15 von 478 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Chefetage sollte eine Fortbildung zu Wertschätzung und respektvollem Umgang absolvieren. Narzisstischstes Verhalten bei Beförderung reflektieren. Jobticket einführen. Hierarchien abflachen. Auf Gleichberechtigung achten und umsetzen. Mitarbeitende an Profiten beteiligen. Homeoffice anbieten.
Stellenkürzungen sorgen für extreme Mehrarbeit auf den Schultern der Verbliebenen.
Sündhaft teure Gemälde im Direktionsbüro sind ok, aber die Mitarbeitenden bekommen Schulungen, wann sie das Licht ausschalten sollen.
Kleines und starres Fortbildungsbudget für die Normalos, Chefärzt:innen dürfen alles.
Es wird nie ein Bonus ausgezahlt, dabei haben die Mitarbeitenden in der Corona-Pandemie Berge versetzt.
Hierarchie und kleinbürgerliche Werte prägen das Handeln der Führungskräfte.
Tarifliche Bezahlung. Verschiedene Arbeitsbereiche.
Personalmangel und andauernde Mindestbesetzung. Fokus auf Gewinnerbringung.
Mehr Transparenz. Fokus mehr auf Mitarbeiterzufriedenheit legen, da dies wesentlichen Einfluss auf die Dienstpläne und Genesungprozess der Patienten hat.
Tarifbezahlung, hohe Flexibilität guter Vorgesetzter
Derzeit wenig Personal
Es ist sehr anstrengend, dennoch sind alle Kollegen immer bemüht
Durch Corona und Fachkräftemangel nicht immer einfach
Eigene Akademie. Die Kollegen suchen sich nach Intresse und Notwendigkeit ihre Fortbildung aus.
man hilft sich untereinander aus
Immer bemüht ansprechbar zu sein. Nimmtnsich Zeit und hat fur jedes Anliegen ein offenes Ohr Steht selber aufgrund der Arbeitsbelastung etwas unter Strom.
Derzeit nicht einfach
Der Vorgesetzt ist immer bemüht eine sehr gute Kommunikation zu pflegen
In der branche zahlt keiner besser
Der Vorgesetzt fordert auf sich individuell einzubringen
Die Gestaltungsmöglichkeiten waren lange sehr gut, ebenso die Arbeitsausstattung.
Fehlende Kommunikation, Unaufrichtigkeit, fehlende Wertschätzung, Überlastung, keine Entlastung trotz BEM
Mehr Fürsorge und Wertschätzung für die Mitarbeitenden. Die Mitarbeitenden als Kapital sehen und nicht als Kostenfaktor.
Zuhören, Austausch fördern und nicht "von oben" Entscheidungen treffen, die nicht der Arbeitsrealität entsprechen.
Die Arbeitsatmosphäre leidet sehr unter der Überforderung der Mitarbeitenden und mangelndem Austausch
Vitos präsentiert sich gut, die Realität sieht für viele Mitarbeitende anders aus. Das beginnt beim Leitbild und endet bei Gesundheitsförderung und "Vereinbarkeit von Beruf und Familie"
Weiterbildung wurde lange Zeit sehr unterstützt, aber mit den Jahren immer mehr eingeschränkt.
Die Gehaltseinstufungen sind mit einem alten Vertrag gut.
Nein
Im engsten Team gut, im weiteren Kreis miserabel
Auf allen Ebenen inkompetent. Kommunikation katastrophal, vor allem in der Corona Krise.
Die Arbeitsausstattung ist grundsätzlich gut.
Allerdings gab es an meinem Arbeitsplatz keinen Brandschutz.
Kommunikation findet leider kaum statt und wenn , funktionieren die Wege schlecht. Zum Teil werden Patientinnen therapeutisch behandelt, ohne dass Gespräche im Behandlungsteam stattfinden. Der zuständige Arzt kennt teilweise die therapeutischen Kollegen nicht einmal; geschweige denn ist er an Feedback interessiert
Das Arbeitsfeld ist grundsätzlich interessant und vielseitig, auch wenn es immer gefährlicher und herausfordernder würde.
Dienstplanverlässlichkeit, Umgang untereinander, Arbeit am Patienten.
Tatsächlich: das Essen für die Patienten (Wenig und wenig abwechlungsreich, selten Frisch) Patienten sind über Jahre hier untergebracht und haben was besseres verdient...; Personalabteilung (Erreichbarkeit, wenn ja mal jemand am Telefon ist, sind die ja nett.... aber auch hier wird man oft vertröstet...)
Newsletter (allein 2020 / 2021 soviel Newsletter die, sich permanent widersprochen haben....
Bessere Erreichbarkeit in der Personalabteilung. Selten geht dort jemand ans Telefon. Ausgliederung Shared Service ist nur so mittel...Besseres Essen für die Patienten.
UND MAL EINE KANTINE WO DIE 1000 MITARBEITER MAL WAS VERNÜNFTIGES ANGEBOTEN BEKOMMEN!
Es gibt keine Kantine; selbst zu Corona Hochzeiten wurde sich keine Alternative überlegt (bspw. eine Art Bring und Holservice, hätte mir Essen auch selbst geholt, wenn es was gegeben hätte)...HAINA ist ein DORF und es gibt hier leider nichts mehr, Außer die Cafeteria (u.a. für Besucher) die
Newsletter wirft oft mehr Fragen als Antworten auf...
Arbeit auf Augenhöhe
finde ich für mich gut
4 Tage Woche, kurze Wachen, einfach gut!
Fachpflege, Studium, Stationsleitung alles da was man braucht
TVÖD --> ok
Keine Mülltrennung... Essen für die Patienten hat selten eine vernünftige QUalität...
Die Kollegen halten trotz der hohen Krankenstände auf der Station zusammen
Auch hier wird gegenseitig Rücksicht genommen
Im Vergleich zu früher hat sich das Verhalten deutlich gebessert... Es wird auf Augenhöhe diskutiert und auch um Lösungsvoschläge gebeten. Auch die PDL zeigt sich offen und direkt im Kontakt mit den Mitarbeitern. Probleme können offen angesprochen werden und zu Herzen genommen.
PCs und weitere Laptops wurden angeschafft, viel ist digital umgesetzt. Leider ist das Kis eine Katastrophe
Kommunikation offen und ehrlich
In einem Beruf, in dem es mehr Frauen als Männer gibt.....
Jeden Tag was neues, auch Neuerungen werden in die Klinik geholt und getestet.
Angenehmes Arbeitsklima; nette Kolleg_innen; super spannendes Arbeitsfeld; Unternehmen legt viel Wert auf Transparenz, Vielfalt (bis in Führungspositionen / Unternehmensführung) und Nachhaltigkeit; (aus meiner Sicht) guter / konsequenter Umgang mit Corona!
Kein Home Office, obwohl es von den Tätigkeiten her möglich wäre; z.T. Die Räumlichkeiten; kein WLAN; z.T. Die Kommunikation
Mehr flexibles Arbeiten / Home Office; WLAN?; z.T. Bessere Kommunikation; Räumlichkeiten; starre Strukturen aufbrechen (Beharren auf Arbeitszeiten, das nicht zeitgemäß ist)
Zwischenmenschlich angenehm; Räumlichkeiten könnten schöner sein
Habe nichts negatives gehört
Striktes Achten auf Arbeitszeiten, auch wenn alle „Aufgaben“ erledigt sind; in meinem Bereich wird bedauernswerterweise kein Home Office / flexibles Arbeiten ermöglicht
Super Fortbildungen; Karrieremöglichkeiten aber leider begrenzt (zumindest in meinem Bereich)
Öffentlicher Dienst
Top
Klappt meistens gut
Problemlos
Freundlich / kollegial; es wird auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden geachtet; eher auf Augenhöhe als von oben herab
Kein eigenes Büro; Beschaffungsmaßnahmen dauern meist ewig; keine ansprechenden Räume
Klappt meistens gut
Nichts zu beanstanden; mehr als 50 % weibliche Führungskräfte
Super spannendes Berufsfeld (Forensische Psychiatrie)
ggf. Erstellung eines Raumplans (der zentral abgelegt wird), wo welcher Mitarbeiter/in sitzt inklusive Namen. Denn gerade zum Start und in Zeiten von Corona (durch Maske) fällt es einem schwer, sich die Namen und die Gesichter aller neuen Kollegen zu merken.
Kollegial und freundlich.
Sehr gut - Homeoffice und Vertrauensarbeitszeit.
Bereits in den ersten Arbeitswochen hatte ich die Möglichkeit an Weiterbildungsprogrammen teilzunehmen.
Tolle Kollegen, die mich bei der Einarbeitung unterstützt haben.
Sie vermitteln das Gefühl, dass die Türen immer offen stehen.
Gute technische Ausstattung und schönes Arbeitsumfeld.
Es gibt eine offene und freundliche Kommunikationskultur. Der Austausch findet auf Augenhöhe statt.
Das Aufgabenfeld ist vielfältig. Zudem ist das Einbringen eigener Ideen gewünscht.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, bei Fragen kann man sich jederzeit an jeden der Kollegen/innen wenden.
Aktuell befinde ich mich im 3. Ausbildungsjahr, der Betrieb konnte mir noch kein Übernahmeangebot machen.
Top! Gleitzeitmodell mit Kernzeiten, Freitags wird kürzer gearbeitet.
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Weihnachtsgeld wir dentsprechend dem Tarifvertrag gezahlt.
Stehen einem immer zur Verfügung und man kann Probleme offen ansprechen.
Corona bedingt leider nur eingeschränkt möglich da nicht in allen Abteilungen der Platz vorhanden ist oder Mitarbeiter im Homeoffice sind.
Ein respektvoller und freunlicher Umgang mit meinen Kollegen/innen ist immer gegeben und es besteht ein guter Zusammenhalt.
Arbeitgeber kümmert sich um die Gesundheit der Mitarbeiter. Es wurden Corona Impfungen für alle Mitarbeiter angeboten. Auch nach den Impfungen werden zweimal wöchentlich Corona-Tests angeboten. Besprechungen finden mit viel Abstand oder als Videokonferenz statt. Persönliche Schutzausrüstung wird gestellt.
Wenn ich etwas wirklich schlecht finden würde, würde ich den Arbeitgeber wechseln. Es gibt nichts, was ich hier bemerken könnte.
Bessere Kommunikation über geplante Maßnahmen, damit alle Mitarbeiter informiert sind. Sonst entstehen schnell falsche "Buschfunk-Meldungen".
Gutes Team, lockere und wertschätzende Zusammenarbeit.
Ich erwähne gern, bei welchem Arbeitgeber ich beschäftigt bin!
Der Arbeitgeber bietet verschiedene Sabbatical-Modelle an: Dauer zwischen 3 Monate und 1 Jahr.
In Absprache mit dem Vorgesetzen besteht die Möglichkeit, unkompliziert unbezahlten Urlaub zu nehmen, wenn dieser nötig sein sollte.
Wenn neue Anforderungen an Mitarbeiter gestellt werden, wird die benötige Fortbildung immer genehmigt.
Generell werden viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Sehr pünktliche Bezahlung des TVöD-Gehaltes.
Fahrrad-Abstellplätze stehen zur Verfügung. Job-Ticket wird angeboten.
Das Verhältnis von Geben und Nehmen stimmt. Es muss aber jeder an sich arbeiten und kann nicht nur fordern.
Wertschätzung ist gegeben: Bei Fragen werden wertschätzende und informative Antworten gegeben.
Gute Arbeitsbedingungen, die während der Corona-Pandemie flexibel an die Gegebenheiten bzw. Erfordernisse angepasst wurden.
Die Kommunikation durch Vorgesetzte und Information der Mitarbeiter ist ausbaufähig. Wenn man nicht versteht, warum etwas vorgegeben wird, kann sich Unzufriedenheit einschleichen.
Durch neue Aufgaben ist die Arbeit sehr abwechslungsreich.
Die Arbeitskollegen waren in Ordnung. Sobald man ihnen nicht den Rücken zugewandt hat. Fairness und Vertrauen gibt es dort nicht. Arbeitnehmer und Vorgesetzten halten sich nicht an ihre Schweigepflicht oder Datenschutzverordnungen.
Die Vitos Klinik in Haina hat keinen guten Ruf in der Umgebung. Es ist einem schon fast peinlich dort zu arbeiten und sich jedes Mal rechtfertigen zu müssen.
Die Arbeitszeiten waren in Ordnung.
Es gab Kollegen die gut befreundet waren und jeden höflich integriert haben. Die meiste Zeit wurde aber nur über Kollegen und Vorgesetzte hergezogen.
Keine Bemerkungen.
Wie schon beschrieben. Kaum Respekt gegenüber den "kleineren" Leuten, kennen solche Wörter wie Datenschutz, Schweigepflicht, Verschwiegenheitspflicht, persönliche-und sensible Daten nicht. Lügen sind auch nicht selten.
Könnte etwas moderner werden, wie die Station 10 und 11. Corona Maßnahmen wurden sehr schlecht umgesetzt.
Die Kommunikation war nur gut im Bereich negativer Kritik. Lob wird nicht ausgesprochen. Die meisten Vorgesetzten kennen keinen respektvollen Umgangston.
Darüber kann ich mich nicht beschweren. Sowohl Männer, als auch Frauen hatten die gleiche Chance auf eine Position und Aufstiegsmöglichkeiten.
Volle Sterne, da die Arbeit mit den Patienten aufregend, spannend, emotional und wohltuend war. Die Arbeit und die Aufgaben waren super, nur leider das Umfeld beziehungsweise das Unternehmen nicht.
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