flexibles, mobiles Arbeiten seit Corona.
Tolle Work-Life-Balance durch mobiles Arbeiten und kollegialer Austausch im Office und Homeoffice.
Wir sind Pioniere in dem, was wir tun. Wir werden natürlich kritisch beobachtet - aber wir arbeiten daran dort voll anzukommen, wo wir uns sehen und sind auf einem sehr guten Weg.
Insgesamt gut, aber mit Luft nach oben.
Sehr guter Zusammenhalt und absolut kollegiales und offenes Arbeitsverhältnis über die gesamte Hierarchie.
Schon sehr gut, aber ein bisschen besser geht es immer.
Hier wird an keiner Stelle ein Unterschied gemacht zwischen m/w/d.
Entwicklungs- und Weiterbildungspotential.
Cool! Fast wie in einem Start-Up. Hier serviert sogar der Vorstand mal bei einer Feier den Sekt!
Und auch wenn gerade viel zu tun ist. die Stimmung ist sehr gut!
Glaubwürdiger Vorstand inkl. Führungskräften, sehr gute Arbeitsbedingungen, richtiges Teamgefühl, auch wenn man neu ist: Passt alles super!
Steht definitiv im Fokus und wird auch umgesetzt! Obstkorb im Winter, freie Getränke im Büro, "Zwangsurlaub" bei zu vielen Überstunden
Wer will, kann.....
Gehalt vermutlich über dem Durchschnitt der Branche
Ich glaube, hier geht noch was!
Super Integration, auch der neuen Kolleg:innen, schnelles Teamgefühl. Und ich kann immer jemanden fragen, wenn ich etwas (noch) nicht weiß!
Das Wissen der Vergangenheit ist die Basis der Zukunft. Und das merkt man hier!
Immer ein offenes Ohr, offen für Anregungen und auch Kritik. Und sie wissen, dass sie uns brauchen - ein gutes Gefühl!
Beispiel COVID: Um die Kolleg:innen zu Hause im Home-Office schnell arbeitsfähig zu machen, fährt jemand zu Saturn und kauft mal eben 50 Laptop.
Super Büros! Cooles Design! Und die Technik läuft!
Offene und transparente Kommunikation, kurze Wege nach "oben" bei flacher Hierarchie, besser hatte ich es noch nie!
Definitiv!
Innovatives und wachsendes Unternehmen, da ist immer Raum für Neues!
Die vollumfängliche Unterstützung in den schwierigen Corona Zeiten. Nicht nur moralisch. Wir konnten sofort Arbeitsmittel aus dem Büro mit nach Hause nehmen (Monitore, Bürostuhl...). Es gab auch eine finanzielle Unterstützung, damit die persönliche Umstellung auf Home Office auch finanziert werden konnte.
Hart aber fair. Viel Arbeit, aber auch Wertschätzung dafür.
Dass wichtige Punkte teilweise unbeachtet bleiben, nur weil sie gerade nicht ins Bild passen. An offener Sprachkultur bei unangenehmen Themen kann man noch arbeiten.
Man sollte moderner denken. Man merkt, dass das Unternehmen von älteren Herren geführt wird, deren Methoden ihre Blüte in den 80ern hatten - und selbst da waren sie nicht wirklich gut. Das wird aber von einzelnen Führungskräften deutlich kompensiert.
Kollegial, kompetent, und lustig.
Run off Versicherer haben einen schweren Stand. Das liegt aber nicht am Unternehmen, sondern an der negativen Wahrnehmung des Geschäftsmodells. Die Viridium steht in bekannten Kreisen gut da.
Es gibt viel zu tun, das verheimlicht aber auch keiner. Wenn man offen kommuniziert was geht und was nicht, wird das meist individuell respektiert, die Zeitpläne aber leider nicht immer realistisch angepasst.
Flache Hierarchie sagt schon aus, dass es wenig Aufstiegsmöglichkeiten gibt. Es geht darum, das Unternehmen schlank und effizient zu halten, damit Kunden, deren Lebensversicherungen wir verwalten, auch noch etwas von ihrer Rente haben. Schulungen werden unterstützt.
War schon vorher wirklich gut. In Corona Zeiten hat der Zusammenhalt untereinander aber auch die Unterstützung der Führung zugenommen.
Was ich gesehen habe stimmt mich positiv.
Durch den Corona Härtetest gegangen und mit Bravour bestanden. Ich würde 6 Sterne geben. Das meine ich wirklich so. Ich wurde während einer sehr harten Zeit 100% und noch mehr unterstützt und mir wurde der Rücken freigehalten. Die Kommunikation in der Coronakrise ist unübertroffen. Auch die Aktionen, damit wir uns daheim zugehörig und wertgeschätzt fühlen sind wirklich toll.
War eine Zeit lang durch Umbaumaßnahmen etwas unangenehm. Jetzt ist aber Home Office unsere Arbeitsumgebung. Das kommt sehr gut an. Für die Kollegen, die ins Büro müssen, werden Maßnahmen ergriffen.
Durch den Corona Härtetest gegangen und mit Bravour bestanden. Ich würde 6 Sterne geben. Das meine ich wirklich so. Ich wurde während einer sehr harten Zeit 100% und noch mehr unterstützt und mir wurde der Rücken freigehalten. Die Kommunikation in der Coronakrise ist unübertroffen. Auch die Aktionen, damit wir uns daheim zugehörig und wertgeschätzt fühlen sind wirklich toll.
Gehalt im Frankfurter Raum ist angemessen gut. Betriebliche Altersvorsorge gibt es auch.
Elternzeit ist schlichtweg Teil eines Arbeitsnehmers. Da wird nicht darüber diskutiert, es ist eben einfach so. Ob als Vater oder als Mutter. Es wurde sogar eine Frau aus der Elternzeit heraus eingestellt. Mehr muss man nicht sagen. Hut ab.
Ich habe die Möglichkeit interessante Themen zu behandeln. Auch wenn diese manchmal in den Hintergrund geraten, wenn die Priothemen kommen.
Schnelle und entschlossene Reaktion auf Corona und entsprechend konsequente Umsetzung des Homeoffice. Transparente Kommunikation über Planung und Entwicklung.
Verantwortungsvolle Aufgaben auch direkt für Neueinsteiger.
Alle arbeiten gefühlt auf ein gemeinsames Ziel hin. Vorgesetzte bieten viele Möglichkeiten, ohne dabei unter zu großen Druck zu setzen.
Leider hat die Run-off Branche (Zu unrecht) insgesamt kein übermäßig positives Image.
Urlaub im üblichen Rahmen, kann auch kurzfristig genommen werden. Im Rahmen des Home-Office flexible Zeiten. Es gibt Einiges zu tun, aber Überstunden sind eher Ausnahme als Regel.
Wechsler zwischen Abteilungen oder Hierarchien nicht ungewöhnlich
Offene Kommunikation in der auch Fehler toleriert werden, die beim hohen Arbeitstempo anfallen können.
Gehöre selber nicht dazu, aber einige Kollegen sind schon „alt-gedient“ und werden ob ihrer Erfahrung geschätzt. Auch bei den Neu-Einstellungen ist der gesamte Altersschnitt vertreten.
Vorgesetzte die hinter ihrem Team stehen und Anliegen auch bei anderen Führungskräften platzieren.
Klimatisierte, modern ausgestattete Büros. Besseres Equipment fürs Homeoffice ist angekündigt.
Selbst zu heutiger Zeit bei 100% Homeoffice sind Kollegen & Vorgesetzte immer zeitnah per Mail, Telefon oder Videokonferenz zu erreichen. Hilfsbereitschaft bei Anlaufschwierigkeiten macht dabei den Einstieg leicht.
Regional angepasste, überdurchschnittliche Vergütung
Durch das Geschäftsmodell motiviert sehr offen für eigene Ideen und Ansätze. Wer will kann sich an vielen Stellen einbringen und Verantwortung übernehmen. Vorschläge werden ernst genommen.
Das ich mit meinen Kollegen und Führungskräften immer reden kann.
Bitte so weitermachen, vor Allem die Mitarbeitermotivation, regelmäßig unregelmäßige Lobesmails von den verschiedenen Führungskräften sind schon richtige Seelenschmeichler.
Es wird Alles getan, damit wir uns auch in einem Großraumbüro wohlfühlen. Während der Corona Zeit sind wir im Team noch enger zusammen gerückt, obwohl wir alle im Home-Office sind. Wertschätzung des Einzelnen wird gelebt.
Wenn Schichtende ist, hat man auch Feierabend. Sollte tatschlich mal Mehrarbeit anstehen, darf man sich freiwillig melden oder eben auch nicht und das ist ok, wenn man sich nicht meldet.
Mülltrennung ist selbstverständlich. Sinnvolles Lüften ebenfalls.
Hier ist Vieles möglich und viele Projekte starten durch, in die man sich einbringen kann.
In unserem Team haben wir uns einen virtuellen Ironman ausgedacht und jeder trägt dazu bei diesen zu erreichen. Jeder spendet für seine Leistung etwas und dies wiederum wird für einen guten Zweck gespendet.
1a, ich gehöre ja auch schon zur zweiten Lebenshälfte und werde nicht so behandelt, sondern als wenn ich mitten im Saft stehe.
Absolute Vertrauensbasis, habe ich noch nie so gelebt. Besonders jetzt wird sich echt gekümmert, wie es uns geht, ob uns etwas bedrückt, wo man uns das (Arbeits-)Leben eventuell leichter machen könnte.
Das Büro am Hauptbahnhof aber das wäre Jammerei auf hohem Niveau. Dafür ist das Betriebsrestaurant der Hammer in Tüten.
Kurze Wege, sehr schnelle Informationen bei Neuerungen oder Bekanntmachungen. Flurfunk kommt gar nicht erst auf und alle sind auf dem gleichen Stand.
Ich bin zufrieden und das ist mehr, als bei allen Arbeitgebern zuvor. Geld allein ist nicht Alles, das Gesamtpaket macht es bei Proxalto halt aus.
Wird gelebt. Ob Frau oder Mann, egal mit welchem etnischen Hintergrund, beruflichen Background oder Lebensalter, hier sind wir alle gleich wertvoll.
Wir werden ständig geschult und das macht richtig Spaß auch mal weiter zu kommen, als nur auf der Stelle zu treten und das für den Rest des Lebens.
Home Office wurde relativ schnell umgesetzt
Führungskräfte wirken manchmal unerreichbar.
Bessere absprachen, bessere Erreichbarkeit der Führungskräfte
Die Kundenrückmeldungen sind nicht so gut. Besonders in der Corona Zeit gibt es viele negative Aussagen.
Es gibt verschiedene Aussagen der Führungskräfte, besonders zum Thema Corona wurde erst viel gesagt und dann wurden andere Sachen gemacht.