30 von 108 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den Blick nach vorne und nicht zurück.
Die Unternehmensgröße ermöglicht Vieles, was in kleineren Banken nicht denkbar ist.
Gar nichts.
Viele hilfsbereite Kollegen. Nach der großen Fusion entsteht sukzessive ein prima Wir-Gefühl.
Bis zu drei Tage mobiles Arbeiten spart Fahrtzeiten und erhöht die Flexibilität in Bezug auf private Themen.
Auf Fortbildung wird viel Wert gelegt; Karrierewege sind auch "quer" möglich.
Ich finde meinen Chef super. Es wird viel mit Vertrauensvorschuss gearbeitet.
Moderne Arbeitsplätze mit prima IT-Ausstattung.
Es gibt viel zu tun. Jeder kann etwas finden, was ihm Spaß macht und fordert.
Das Gehalt Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Man ist stets bemüht um Verbesserungen, das reicht aber halt nicht.
Die aktuell fehlende Konstanz. Mit jeder Fusion gibt es gravierende Veränderungen. Dazu kommen dann aktuell noch permanente Vorstandswechsel die dann auch immer wieder aufbauorganisatorische Veränderungen nach sich ziehen.
Steht zu den Werten der Bank. Stärkt die Bindung der Mitarbeiter. Halten von guten Mitarbeitern ist in der Regel einfacher als das Rekrutieren neuer guter Mitarbeiter. Das Halten von guten Mitarbeitern sollte nicht an einer Tarifgruppe scheitern. Gute neue Mitarbeiter sind zumeist nicht günstiger zu bekommen. Die Bewerbungsprozesse und anschließende Einarbeitung von neuen Mitarbeitern ist über Jahre hinweg teurer.
Das Vertrauen innerhalb der Firma sinkt mit jeder Fusion. Durch Fusion bedingte Veränderungen sind oftmals nicht von Dauer und verunsichern die Mitarbeiter. Veränderungen sind oftmals nicht nachvollziehbar. Hier hilft auch nicht das kostspielige Einbinden von zahlreichen Beratungsunternehmen. Diese verdienen sich derzeit eine goldene Nase mit uns, bringen aber tatsächlich selten gute und nachvollziehbare Ergebnisse. Aus jeder der zurückliegenden Fusionen gibt es noch offene Aufgaben. Die Zeit für eine geordnete Konsolidierung fehlte hier. Die meist gleichen in der Fusionsarbeit eingebundenen Mitarbeiter leiden hierunter und insgesamt auch das Betriebsklima.
Image der Banken ist im allgemeinen nicht gut. Mit jeder Fusion sinkt das Image der Bank weiter. Es werden mit jeder Fusion zu viele Fehler gemacht. Irgendwie lernt man hier nicht so richtig aus gemachten Fehlern.
Viele Stellen und Führungspositionen wurden in den zurückliegenden Fusionen (insbesondere mit der letzten) frei. Führungskräfte verzichtet teilweise freiwillig auf Führungsaufgaben. Darüber hinaus gibt es in den kommenden Jahren altersbedingt freiwerdende Stellen. Insoweit sind Karrieremöglichkeiten in den kommenden Jahren möglich.
Gehaltszahlung bewegt sich im üblichen Rahmen der Tarifverträge. In der Vergangenheit teilweise darüber hinausgehende Erfolgsbeteiligungen werden nach und nach gestrichen (soweit möglich). Für Neueingruppierungen werden die stellenbezogenen Vergütungen nach unten angepasst. Somit gilt Bestandsschutz nur für aktuell ausgeführte Aufgaben. Bei aktiven Veränderungen muss dann das ggfs. niedrigere Gehalt in Kauf genommen werden, da dann der Bestandsschutz entfällt.
Irgendwie müssen halt die zahlreichen Abfindungen im Bereich F1/F2 sowie die unnötigen Beratungskosten wieder reingeholt werden.
Es wird nach wie vor zu viel Papier erzeugt. Die Digitalisierung ist noch nicht in allen Bereichen optimiert. Es wird viel geredet aber nicht konsequent umgesetzt. Ressourcen fehlen hierzu bzw. es beschäftigen sich nicht immer die richtigen Personen hiermit.
Trotz des negativen Veränderung der Arbeitsatmosphäre versuchen die Teams durch kollegiales Miteinander das Beste aus der jetzigen Situation zu machen.
Im Zuge zahlreicher Fusionen wurden Alterteilzeitregelungen in Aussicht gestellt. Kommen aber letztendlich nicht zum Tragen. Falls doch, darf keine Stellennachbesetzung erfolgen. Es werden aber dann für normale Angestellte keine Zuschläge bezahlt. In diesem Genuss kommen offensichtlich nur Vorstände und Bereichsleiter, da bleibt für den Rest der Belegschaft dann nichts mehr übrig.
Im allgemeinen ist noch nicht erkannt bzw. wird nicht wertgeschätzt, dass oftmals die älteren Mitarbeiter das funktionieren der Bank gewährleisten. Die jüngeren Generation hat inzwischen eine ganz andere Einstellung zur Arbeit. Das ist keine Kritik an den jüngeren Mitarbeitern, hier steht einfach oftmals ein anderer Anspruch an die eigene Worklife-Balance im Vordergrund.
Bewertung bezieht sich auf direkte Vorgesetzte F3/F4.
Die Kommunikation ist von Seiten Vorstand und Bereichsleitung schlecht und oberflächlich. Probleme werden schön geredet. Team- und Abteilungsleiter müssen dann im Rahmen ihrer Möglichkeiten retten was zu retten ist. Daher 1 Stern für F1/F2 und 4 Sterne für F3/F4.
Angespannt und chaotisch, da auch ein Jahr nach der Fusion keine klaren Strukturen vorhanden sind
Hohe Fluktuation, selbst auf Vorstandsebene. Viele langjährige Mitarbeiter verlassen in die Bank. Gefühlt interessiert dies niemanden!
Urlaub / Freizeit / Homeoffice kann kurzfristig mit den Kollegen abgestimmt werden
Bereichsintern guter Zusammenhalt
Direkte Führungskraft gut, Vorstand Katastrophe
Die Kommunikation von oben herab ist stark verbesserungswürdig. Kommunikation vom Vorstand, auch wenn man in verschiedenen Punkten direkt mit ihm zu tun hatte, erfolgt nur über die direkte Führungskraft
Im Zuge der Fusion eher ein Rückschrift was das direkte Aufgabenumfeld anbetrifft (leider nur noch normale Sachbearbeitung, keine Spezialistenaufgaben mehr, wie im Althaus)
Image
Gehalt, Vorgesetzten, unflexibilität, keine Parkplätze oder Zuschüsse dafür nur für die hohen Tiere
Mehr im Sinne des mitarbeitenden handeln
- Gehalt kam immer rechtzeitig, wobei dies auch gesetzlich vorgegeben ist.
- Home-Office Möglichkeit, wobei dies auch schon langsam selbstverständlich wird in der Berufswelt.
- Der neue Stil vom Vorstand gefällt mir sehr, jedoch merkt man leicht das ein-zwei Vorstände selber nicht hinter ihr Gerede 100% stehen und das mittlere Management erst recht nicht.
- Fehlende Wertschätzung
- Keine Perspektive im Privatkundenbereich.
- Aufstieg dank persönliche Präferenzen vom Regionalleiter.
- Manche Filialen sind definitiv nicht geeignet für sensible Kundengespräche. In Zeiten von DSGVO wundert es mich sehr, dass die Bank hier noch keine Klage bekam. So eine Fahrlässigkeit in der digitalen Welt hätte längst Konsequenzen.
- Die Qualität vom Personal nimmt enorm ab: Eine Bankausbildung oder Finanzkompetenz ist in einer Filiale nicht mehr das gängige im Service. Würde man nach 5 Fonds fragen, dann hätten die meisten vermutlich schon sehr starke Schwierigkeiten.
- Gibt jüngeren, motivierten Angestellten die Möglichkeit sich zu entfalten. Und das nicht nur pseudomäßig.
- Faires Gehalt. Selbst bei Lidl an der Kasse kann ich mehr verdienen. Oder bei den Roten.
- Sehr wichtig: Gute Zahlen oder langjährige Treue bedeutet nicht, dass jemand automatisch für eine Management-Position geeignet ist. Ein Herr Regionalleiter hat offenkundig starke persönliche Referenzen und die "Schleimer" werden in meinem Markt bevorzugt.
Viele sind auf dem Markt nicht zufrieden - und das zieht einen selber runter.
Home-Office und weniger Stress der einen Nachhause begleitet.
Ich wollte viel machen, wurde jedoch immer belächelt und abgewürgt. Da Karriere für mich ein wichtiges Thema im Leben ist, war dies der Grund die VoBa Pur zu verlassen - und es war für mich der richtige Schritt.
Bei der Mitarbeiterfluktuation...
Der Grund das ich ging: Falsche Versprechen von HR und schlechtes Verhalten vom Vorgesetzten ( bezeichnet mich vor Team als Verräter. Sehr kompetent.
Schwierig zu beantworten. mit dem Regionalleiter ist dies mehr als mangelhaft, jedoch das obere Management gibt sich sichtbar Mühe.
Bei den Roten gibt es mehr und Versprechungen vom Vorgesetzten werden im Nachhinein nicht eingehalten.
Als Mann fiel mir kein Unterschied zwischen den Geschlechtern aus - jedoch aber bei dem Alter.
Hinweis: Junge Menschen sollten Perspektive geboten werden und nicht mehrfach abgewimmelt werden mit der inoffiziellen Begründung den Kunden stört sicher ein junger Berater. Schön das dies wichtiger als Kompetent ist.
Top! Es macht Spaß mit Kunden zu arbeiten über deren finanziellen Wünsche.
Home-Office
Shattelbus
Rucksack bzw. Trolley
Moderne Technik
Mitarbeiter werden zu spät informiert und vor vollendete Tatsachen gestellt.
Benötigte Schulungsprozesse nehmen mehr Zeit in Anspruch als Notwendig.
Die Mitarbeiter früher informieren, was z.B. demnächst ansteht. Nicht erst wenn der Frust im Team schon da ist.
Teamsitzungen nicht spontan absagen - lieber verkürzt stattfinden lassen um den Frust im Team nicht noch mehr anzufeuern.
Gesagtes einhalten und falls dies aus Personalmangel mal nicht möglich ist, auf die entsprechenden Mitarbeiter zugehen und Sie nicht vor vollendete Tatsachen ohne Hintergrundwissen setzten.
Das Team ist dabei sich neu zu finden und erneut zusammenzuwachsen. Standortübergreifend wünschenswert.
Die Bank hat sich nach der Fusion 2022 gut nach außen hin aufgestellt, hat aber aktuell noch ein paar Baustellen zu bewältigen.
Hat der Mitarbeiter z.B ein privates Problem wird in Bezug auf seine Arbeitszeiten schnell nach einer passenden Lösung gesucht.
Nebenberufliche Studiengänge werden angeboten. Quereinsteiger werden geschult und via Weiterbildungsmaßnahmen gefördert. Unterschiedliche Karrierestufen innerhalb des KDC gibt es aktuell nicht. Aktuell muss sich der Mitarbeiter im KDC in eine andere Abteilung bewerben um Karrieretechnisch weiter zu kommen.
Tarifvertrag der Volksbanken Raifeisenbanken wird angewendet.
Man erhält VL und hat die Möglichkeit eine BAV abzuschließen.
Bei Problemen im täglichen Doing unterstützen sich die Kollegen gegenseitig
Teamleitung aufgrund von Fusionsthemen noch zu wenig anwesend. Die Teamleitung wurde vom Team in den Teamsitzung bereits darüber informiert und ist dabei, die Lage schnellstmöglich zu verbessern.
Wenn die Teamleitung anwesend war hatte Sie immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter sofern die Tür offen stand.
Schön eingerichtetes Großraumbüro mit moderner Technik.
Ca. 1x im Monat erhält jeder Mitarbeiter eine Auswertung seiner Zahlen aus dem vergangenen Monat. Schade ist nur, in einem der KDC Standorte gemacht wird. Zudem werden die Berichte von der Teamleitung zu wenig hinterfragt (ob ggf. Schulungsbedarf besteht, da man z.B. lange Nacharbeit hatte) und stattdessen wird nur darauf hingewiesen, dass man in dem Bereich in Zukunft weniger Zeit benötigen soll.
Infos kommen oft zu spät und über zu viele unterschiedliche Kanäle bei den Mitarbeitern an.
Die Aufgabenvielfalt im KDC ist enorm und steigert sich im Zuge des Filialkonzepts.
Das KDC macht aktuell den klassischen In- & Outbound.
Zusätzlich wird aktuell der Video-Service mit seiner App ausgebaut.
Das KDC ist bei der Volksbank pur der Hauptansprechpartner wenn es ums Online-Banking und die dazugehörigen Apps geht. Zudem werden einige Postfächer im KDC bearbeitet. Somit hat der Kunde an 50 Stunden in der Woche die Möglichkeit mit einem Bankmitarbeiter zu Kommunizieren, wenn es um Servicethemen bei seinen Bankgeschäften geht. Im Zuge der Umsetzung des Filialkonzeptes werden weitere Sachbearbeitungsthemen folgen.
Urlaubs- und Krankheitsbedingt war es in den letzten Wochen im KDC etwas Chaotisch. Ich hoffe, dass sich das spätestens nach der Umsetzung des Filialkonzeptes entspannen wird.
Auf die Mitarbeiter wird ein enormer Druck ausgeübt. Es geht nur darum das Management gut zu versorgen und der Rest der Mannschaft soll sparen
Die Bank die keine mehr sein will. Bargeldversorgung und -entsorgung ist nicht mehr gewünscht. Rückzug aus der Breite. Entwicklung hin zur Direktbank. Konditionen für Kunden unzumutbar.
Wird von Management aber entweder nicht erkannt oder man will es nicht sehen. Image der Bank bei Kunden schlecht
Drei Tage Homeoffice ist ok. Pflichttage für alle
Es gibt ein paar Benefits, Gehaltsstruktur sehr Management lastig
Innerhalb der Abteilung ist ein recht gutes Klime. Interner Bereich
Sind oftmals teuer und lästig. Arbeitnehmertreue zählt nicht mehr
In meinem Bereich ok. In anderen Bereichen erinnert das ganze an Diktaturen
Räumlichkeiten veraltet, Gebäude nicht zeitgemäß. Mitarbeiter werden eingesperrt
Nur sehr unzureichende Informationen über die Visionen der Bank
Die Möglichkeit gemeinsam eine neue Bank entstehen zu lassen.
Mix aus Home Office und Büro ist perfekt!
Vereinbarkeit Familie und Beruf wird hier groß geschrieben
Super Team spirit
Auf Augenhöhe
Es liegt viel Aufbau vor uns, das macht die Arbeit spannend und abwechslungsreich
Kurz nach einer Fusion läuft noch nicht alles perfekt, da es bei vielem noch keine Antworten gibt - jedoch macht es täglich Spaß eine neue Bank zu entwickeln mit einer tollen Vertriebsphilosophie.
Der Einsatz von Digitalisierung schreitet immer weiter voran; Flexibles Arbeiten an unterschiedlichen Standorten (einfach Buchbar, Schreibtischausstattung überall gleich mit 2 Bildschirmen,Kamera und Laptop-Anschluss) oder HomeOffice ist das Ziel. Flächendeckende LapTop-Ausstattung, gut funktionierendem VPN Zugang, ausgeprägte Videokonferenz-Kultur machen flexibles Arbeiten - wo man gerade ist - gut möglich; Natürlich gibt es weiterhin Präsenz-Meetings & HomeBase-Tage
Da es noch viele wichtige Themen gibt die zu regeln sind ist das Arbeitspensum ist durchaus als hoch zu bezeichnen
Die Vertriebsphilosophie die "vom Kunde her denkt" und z.B. von "Volumens-/Ertragszielen" absieht, sondern auf die Qualität in der Beratungen achtet passt ideal in unsere Zeit.
Der Teamspirit stimmt bereits; Die Bank tut hier auch einiges wie Betriebsfeste etc.
Ein einheitliches Führungsverständnis entwickelt sich gerade. Das Verhalten aller Führungskräfte ist allerdings absolut fair und das Ziel ist die Mitarbeiter weiterzuentwickeln.
Durch die erst kürzlich umgesetzte Fusion ist Kommunikation extrem wichtig. Hier hat die Bank noch Optimierungspotential - es wird allerdings spürbar immer besser. Dank der Mitarbeiter-App können wichtige Infos auch von überall gelesen werden
Meine Aufgaben sind sehr herausfordernd, jedoch interessant. Dies gilt für viele Mitarbeitenden bei uns im Haus, da gerade viel neu entwickelt wird. Dies ist herausfordernd, jedoch auch spannend.
Vielen Möglichkeiten und tolle Angebote für Familie und Weiterbildung
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