8 von 148 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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familiärer Flair über Abteilungen hinweg (auch durch Sommerfest etc.), geregeltes Arbeitsumfeld (kein Agentur oder Start Up Feeling), Finanzielle Unterstützung durch Übernahme des ÖPNV Tickets, Essenszuschuss, etc.
Möglichkeit von Aufenthalt in einer der ausländischen Niederlassungen (wird kostentechnisch auch von VITRONIC übernommen).
Generell darf man alles hinterfragen und Dinge anstoßen, Meinung eines Azubis ist nicht weniger wert. Wie oben gesagt: Ich glaube die Firma kann viel mehr!
wie oben erwähnt die Ausstattung der Räumlichkeiten und Technik in manchen Bereichen, die Betreuung seitens HR und Ausbildungsvertretung hätte intensiver sein können (mal zwischendurch nachfragen wie's läuft sollte meiner Meinung nach auch mal von HR kommen und nicht nur von den direkten Vorgesetzten), besserer Austausch mit Berufsschule/mehr für schulischen Teil interessieren
Es sind Kollegen im Unternehmen die wahre Urgesteine sind. Selten sind diese dann aber offen für Neues. Leider oft mit "das machen wir schon immer so" - Mentalität konfrontiert worden. Andererseits aber auch viele Kollegen die "Bock" auf Neues haben und am Nabel der Zeit sind - wäre auch fatal, wenn sie das als Entwickler & Co nicht wären. Mehr auf Kollegen eingehen, mehr wagen, mutig sein. Ich glaube in der Firma schlummert noch viel Potenzial von schlauen Köpfen, welches nur mal gefördert werden müsste. Die Firma ist die letzten Jahre schnell gewachsen und einige Dinge wurden dahingehend zu spät angepackt, siehe Räumlichkeiten, keine Klima für alle, Parkplätze, Hardware (Leute, was da manchmal für Trümmer rausgegeben werden. Ein Laptop der fast 2 Kilo wiegt, wir haben doch nicht 1997) - als "Technik Unternehmen" manchmal etwas fragwürdig was die Ausstattung betrifft (mit einem Augenzwinkern gesagt, if you know you know)
Die Arbeitsatmosphäre allgemein ist eigtl. sehr angenehm. Alle sind per Du, das lockert die gemeinsame Arbeit direkt etwas auf. Man hilft sich gegenseitig, auch über die Abteilungen hinweg. Eigene Meinung ist erlaubt und auch gefragt. Sommerfest und Weihnachtsfeiern verbessern den Teamgedanken der gesamten Firma. Die Auszubildenden haben aber berufsübergreifend keinen wirklichen Austausch. Das ist schade und könnte man vllt durch ein monatliches/quartals Treffen auflockern?
Gleitzeit auch für Azubis. Homeoffice erst seit Corona auch für Azubis erlaubt (why tho?). Überstunden, die selten anfallen, werden ausgeglichen.
Meine Ausbilder waren kompetent, nahmen ihren Bildungsauftrag ernst und brachten mir so viel wie möglich bei. Kleiner Mini-Stern Abzug, weil manchmal mehr Zeit schöner gewesen wäre...
abteilungsabhängig.
allgemein aber angenehmes und lockeres Arbeitsklima, hilfsbereite Kollegen und gerne mal für einen Spaß zu haben! :-)
wurde in alle Projekte miteingebunden und durfte auch früh eigenständig Projekte abwickeln. Das ganzheitliche Arbeiten wurde mir beigebracht.
ich wurde eigtl. von allen auf Augenhöhe behandelt. Der ein oder andere Kollege hat wohl nicht gerne eine Frau vor sich stehen - das lag dann aber generell an meinem Geschlecht und nicht an meiner Anstellung als Azubi
Offene Gesprächskultur und flache Hierarchien
Viele Führungskräfte sitzen Themen aus anstatt Entscheidungen zutreffen,
Ausbilder hatte seine Lieblinge in der Ausbildung und das haben die anderen zu spüren bekommen (Lästereien zwischen Ausbilder und Azubis)
Entwicklungsprogramm für junge Arbeitnehmer anbieten (Junior, Senior)
Typisch für Absolventen Übernahmemöglichkeit vorhanden, jedoch mit geringerer Bezahlung
Auch Azubis dürfen von der Gleitzeit gebrauch machen, Freitags meistens nie länger als 14 Uhr, was aber im Haus etabliert ist
Überdurchschnittliche Vergütung für Azubis
Sehr strukturiert mit Einblicken in jeden Bereich
Je nach Bereich gab es simple Aufgabe bis zu komplexen
Durch die flachen Hierarchien wurde man immer als vollwertiger Mitarbeiter gesehen und auch behandelt
Ingesamt ist Vitronic ein top Ausbildungsbetrieb, da man einen sehr guten Einblick in die Abläufe und Tätigkeiten eines mittelständischen Unternehmens bekommt.
Manche Abteilungen werden etwas zu lange, während andere Abteilungen, welche mehr Relevanz für das Verständnis der Geschäftsprozesse und Bezug für die Lernfelder haben, durchlaufen.
Das Einzige, was man evtl. noch einführen könnte, wäre ein Werksunterricht für die Auszubildenden, um das erlernte Wissen zu festigen und evtl. bestehende Unsicherheiten zu beseitigen.
Hohe Chance auf Übernahme mit der möglichkeit sich danach weiterzubilden (z.B. Studium oder Fachwirt)
Die Arbeitszeit beträgt 4x die Woche 8 Stunden und 1x die Woche 5 Stunden (Schultag mit 6 Stunden á 45 Minuten und 2x 15 Minuten Pause, nach dem oder vor dem man nicht zur Arbeit geht). Also insgesamt 37 Stunden. Damit hat man auf jeden Fall noch die Möglichkeit, Freizeitaktivitäten wahrzunehmen, wenn man nicht gerade für die Zwischen- oder Abschlussprüfung lernen muss.
Überdurchschnittliche Vergütung mit einigen Zusatzleistungen
Es gibt, wie überall, mal Höhen und Tiefen, aber im Schnitt macht die Arbeit sehr viel Spaß.
Wenn man gerade nicht so viel zu tun hat, hat man die Möglichkeit, auf der Arbeit zu lernen, oder man lernt, wenn man nach der Arbeit/Schule nach Hause kommt. Es wird auch darauf wert gelegt, dass man gute Leistungen erbringt und erhält dafür auch die Möglichkeit einen bezahlten Aufenthaltes in einer der internationalen Niederlassungen für einen Monat wahrzunehmen.
Ein extra Arbeitsplatz ist für Auszubildende oder Aushilfen in den meisten Abteilungen vorhanden und mit allem, was man benötigt ausgestattet.
Man durchläuft fast alle Abteilungen des Betriebes (von Materialwirtschaft, über alle kaufmännischen Abteilungen bis zum Vertrieb) kennen und lernt somit den gesamten Ablauf von der Anfrage bis zum Vesand und Abschluss kennen.
Man wird genauso respektiert, wie jeder andere Mitarbeiter auch.
freundliche Arbeitskollegen, Abwechslungsreiche Tätigkeiten, Einblicke in verschiedenen Abteilungen möglich, interessante Produkte
Es ist positiv, dass man einen vielseitigen Einblick in alle Bereiche der Ausbildung und darüber hinaus bekommt.
Durch die Gleitzeit ist die Arbeitszeit flexibel und ermöglicht eine individuelle Einteilung, gewährleistet jedoch trotzdem eine gute Zusammenarbeit.
Er ist immer für ein Gespräch bereit und handelt fair.
Die Ausstattung ist zeitgemäß und die vom Betrieb gegebenen Möglichkeiten für Fortbildungen sind vielfältig. Neben der Arbeit bleibt innerhalb der 40-Stunden-Woche jedoch nicht immer genügend Zeit zum lernen.
Der abwechslungsreiche Ausbildungsplan sieht viele verschiedene Abteilungen vor und gibt daher genug Gelegenheit, um alle Bereiche intensiv kennen zu lernen.
Der Respekt unter den Kollegen ist meist gegeben.
Ausnahmen hiervon sind selten.
Guter Umgang mit Azubis
flexible Arbeitszeiten, dank Gleitzeit.
Gutes Mittelfeld.
Der Ausbilder bildet noch nicht lange Azubis aus, macht dafür seinen Job aber super. Hat immer ein offenes Ohr.
Es gibt immer etwas zu erledigen. Nie tritt langeweile ein.