14 von 263 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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So gut wie jeder Berufseinsteiger kann hier eine Anstellung finden.
Gezwungene Familienkultur. Benefits entsprechen nicht dem Standard. Hoch unprofessionell. Kollegen sollten Hunde nur mit in die Arbeit mitbringen dürfen wenn Kollegen damit einverstanden sind. Maskenpflicht während Corona nicht eingehalten.
Zahlt mindestens, wenn nicht besser als das Durchschnittsgehalt. Stellt mehr Leute ein wenn die Teams untergehen. Zuhören von Mitarbeiterfeedback und das Ego zurückdrehen. Obst auch tatsächlich anbieten wenn mit Obstkörben beworben wird. Wasserspender regelmäßig reinigen, hatte öfter Bauchschmerzen dadurch. Toiletten wieder mit Desinfektionsmittel befüllen und Toilettendeckel reparieren!
Großraumoffice sorgt für Lärm und konsequenter Geräuschpegel stört beim produktiven Arbeiten. Telefonate sind durchgängig zu hören. Professionalität ist nicht gegeben. Gegenstände und Peripherie wird öfter vom Arbeitsplatz entnommen.
Unternehmen im Schatten von BMW
Vertrauensarbeitszeit als zweischneidiges Schwert. Zum einen höhere Flexibilität zur Einteilung der Zeit. Allerdings ist der Workload oft mehr als die vorgegebenen 40h/Woche.
Weiterbildung wird nur gefördert wenn dies außerhalb der Arbeitszeit geschieht. Während der Arbeit ist es nicht gern gesehen. Wenn Kosten damit verbunden sind, wird auf die interne Akademie verwiesen, die allerdings veraltete Praktiken anbietet.
Standardgehalt wenn man dies einfordert, ansonsten arbeitet man unterm Durchschnitt.
Engineering a better world ist nur ein Motto. Man arbeitet immer noch für einen Münchner Automobilhersteller. Mülltrennung gibt es nicht.
Kollegen machen Vispiron aus. Allerdings bleibt man nicht in einem Unternehmen nur wegen Kollegenzusammenhalt.
Die meisten sind im Alter von 20-35. Ältere werden wie die Jüngeren behandelt.
Je nach Führungskraft trifft man auf unterschiedliche Charakter. Von Micro-Management und Rechtfertigung der Tätigkeiten bis hin zu einem Vorgesetzten den nichts kümmert ist alles vorhanden.
Arbeitslaptop und 2 Bildschirme am Arbeitsplatz sowie Peripherie werden angeboten. Es kommt nicht selten vor, benutzte veraltete Hardware zu benutzen. Das Arbeitshandy ist ein iPhone 5 mit effektiv 3h Laufzeit. Es wird erwartet geschäftliche Ausgaben aus eigener Tasche zu zahlen, die man erst in der nächsten Lohnabrechnung zurückerhält.
Viel wird besprochen und versprochen, allerdings ändert sich nichts. Geschäftsleitung verträumt.
Gleichberechtigung von Frauen, Älteren ist vorhanden. Unter männlichen Kollegen werden Frauen allerdings in eine Schublade gesteckt.
Man muss im Klaren sein, dass man hauptsächlich an den Erfolg eines Münchner OEMs gebunden ist. Dadurch sind 99% der Tätigkeiten im Automobilbereich verknüpft. Als Externer wird man abgestempelt und hat dadurch eine erniedrigende Stellung im Projekt. Das muss man schlucken können oder man geht.
Das A und O für mich sind die Vision, die Mission und die Strategie und dass dies auch sehr nachdrücklich versucht wird zu realisieren.
Ebenso essentiell für mich ist, dass Handlungen mit Verstand erfolgen, dass eine ausgeprägte Lösungsorientierung vorherrscht. Wenn man Dinge tun will, weil man meint damit etwas bestimmtes zu verbessern, wird sofort hinterfragt, ob das auch wirklich die sinnvollste Art ist das eigentliche Ziel zu erreichen und ob es nicht noch einen besseren Weg gibt den gewünschten Outcome auch tatsächlich zu erreichen. Das führt dazu, dass verhältnismäßig wenig interne Blindleistung erzeugt wird und dass auch sehr schnell etwas passiert, wenn irgendwo Handlungsbedarf erkannt wird.
als negative Punkte fallen mir ausschließlich Dinge ein, die alle Dienstleister gemein haben: Am Ende ist man doch sehr stark vom Kunden abhängig, mit allem was das mit sich bringt.
In manchen Bereichen sind die Teams relativ groß, so dass verhältnismäßig viele Mitarbeiter sich einen Vorgesetzten "teilen müssen", wodurch dieser zwangsläufig weniger Zeit für den Einzelnen hat.
Je nach Bereich teilweise extrem spannende Projekte. Man ist sichtlich bemüht der Belegschaft möglichst ideale Randbedingungen zu bieten.
Es gilt überall Vertrauensarbeitszeit, entsprechend muss man hier auch etwas selbst auf sich achten. Insbesondere im Management fallen teilweise sehr viele Dinge gleichzeitig zusammen, aber auch dann hat man es selbst in der Hand auch dann wieder auszuspannen.
Wer seine Leistung bringt, kann sich seine Work-Life-Balance so gestalten, wie es ihm/ihr am Besten passt - im Rahmen der individuellen Projektanforderungen
Extrem stark ausgeprägt, das ist DER Kernpunkt der Firma, dass wir eine Verantwortung der Umwelt und unserem sozialen Umfeld gegenüber haben, der wir gerecht werden wollen. Es ist essentieller Bestandteil der Strategie, dass wir versuchen wollen einen möglichst großen Beitrag dabei zu haben den Klimawandel aufzuhalten und nehmen auch unsere soziale Verantwortung sehr ernst (siehe Trivialitäten wie regelmäßige Aktionen für gute Zwecke wie Spenden, unser Friedhofshuttle Service für ältere Menschen usw)
man hilft sich gerne gegenseitig & ist füreinander da
es ist insgesamt schon ein eher jüngeres Team, die älteren Kollegen sind aber allesamt super eingebunden und insbesondere auch für ihre größeren Erfahrungsschätze auch sehr geachtet
Ich habe bislang ausschließlich lobenswertes Vorgesetzenverhalten erlebt. Besonders bemerkenswert finde ich, dass ich keinerlei politisches Taktieren bei Vorgesetzten bislang erlebt habe. Es ist gelebte Firmenkultur, dass man bitte das sagt was man denkt. In eventuellen Konfliktsituationen wird nicht auf Fehlern herum gebohrt sondern gemeinsam der Blick nach vorne gerichtet, wie man aus dem Erlebten lernen kann und was man damit in Zukunft besser machen kann
State of the art Standard Ausrüstung inkl. Stehschreibtischen und Trivialitäten wie extrem guten Headsets lässt einen nicht über Arbeitsbedingungen nachdenken
Ob auf den 3-monatlichen Company Town Halls oder über die normalen Wege der Regelmeetings in Business Unit oder Team, man wird immer auf dem Laufenden gehalten was gerade los ist. Auch das (wenn Corona-bedingt mögliche) monatliche Bier nach Vier bietet hier viele Möglichkeiten, die auch genutzt werden.
Der Geschäftsführer legt sehr großen Wert auf wertschätzende Kommunikation und lebt damit ein gutes Role Model vor.
Die hier teilweise genannten negativen Erlebnisse kann ich nicht bestätigen
meine persönlichen Aufgaben finde ich durch die Bank durch extrem spannend und interessant
Stimmung, Angebot, Kantine, Führungskräfte, Geschäftsführer, Vision, Kollegen, ...
Sollte die Mitarbeiter mehr motivieren, wieder ETWAS mehr ins Büro zu kommen nach Corona Lockdown.
Den Nachhaltigkeitsgedanken noch mehr nach innen tragen zu den Mitarbeitern. Manchen fühlen sich da noch nicht so mitgenommen auf die Reise.
Ich komme trotz Corona extrem gerne ins Büro
Stellt sich als Nachhaltig dar und tut auch was dafür.
Ich kann mir im Rahmen meines Projekteinsatzes (abgesehen von fixen Kundenterminen) meine Zeit völlig frei einteilen, so lange ich meine Arbeit erledige. Das liegt auch am Vertrauen meiner Führungskraft.
Wer sich reinhängt, kommt voran. Weiterbildungen durch Corona eher online, nicht ganz so meins, aber wenn sinnvoll, dann wird es auch genehmigt.
Wer performt, wird auch belohnt, das ist meine Erfahrung und Beobachtung. Klar, es ist halt ein Dienstleister, also steigt man vielleicht nicht mit dem höchsten Wert am Markt ein, aber dafür ist man nicht nur ein kleines Zahnrad in einer Riesen Bude (wie bei manchen unserer Kunden, die viel unglücklicher zu sein scheinen als wir ;-)
Absolut vorhanden. Fahrzeug Pool mit Pedilecs, E-Autos, E-Vespas, Bus-Tickets, ...
Top Kollegen, viel Interaktion und gemeinsame Events wie Essen, aktive Events, Nachhaltigkeits-Events, ...
Kollegen im Schnitt eher jünger, aber die älteren sehen für mich nicht gerade unzufrieden aus. Die, die ich kenne, sind auch alle lustig.
Im Kontext der vielen Corona-Einschränkungen (bzw. Einsparungen) starker Einsatz meiner Führungskraft für mein Wohlergehen und meine Zufriedenheit
elektrisch verstellbare Tische, IT Equipment was man eben so hat (IPhone, Laptop) + COOLE Headsets für jeden, seit neuestem viel über Shared Desk gelöst, was ich persönlich sehr nett finde, weil ich dann die Chance hab, auch mal mit anderen zusammen zu sitzen :-)
Ich fühle mich immer gut informiert und abgeholt zu den Themen, die gerade aktuell sind, durch Townhall Meetings, Infos über MS Teams und meine Führungskraft
Ja ;-)
Meistens ja, je nach Projekt vielleicht auch mal was weniger spannendes dabei. Ich kann mich aber selber mit einbringen, damit wieder spannendere Projekte gewonnen werden.
- man duzt sich
- familiäre Atmosphäre
- die Einarbeitung beginnend mit dem Starttermin mit der Personalabteilung, bis hin zur fachlichen Einarbeitung durch zwei Kollegen war sehr angenehm und durchdacht
noch nichts, hoffen wir das es so bleibt :)
Die Großraumbüros sind bei voller Belegung zu laut, hier muss noch was getan werden
Ich bin im Januar bei Vispiron gestartet und habe trotz viel Homeoffice und des spürbar fehlenden persönlichen Kontakts, schon einen sehr guten Draht zum Team und habe auch eine gute Einarbeitung erhalten. Das Team versteht sich sehr gut und auf einer freundschaftlichen Ebene.
Durch die Vertrauensarbeitszeit hat man viel Flexibilität (auch schon in der Probezeit)
Jede Woche findet ein gezieltes Mitarbeitergespräche statt
Durch die Corona Pandemie sind wir aktuell in der Abteilung zu 90% im Homeoffice. Das Büro ist sauber, modern. Es handelt sich um Großraumbüros, wenn mehr als 3 Leute da sind, kann es aber schon mal laut sein.
Als Plattform für Kommunikation wird Microsoft Teams verwendet. Informationen werden somit sowohl in der Abteilung, als auch außerhalb der eigenen Abteilung auf schnellem Wege geteilt.
Nachdem ich in meiner Bewerbungsphase insgesamt 3 Angebote erhalten habe, kann ich sagen, dass diese sich alle in einer ähnlichen Range bewegt haben, somit würde ich behaupten: branchenüblich gut
Die negativen Bewertungen hier sind für mich teilweise nicht nachzuvollziehen. Die Arbeit der internen Abteilungen, auch HR, hat sich meiner Meinung nach deutlich verbessert. Durch schlankere Prozesse, gibt es schnellere Rückmeldungen sowie effizienteres Arbeiten. Als Schnittstelle zu diesen Abteilungen bin ich darüber sehr dankbar.
Auch der Punkt Kommunikation (vor allem von der Geschäftsführung) hat sich deutlich verbessert. Seit der Einführung von Teams kann deutlich schneller und effektiver kommuniziert werden. So waren Infoveranstaltungen auch während Corona durchführbar.
Gehaltserhöhungen sind leider immer ein Kampf, was sehr schade ist.
+Technik
+ergonomischer Arbeitsplatz
+schöne Büroräumlichkeiten
+Kantine
+Home Office
- Gehalt
- Verhalten Vorgesetzte
- Mitarbeiter werden gegangen oder zum Gehen getrieben
Betriebsrat bilden/zulassen
Gehaltsmodelle (wieder) einführen
Weiterbildungen anbieten
360-Grad-Bewertung auch bei Führungskräften
Das Unternehmen hat seit dem Führungswechsel Anfang 2019 einen hektischen Wandel durchgemacht. Die bisherige Kultur wurde mit dem Rauswurf einiger Personen und der Wiederaufnahme der Geschäftsführung durch den Gründer von heute auf morgen "gekillt".
Das Management ist gegangen worden oder nach und nach zu Gehen veranlasst worden und durch eine junge Zwischenebene ersetzt worden, die z.T. von Mitarbeiterführung keine Ahnung hat. Das machte die Arbeitsatmosphäre zeitweise sehr chaotisch und man wusste nicht wirklich wo die Reise hingeht.
Letztes Jahr hat Corona das Unternehmen in eine wirtschaftlich unsichere Lage gebracht, da der Hauptteil der Geschäftstätigkeit bei einem großen Kunden liegt.
War beim Kunden schon mal deutlich besser
+ Home-Office war schon immer möglich
+ private Termine sind untertags kein Problem
- Vertrauensarbeitszeit und damit auch keine Eskalationsmöglichkeit bei zu viel Arbeit
Kein Budget für Schulungen
Es gibt jährliche Gehaltsrunden, was aber keine automatische Gehaltsanpassung bei z.b. längerer Betriebszugehörigkeit, Berufserfahrung bedeutet.
Meist im Marktvergleich unterdurchschnittliches Gehalt,
starker Gehaltsunterschied zwischen Männer und Frauen,
keine jährlichen Anpassungen ohne zusätzlichem Workload,
Lieblinge werden bevorzugt
Hängt vom Team und der Führung ab. Es gibt Projektteams, da ist der Zusammenhalt stark, dann gibt es Bereiche wo mit Ellenbogen agiert wird um bevorteilt zu werden.
Die älteren, erfahrenen Kollegen (teuer) sind entweder gegangen worden oder werden zum Gehen getrieben (steigender Workload, wenig Wertschätzung, etc.)
Hängt stark vom Team ab.
Die Unternehmensführung hat zwar in Führungsschulungen investiert, allerdings erfolgt keine Abfrage seitens der Teams über die Zufriedenheit.
Die Team Leads sind mit Lieblingen des Gründers besetzt (teilweise Ja-Sager) die dann teilweise gut oder schlecht die Belange der Teammitglieder vertreten.
Das äussert sich in teilweise sinnlosen Arbeitsvorgängen die dann ohne zu Hinterfragen auf das Team ausgerollt werden um es dann nach ein paar Monaten wieder über Bord zu werfen.
In Town Hall Meetings wurde in regelmäßigen Abständen zur aktuellen Lage informiert, wobei man oft das Gefühl hat, dass diese Meetings auch oft zur Beweihräucherung der Lieblingsbereiche des Geschäftsinhabers dienen.
Für Studienabgänger und Frischlinge die sich gerne ausprobieren wollen TOP
Für ältere, erfahrene Projektleiter/etc. NO GO AREA
Unternehmenskultur, nette Kollegen, schnelle Entscheidungswege, Umgang mit Corona
Gehaltserhöhungen sollten bei guten Leistungen problemlos vorgenommen werden
Die Atmosphäre ist sicherlich einer der Hauptgründe, weshalb man gerne in die Arbeit kommt und auch ein paar Jahre bleibt. Der Gute Zusammenhalt zieht sich durch die meisten Abteilungen
Vertrauensarbeitszeit
Moderne Räume und Zentrale in München
Sehr gut zum Einstieg, mit Potenzial nach oben wenn man sich nach 2-3 Jahren entwickeln möchte
Im Großen und Ganzen gut, kommt natürlich auch auf das jeweilige Projekt an
- An sich ist der Laden nicht verkehrt, es kommt leider sehr drauf an wer der Vorgesetzte ist...
- Tiefgarage, Tee Küche, Kantine, Homeoffice
- Spendenaktion, Umweltschutz
- Super IT, hilfsbereit und fähig
Teils Stimmungsabhängige Entscheidungen der obersten Führungsebene, heute so, morgen anders und übermorgen doch wieder ganz anders. Schwierig.
Personalabteilung wurde sehr stark (zu stark) reduziert, leider hat hier auch die Qualität gelitten.
Aufstiegschancen nach Sympathie und Beziehungen innerhalb des Unternehmens
Es wurde mittlerweile wohl OKR eingeführt, daher denke ich hat sich schon einiges geändert. Ob positiv oder negativ kann ich nicht beurteilen.
Verbesserungsvorschläge:
- Den Menschen sehen und sich wirklich interessieren für ihn und die Arbeitsbedingungen. Wenn jemand schon sagt, was schief läuft, wirklich zuhören und ggf. Abhilfe schaffen sofern sinnvoll.
- Arbeitsmenge gleichmäßiger verteilen, es kann nicht sein, dass manche Abteilungen unterbesetzt sind und andere sich fast schon langweilen...
- Teamleiter wenigstens nach ihrer Fachkompetenz und nicht nach Sympathie auswählen, wenn schon nicht nach Führungsqualitäten geguckt wird...
Im ganzen Unternehmen und bei allen Bewertungspunkten: Es kommt drauf an in welcher Abteilung man ist und wer der Vorgesetzte ist.
Bei uns: Wurde keiner für seine Arbeit gelobt - im Gegenteil - da geht doch sicherlich noch mehr?
Wenn jeder sein bestes gibt und die Arbeit Menge/Leistungserbringung vom AN passt, darf der AG dem AN ruhig auch mal zeigen, dass dieser geschätzt wird. Trägt zur Motivation bei, vielleicht mal drüber nachdenken?
Sachverhalte welche den AN betreffen, erreichen diesen manchmal erst, wenn die Massnahmen schon umgesetzt wird. Die Information kommt manchmal auch von Dritten eher per Zufall...
In der Vergangenheit schwierige Personalentscheidungen, leider kein Betriebsrat der sowas unterbinden könnte...
Durchwachsen...
Auch hier kommt drauf an - manche schuften 10 std am Tag (ohne Uberstundenausgleich), andere verbringen den Tag mit ratschen. Leider wird das nicht gesehen. Homeoffice auch schon vor Corona gut möglich.
Weiterbildung? Was ist das?
Keine gezielte Förderung von AN, dafür sind die Führungskrafte einfach oft zu unerfahren. Oder es bleibt im Alltags Trubel keine Zeit
Oder Aufstieg nach Sympathie, alles ist möglich, wenn man sich entsprechend einschleimt bei den richtigen wichtigen Leuten und auch kein Problem hat, dafür seine Kollegen schlecht zu machen
Für Berufsanfänger okay, Durchschnitt
Sozialleistungen gut
Betriebliche Altersvorsorge (Unterstützungskasse) an sich gute Konditionen, aber Vertrag kann nicht zu neuem AG mitgenommen werden und wenn Austritt innerhalb der ersten 3 Jahre erfolgt gibt's auch keine AG-Zuschusse. Besser wäre hier eine Direktverbindung mit Zuschuss AG, da kann man den Vertrag mitnehmen bei AG Wechsel...
Umwelt: Top
AN: Bezuschussung Kantinen essen, Parkplätze
Allerdings durch wiederholt sehr fragwürdige Personal Massnahmen kein gutes Sozial Bewusstsein dem Einzelnen gegenüber...
Teilweise sehr gut, teilweise nur auf eigenen Vorteil bedacht und falsch.
Einstellung von älteren Kollegen (über 40) hat Seltenheitswert. Man setzt auf junge Kollegen nach dem Studium. Wohl eher auch aus finanziellen Gründen.
Hab leider mitbekommen, dass viele älteren Kollegen gekündigt wurde bzw. die Arbeitsbedingungen so geändert wurden, dass es für diese unattraktiv war und diese selbst irgendwann gekündigt hatten.
Bei uns:
- Ausübung von Druck, anstatt wirklich mit dem AN zu reden
- keine realistischen Ziele
- In anderen Abteilungen ist es aber oft fair und vertrauensvoll
Zum Thema Vorgesetzte: Erfahrene Vorgesetzte in der Vergangenheit durch die Arbeitsbedingungen fast schon raus gemobbt.
Junge Führungskräfte folgen. Die Besetzung von neuen Teamleiterstellen erfolgt oft nach Sympathie. Da kann es schon mal sein, dass jemand Teamleiter wird, der weder das fachliche know how hat und auch persönlich keine Führungskraft ist. Damit hat wohl keiner gewonnen.
Bürogebäude top, teilweise zuviel AN in einem Raum, aber durch Homeoffice gut regelbar.
Heizung bzw Klimaanlage funktioniert nicht immer...
Innerhalb unserer Abteilung schwierig, da Vorgesetzte leider nie vor Ort. Telefon und Teams ersetzt m. E. nicht persönlichen Kontakt. Auch nicht immer gut erreichbar.
Allerdings Abteilungsübergreifend gut: Regelmäßige Informationsveranstaltungen mit Möglichkeit Fragen zu stellen.
Empfand ich eher positiv, m. E. gibt es hier gelebte Gleichberechtigung
Bei uns ja, hab viel gelernt und dürfte viel Verantwortung übernehmen
Andere Kollegen wiederum sind für die angedachte Tätigkeit deutlich überqualifiziert, da kommt dann Frust auf.
Es gibt eine regelmäßige Kommunikation; Die IT hat einen Mega Job geleistet und es konnten Mitte März alle Mitarbeiter mit Laptop und Equipment ins Home Office gehen.
Alles in allem sehr lobenswert und zeigt für mich, dass Digitalisierung und Agilität gelebt werden.
Nichts
Gar nicht, läuft alles super
sehr angenehm und erfolgsgetrieben, was mir sehr gut gefällt. Man kann sich verwirklichen und seine Ideen einbringen
Top
Durch die regelmäßigen Feedback Gespräche bekomme ich Rückmeldung zu mir und meinen Aufgaben und kann eigeninitiativ neue Herausforderungen für meine Karriere planen
Wird viel wert darauf gelegt und auch kontinuierlich an weiteren Maßnahmen gearbeitet (PV-Anlage auf dem Dach)
Starker Zusammenhalt auch über das Kollegenverhältnis hinaus
sehr gut, motivierend und zielgerichtet
Moderne Räume, super ausgestattete Betriebskantine, in der man sich wohlfühlt und auch Arbeiten kann (Handyladestationen, Strom, Sitzecken)
Gut, kann aber wie überall (Firma, Privat) immer etwas besser sein :)
Bei mir immer spannend, finde es gut, dass ich durch eigene Ideen und Vorschläge meine Aufgaben erweitern kann
Frühzeitige und angemessene Maßnahmen, tolle Infrastruktur
Es gibt nichts was er besser machen kann.
sehr vorbildlich, keine weitere Unterstützung notwendig.
So verdient kununu Geld.