19 von 690 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
die starken Gehalts- und Sozialleistungen
Kollegen, die die "Sicherheitsnetze" voll und ganz ausnutzen und dagegen ist nichts machbar
noch mehr zu fordern wäre frech. Ich fühle mich ausreichend "versorgt".
Kommt auf die Vorgesetzten und das Team an. Bisher (mit Erfahrung aus 4 Abteilungen) ließ sich das mit der passenden positiven Einstellung immer handhaben.
Kommt aber fairerweise auf den Job und die Eigenverantwortung an
Auch hier ist soo viel möglich. viele kostenlose Weiterentwicklungsangebote auch außerhalb der dienstlichen Themen. Für manches gilt das sogar als Arbeitszeit.
Wer hier noch meckert, ist fehl am Platz. Super Tarif der IG.Metall, Urlaubsgeld, mehrere Boni, Betriebsrente, Auszeit 1-3 Monate mit stemmbarer Finanzierung möglich, 3 Tage extra frei für alle, 6 Tage für Altenpflege, Kinderbetreuung etc. , Gesundheitskurse, Ärztlicher Komplettcheck
langjähriger Moor- und Wasserschutz, Bienenwiese am Campus...
Das sind alles Menschen und mal klappt das besser, mal schlechter. Ist m.E. unternehmensunabhängig.
Persönliche Meinung: Sofern sich ältere KollegInnen merklich Mühe geben, dabei zu bleiben (und man merkt, dass sie ihre Möglichkeiten nutzen), finde ich es fair, stark Rücksicht zu nehmen. Wenn sie sich jedoch merklich darauf ausruhen und nur noch darauf warten, bis endlich das Rentenalter erreicht ist und somit ein wahrlicher Bremsklotz sind, unterstütze ich das nicht.
Bisher habe ich immer solche gehabt, die mich verstanden und unterstützt haben. Der eine mehr, der andere etwas weniger und auf andere Art und Weise
Teilzeit in verschiedenen Stufen, Homeoffice, Betriebskindergarten, gute Schreibtische (höhenverstellbar) und Stühle, Kantinen mit guter Auswahl, kostenloser Kaffee aber auch diverse Kaffeebars mit Spezialitäten
Fast schon zuviel. Intranet, Personaltelegramme während Corona, Nachrichten vom Betriebsrat. Alles verfügbar
Hier definitiv vorhanden. Es scheint die gläserne Decke auch hier zu geben, das wächst sich aber nach und nach raus (Generationsthema!) und man muss selbst dran bleiben.
Jederzeit kann man sich hier umorientieren und was Spannendes finden. Man muss sich nur trauen, die Anforderungen aus den Stellenbeschreibung nicht zu ernst zu nehmen und es einfach zu probieren.
Die unglaubliche Vielzahl an Arbeitsmodellen. Fünf Tage Woche, oder zwei Tage Woche, 18 Wochenstunden bis Vollzeit, alles ist möglich und der Wechsel problemlos
Obwohl wir ein großes Team sind, ist die Atmosphäre super, auch während Corona
Sollte man den Wunsch äußern, sich in irgendeiner Form weiterbilden zu wollen, erhält man Unterstützung. Ich zum Beispiel habe mich für ein Studium freistellen lassen
Das Gehalt ist für diese Region unschlagbar
Sehr gut
Ich bin über 50 und habe nicht den Eindruck, dass selbst Kollegen die kurz vor der Rente stehen anders behandelt werden.
Sehr gut. Immer ein offenes Ohr. Bei Problemen, auch privaten, wir immer Rücksicht genommen
Die Arbeitsbedingungen sind gut, sehr gutes Equipment, immer auf dem neusten Stand. Sollte man irgendwelche Maleschen mit dem Rücken oder so haben, wird einem gleich ein Spezialstuhl oder Ähnliches zur Verfügung gestellt,
Ich fühle mich immer gut informiert
Ich bin seit über 25 Jahren im Unternehmen und Gleichberechtigung wurde immer gelebt
Das Aufgabengebiet ist vielfältig und auf Wunsch können immer Sonderaufgaben angenommen werden.
Die unten gelisteten Benefits und noch mehr. Ich liebe es bei der FS zu arbeiten. Mein bester AG. Ever.
Softskills sollten mehr in den Vordergrund gebracht werden. Happy people = happy work
Die letzten 1,5 Jahre war angesagt. Für die Ausstattung zu hause wurde sehr gut gesorgt.
Ich mag mein Unternehmen auch, weil es ruhig in den Medien dazu ist. Es wird viel sozial und kulturell gefördert, das kommt gut an in der Region.
Die FS bietet 35 Stunden Vollzeit. Das Aufgabenspektrum passt meist nicht hinein. Man arbeitet oft mehr. Ich persönlich sehe da Potential bei mir. Ich selbst muss da besser steuern.
Es gibt eine eigene Akadamie. Viele fachbezogene Inhalte werden vwemittelt. Softskills nun auch immer mehr.
Man hat sich soweit es ging via Skype und Telefon unterstützt. Auch private Gespräche waren dabei. Das half einem allein im Homeoffice.
Kein Ding … all good. Bin selbst 50+
Die Regeln im Haus sind klar und eindeutig. Führung ist immer abhängig von der Person. Im Großen und ganzen ist es gut.
Keine Negative Kritik. Optimale digitale Ausstattung. Höhenverstellbare Schreibtische, Tageslichtlampen, Klimaanlagen, 2 buw 3 Bildschirme…
Es gab wöchentlich neue Corona-Telegramme. Die GF hat per Video-Meeting (mehrer Time Slots) die Belegschaft persönlich informiert.
Gehalt ist mehr als fair. Sozialleistungen TOP
Es besteht noch eine Schieflage bei der Anzahl der männlichen ind weiblichen Führungskräfte. Die FS ist stark altiv, dies zu ändern.
Es gibt ein riesengroßes Spektrum. Von der Vertragsverwaltung über HR und Vertrieb bis zu Marketing und Produktmanagement.
Die schnelle Reaktion auf Corona und entsprechende Anpassungen
Aktuell gibt es zu viele Großprojekte mit gleich hoher Priorität - das macht es für manche Teams kompliziert hinsichtlich der Kapazitäten.
Prinzipiell gut und natürlich teamabhängig. Man ist bemüht die Motivation hoch zu halten
Im Lokalraum stark ausgeprägt
Gut, empathische und rücksichtsvolle Chefs.
Full Remote Work = Homeoffice wird gefördert und ist voll im Alltag angekommen
Es macht Spaß auch wenn es stressig ist
... leise... aber zuverlässig
35h Gleitzeit sind Vollzeit. Das ist der Hammer!
Akademie, interne Workshops, externe WB möglich
...never earned more...!
Holzbesteck als Take-away. Reusable Kaffeebecher to-go (vor COVID-19)
... meist alles tip-top
Alter ist nicht wichtig
... da ist Potential mach oben. Änderungen sind in Teilen notwendig. Aber man ist dran. Stimmungsbarometer als Tool wichtig und im Einsatz.
Alles moedern. Laptops, höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, Meeting-Points, etc.
... da könnten wir koch wachsen
... Ellenbogen und „Say it loud - Say it proud“ helfen
Absolut. E-Mobilität, eCommerce, micropayment, online-shops, und noch mehr
Kollegialer Umgang. Vertrauen der Führungskräfte in ihre Mitarbeiter spürbar und gut. Durch Corona hoffentlich auch mehr Vertrauen in Homeoffice. Gerade in der IT sollte sowas Standard sein, wobei sich leider einige Führungskräfte in der IT damit schwer tun.
Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. Höhenverstellbare Schreibtische. Stühle leider nicht so gut, keine Kopflehne.
Leider vorwiegend Großraumbüros ohne sinnvoll angeordnete Raumteiler. Hier könnte schon was passieren.
30 Tage Urlaub. Gleitzeit die es ermöglicht Stunden aufzubauen und bis zu 24 Gleitzeittage zu nehmen. Also mehr geht eigentlich nicht. Das weiß ich sehr zu schätzen. Klasse!
Hier liegt der größte Schwachpunkt. Es gibt aktuell keine Möglichkeiten sich zur Führungskraft zu entwickeln. Der eigene IT Nachwuchs bleibt auf der Strecke, stattdessen werden Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte aus Bank und Leasingbereichen in die IT geholt
Bei uns in der UA und im Team sehr gut. Da ich bei meiner Arbeit mit vielen anderen Teams und Abteilungen arbeiten muss, kann ich sagen, dass ich überwiegend positive Erfahrungen gesammelt habe.
Gute Kommunikation durch regelmäßige Veranstaltungen der Führungskräfte.
Betriebsversammlungen ohne aussagekräftige Agenda, oft sehr langweilig. Regelmäßige Infos im Intranet, wobei auch Podcasts und Videos genutzt werden. Auch gibt es regelmäßig sogenannte Kaminabende, wo 20 Mitarbeiter mit jeweils einem Vertreter des Topmanagements Themen diskutieren können.
Der Umstieg ins Home-Office war vorbildlich. Es wurde sehr viel Kommuniziert und auf die Gesundheit der Kollegen geachtet.
Der Weg zurück ins Büro findet meiner Meinung nach jedoch voreilig und mit Methoden aus der Steinzeit statt. Es geht jetzt plötzlich nicht mehr darum, wo man sinnvoll arbeiten kann, sondern nur darum, dass man die vorhandenen Plätze für den Schein besetzt.
Der Rückkehr aus dem Home Office vor Ort findet voreilig statt und die Situation der Abteilungen wird nicht berücksichtigt. Es wird einfach auf alle das gleiche angewendet.
Ich konnte im Home Office in den letzten Wochen eine deutlich bessere Leistung erbringen, als vorher im Büro. Die Unterstützung bewerte ich daher als Exzellent.
Viele UAs würden gerne besser auf ihre Mitarbeiter eingehen, werden aber durch Konzernvorgaben daran gehindert. Die Kollegen sind zumeist Klasse.
Es kommt immer wieder einmal Management aus der Steinzeit durch, also Anwesenheit und Kontrolle, selbst von Mitarbeitern die seit fünf oder zehn Jahren zeigen, dass sie vollkommen selbstständig höchste Leistung erbringen können.
Es gibt Kollegen, die den Arbeitgeber im Intranet und auch öffentlich schlecht reden. So etwas geht einfach gar nicht, zumal die Kritik zumeist nicht belegt wird oder berechtigt ist.
Im großen und ganzen ist das Image wieder deutlich besser geworden.
Hier kann jeder selbst entscheiden, ob er sich auf seine vertraglich vereinbarte Arbeitszeit beschränkt, oder Mehrarbeit leistet. Vor Corona war es kein Problem auch mal im Home Office zu arbeiten, oder sehr flexibel zu kommen und zu gehen. Hoffentlich bleibt es auch in Zukunft dabei.
Weiterbildungen sind möglich, jedoch für studierte meist nicht so sinnvoll, da studierte in der Lage sind sich das wissen auch ohne überteuerte Schulungen beizubringen.
Karrierepfade und Planung existiert nicht. Leistung hat wie gesagt kaum Einfluss, es geht mehr darum, wie man sich ein Tag im Jahr präsentiert, als wie die Qualität der Ergebnisse der übrigen 199 Tage ist.
Fachkenntnisse zählen überhaupt nicht, es geht nur darum, wer sich am besten darstellen kann. Es sollte ganz dringend an echten Fachkarrieren gearbeitet werden, in die auch nur die wirklich guten Leute kommen, sonst wird der Expertenschwund weitergehen.
Einige Mitarbeiter sollten meiner Meinung nach sehr dankbar sein, von VW bezahlt zu werden.
Für hochqualifizierte ist das Gehalt eher durchschnittlich. Gehaltsentwicklungen gehen sehr langsam von statten. Leistung hat hier nur geringen Einfluss.
Die Gehaltskürzungen (HTV II, betr. Altersvorsorge, seltenere Aufstufungen, usw.) der letzten Jahre merkt man immer mehr im Vergleich zu anderen Arbeitgebern. Dadurch beobachtet man auch immer öfter, dass insbesondere jüngere Kollegen, die sehr gut sind, sich nach wenigen Jahren neu umschauen, sobald Sie gemerkt haben, dass auch andere Arbeitgeber schöne Gehaltsschecks haben.
Volkswagen legt insgesamt extrem viel Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Hier merkt man eindeutig, dass aus dem Diesel Skandal gelernt wurde. Weiter so.
Innerhalb der UA sehr gut, innerhalb der Abteilung immer noch gut, darüber hinaus nicht existent
Auch hier kann ich keine Defizite feststellen.
Es gibt solche und solche. Tendenziell ist das Vorgesetzenverhalten besser, je näher sie an ihren Mitarbeitern sind. Manche Manager brüsten sich laut in der Kantine damit, dass sie ihre Mitarbeiter für überbezahlt und Faul halten.
Großraumbüros, die zwar gut aussehen, aber der Leistung nicht zuträglich sind.
Mitarbeiterwünsche an Arbeitsplätze werden komplett ignoriert, Hauptsache man kann sich mit schönen Pressefotos von modernen Räumen präsentieren, wobei der neue Besprechungsraum bei uns um die Ecke ist Klasse.
War schon einmal schlechter, mittlerweile wird darauf geachtet, dass regelmäßiger kommuniziert wird.
Allerdings immer noch defizite in der Kommunikation wirklich wichtiger Informationen zwischen den Teams und Kollegen, was aber zumeist durch die hohe Arbeitslast geschuldet ist.
Meetings werden gern von Managern genutzt einen möglichst hohen Redeanteil zu haben.
Ich sehe keinerlei Probleme in diesem Feld. Selbstverständlich gibt es mehr Männer im Management, einfach deshalb, weil tendenziell mehr Männer bereit sind 50h pro Woche zu arbeiten um in diese Regionen aufzusteigen und ihr Leben der Arbeit unterzuordnen.
Außerdem ist der Weg ins Management aus den Vertriebs- und Controllingabteilungen leichter, als aus der einfachen Sachbearbeitung. Dies spiegelt sich selbstverständlich auch im Management wieder. Es steht jedem frei für eine Beförderung zu kämpfen, aber man sollte nicht erwarten, dass dies einem von selbst zugetragen wird.
Wer sich engagiert, kann sich immer wieder mal komplexe und interessante Aufgaben sichern. Natürlich gehört auch der Alltagsbetrieb zum Arbeitsleben dazu und hier sollte sich niemand beschweren. Die Routineaufgaben werden fair auf alle Kollegen verteilt.
Tolle Information und Kommunikation
Erstklassige schnelle Umsetzung in Sachen Ausstattung der Mitarbeiter zur Home Office Tätigkeit
Fantastische Möglichkeiten wie Gleitzeit Flexibilität in der Arbeitszeit um die Kinderbetreuung zu gewährleisten
Würde mir nichts einfallen
Nichts! Es läuft perfekt!
Sehr transparente, regelmäßige Kommunikation. Man fühlte sich gut aufgehoben und bekam /bekommt einheitliche, verlässliche Informationen. Der Suppor für Familien und Risikogruppen, aber auch allen anderen über Masken und Desinfektionsmittel vor Ort hinaus. Möglichkeiten IT Ausstattung aus dem Büro ins Homeoffice zu bekommen. Generell, sehr geregelt, was beachtlich ist bei der Größe des Unternehmen und verschiedene Standorte.
Bisher nichts
Kaum was zu ergänze, lediglich die noch häufigere/regelmäßigere Nutzung von Homeoffice nach Corona könnte in Erwägung gezogen werden
Das Unternehmen hat viele Lösungen für Familien geschaffen.
Es werden gute Pauschallösungen geschaffen, der Einzelne geht unter.
Atmosphäre verschlechtert sich durch steigenden Arbeitsdruck.
Aufgrund Personaleinsparungen wächst Konkurrenz. Gegenseitige Kontrollen nehmen zu. Das spaltet Teams bei unterschiedlichen Vorraussetzungen der Mitarbeiter.
So verdient kununu Geld.