13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der erste Arbeitgeber bei dem ich mich in der Lage fühle, wirklich Leistung zu bringen und mich dabei auch gut zu fühlen, weil um mich herum ebenfalls interessierte und motivierte Menschen arbeiten.
Wer schon mal in der Lage war, dass 1-2 frustrierte Kollegen/Kolleginnen den Fortschritt und die Lust an der Arbeit sabotiert haben, wird hier aufatmen können.
Wirklich schlecht finde ich aktuell nichts.
Die Grundhaltung zur Ideenkultur etwas runterfahren (nicht immer gleich auf den Hype aufspringen, den das gemeinsame Entwickeln einer Idee auslöst). Mehr Sorgfalt und Ruhe in manche Abläufe bringen (ohne in Prozessdokumenten unterzugehen). Erwartungen manchmal besser sortieren und gegeneinander abwägen (anstatt oft alles zu wollen).
Für mich wichtig: positiv, meistens lösungsorientiert, aber auch mit Geduld für Kollegen. Hier laufen keine Karteileichen herum, die Null Bock auf ihre Arbeit haben und den Tag absitzen.
Gut, auch, weil hier überdurchschnittlich viele Mitarbeiter selbst Verantwortung dafür übernehmen, wie das Unternehmen sich aufstellt
Wie im Titel erwähnt, muss man hier auf sich selbst achten. Im Unternehmen gibt es einen ziemlich lebhaften Austausch über Ideen und Projekte und man nimmt sich tendenziell immer zu viel vor. Damit muss man leben, aber dabei lernen, das Unwichtige herauszufiltern. Wer das nicht kann, läuft Gefahr, sich selbst ständig hin- und herzuscheuchen und das kann ungesund werden und auf Kosten des Privatlebens und der Ausgewogenheit gehen.
Um das klarzustellen: Niemand fordert hier illusiorische Ergebnisse oder macht ständig Druck, mehr zu leisten als möglich ist. Es ist eher eine Atmosphäre und eine Grundhaltung, mit der man umgehen muss. Wer das kann, wird aber auch nicht ins Abseits gestellt.
Schwer zu bewerten. Die Teams sind klein und Aufgaben verteilt, Hierarchien flach. "Karriere" im Sinn von Beförderung zu erwarten ist hier falsch. Verantwortung für wichtige Projekte und die Umsetzung ambitionierter Ideen zu bekommen (und dafür auch ein gutes Gehalt) ist aber möglich.
Vorhandene Weiterbildungsressourcen gibt es wenige (allerdings in einer kleinen Abteilung auch verständlich), man kann aber mit etwas Arbeit die Ressourcen bekommen, da für sich Abhilfe zu schaffen.
Start ist unterdurschnittlich, Leistung wird aber letzlich ohne Zweifel auch mit Verbesserungen beim Gehalt honoriert.
Darüberhinaus viele Leasingangebote, Sportangebote, etc.
Zentral für die Selbstwahrnehmung (und wichtiger: das Geschäftsfeld) des Unternehmens. Wird beachtet und Ideen dazu sind willkommen
In meinen Augen sehr gut. Ein bisschen Konkurrenz unter Fachbereichen, die auf die selben Ressourcen angewiesen sind, gibt es immer, aber da habe ich schon deutlich schlimmeres erlebt.
S.o.
Entscheidungen werden nach nachvollziehbaren Kriterien getroffen und man ist sich nicht zu schade, Konflikte auf Augenhöhe auszudiskutieren. Trotzdem immer kollegial. Das beste, was ich in meiner Arbeitslaufbahn so gesehen habe.
Alles Nötige ist da. Überflüss gibt es aber nicht unbedingt.
Vierteljährige, transparente Updates, die über Alles wichtige informieren. Sehr ehrliche Unternehmenskultur.
Respektvoll, habe nie miterlebt, dass diskriminiert oder ausgegrenzt wurde. Als Mann aber letztlich schwer zu beurteilen.
Die andere, positive Seite der Münze zu dem, was im Work-Life-Balance-Teil steht. Es gibt immer interessante Projekte, an denen Mitarbeit erwünscht und sinnvoll ist und man kann viel Verantwortung bei der Umsetzung übernehmen. Auch im Unternehmen mal etwas völlig anders zu machen, weil es interessant und motivierend ist, ist möglich.
Auch wichtig zu erwähnen ist, dass man durch viele Projekte und Ideen auch fachlich stark wachsen kann. Was ich hier in etwas über einem Jahr gelernt habe, hätte ich bei vorherigen Arbeitgebern in 5 Jahren zu sehen bekommen.
Die Atmosphäre im Team war auch unter Stress fast immer fröhlich und freundlich.
Dem Unternehmen würde es helfen, mehr auf Mitarbeiter mit Berufserfahrung zu setzen und nicht zu versuchen, das Rad unbedingt immer neu erfinden zu müssen.
Das Atmosphäre innerhalb des Unternehmens war angenehm und produktiv. Ich hatte immer das Gefühl, dass mir die Kollegen und Vorgesetzten aktiv zugehört haben und auf mich eingegangen sind, selbst dann, wenn der Alltag etwas stressiger war.
Es wurde immer Rücksicht auf private Belange genommen und ich konnte jederzeit und ohne Diskussionen eigene Termine wahrnehmen und mir meine Arbeitszeiten selbstständig einteilen. Ich habe trotzdem häufig das Gefühl gehabt, dass zu viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt wird und dadurch Aufgaben, die normalerweise ein Arbeitgeber wahrnimmt, auf Mitarbeiter abgewälzt wurde. Durch diese Eigenverantwortung hatte ich sehr oft den Eindruck, dass sich viele Mitarbeiter für das Unternehmen aufopfern und ihr Privatleben zurückstellen. Ich habe teilweise einen passiven Konkurrenzkampf wahrgenommen, wer mehr für das Unternehmen opfert. Die Gefahr war hoch, sich davon mitreißen zu lassen, es wurden aber keine effektiven Maßnahmen dagegen ergriffen.
Durch eine sehr flache Hierarchie ist ein Aufstieg kaum möglich. Interne Weiterbildungen waren vorhanden, u.a. Kommunikationsschulungen oder Schulungen für interne Themen, externe Schulungen waren selten. Externer Schulungsbedarf konnte durch einen fehlenden Prozess nur sehr aufwändig angemeldet werden.
Zum Einstieg war das Gehalt eher unterdurchschnittlich, wurde aber nach kurzer Zeit fair angepasst. Zusätzlich gibt es auch VWL und Angebote wie Jobrad oder auch Jobcar sowie eine betriebliche Altersvorsorge.
Ich habe bisher in keinem anderen Unternehmen gearbeitet, das so viel Wert auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit legt. Dadurch haben sich während meiner Zeit in dem Unternehmen auch Kleinigkeiten geändert, u.a. wurde Sojamilch statt normaler Milch angeschafft. Solche Änderungen wurden teilweise auch von der Geschäftsführung vorangetrieben. Ich hatte den Eindruck, dass diese sich der Verantwortung als Unternehmer bewusst ist.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen und Abteilungen war ausgesprochen positiv und respektvoll.
Ich habe keinen Unterschied im Umgang zwischen älteren und jüngeren Kollegen wahrgenommen. Die Erfahrung wurde wertgeschätzt und berücksichtigt.
Ich hatte den Eindruck, dass manche Vorgesetzte mit den Aufgaben der Teamführung überfordert waren und für diese Rolle nicht geeignet waren. Das hat die Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Team teilweise schwierig gestaltet. Das traf allerdings nicht auf mein Team zu, das Vorgesetztenverhalten in meinem Team habe ich immer als aufrichtig und fair wahrgenommen.
Hierbei ist das Unternehmen einsame Spitze. Die Büros sind modern und hell eingerichtet und ich habe mich dort immer wohl gefühlt. Annehmlichkeiten wie Obstkorb und Kicker waren eine Selbstverständlichkeit und wurden häufig genutzt. Die IT-Hard- und Software war auf einem modernen, zeitgemäßen Stand, mit der man sehr gut arbeiten konnte.
Die Kommunikation war meistens transparent - aber nicht immer. Manche Entscheidungen der Geschäftsführung waren nicht nachvollziehbar, wirkten unreflektiert und vor allem nicht langfristig gedacht. Die Zahlen des Unternehmens wurden aber in teilweise sehr langen, nicht verpflichtenden, Meetings besprochen, die für mein Empfinden zum Großteil zu stark in die Tiefe einzelner Bereiche gingen.
Das Team ist weltoffen und begegnet sich mit Respekt auf Augenhöhe. Ich hatte immer das Gefühl, dass das auch wirklich gelebt wird und jeder, unabhängig von Herkunft, Alter, sexueller Orientierung und dergleichen im Team willkommen ist.
Die Aufgaben waren immer interessant und abwechslungsreich. Ich habe meine Aufgaben und Projekte nicht vorgesetzt bekommen sondern konnte mir diese aussuchen und meine Ideen und Verbesserungsvorschläge äußern und einfließen lassen. Dadurch hatte ich immer das Gefühl, dass mein Beitrag wertvoll ist.
Familiäre Verhältnisse. Kurze Kommunikation. Freie Zeiteinteilung
Finanzielles…
Gehaltsprozess anpassen. Bei Entscheidungen wieder mehr aufs ganze Team hören. Mehr Benefits
Man kann sich Zeit einteilen wie man es benötigt, so lange die Arbeit erledigt wird, sagt auch keiner was wenn man eher geht oder frei nimmt.
Wenn man Engagement zeigt und sich bilden möchte, findet man Lösungen
Das Gehalt ist ein eher kritisches Thema, Branchenvergleich liegt über der voltavision. Sozialleistungen sind gut !
Räume sind alle modern gestaltet. Positiv wie negativ.
Trotz kleiner Kommunikationswege werden kuriose Entscheidung „oben“ getroffen. Ansonsten gute kurze Kommunikation.
Alle werden gleich behandelt.
Viel Rücksichtnahme, wenn man einen Tag frei braucht oder Privat was dazwischen kommt, wird hier Rücksicht genommen.
Sehr offener Austausch.
Atmosphäre ist sehr offen und familiär, macht Spaß darin zu arbeiten
positiv und kann ich nur so weitergeben
Wichtig das die Test laufen, kann zu ruhigen Tagen führen aber auch stressige Zeiten
sind vorhanden, wenn man auch bereit ist in anderen Bereichen zu arbeiten
Gehalt ist etwas unterm Durchschnitt
sehr gut Fair traide Cafe, Obst..., vorbildlich
tolle Kollegen die mal einspringen oder bei anderen Stellen mit anpacken
gehören genauso dazu und werden mit integriert
super, sehr Rücksichtsvoll und Verständnisvoll bei anliegen
arbeit am PC vorort und per Remote gut möglich,
da mehrere Standorte kommt auch mal Pendel in Frage
Offener Austausch zu Kennzahlen, Projektergebnisse etc., transparent, top
top, hier wird man nach Persönlichkeit und Arbeit passend behandelt
je nach Projekt mal komplexere Zusammenhänge oder auch Routine Aufgaben
Kurze Kommunikationswege
Leere Versprechungen
Nicht immer reden, sondern auch mal machen !
Ich finde, die Pflanzen waren wichtiger als Menschen
Top Mann
Standard-Logistik
Mobiles Arbeiten, Arbeitszeit sowie Urlaubszeit sind frei wählbar solange die zu erledigenden Aufgaben abgeschlossen wurden
Das Gehalt liegt unter dem Durchschnitt was die Work Life Balance sowie das Umfeld "fast" wieder wet machen
Ist an manchen Stellen, grade zwischen den Gewerken, noch ausbaufähig.
Es besteht die Möglichkeit mehrere Rollen gleichzeitig zu erfüllen
Jeder hat die Möglichkeit je nach Qualifikation in jedem Bereich zu arbeiten
Holacracy
Meeting Struktur
Team Events
moderne und beeindruckende Arbeitsumgebung
Viel Stress und Überforderung werden in Kauf genommen.
Entwicklungsprojekte sollten immer im Team bearbeitet werden und nicht von alleinigen Experten.
junges dynamisches Umfeld, moderne Arbeitsweise (digitalisierung)
Durch die vielen Freiheiten und eigenverantwortliches Arbeiten muss man tgl. viele Entscheidungen treffen, dass kann energieraubend sein.
Bei Aufgaben für die man ein alleiniger Experte ist, sollte man in der Firma Erfahrung im Umgang mit Stress haben.
Potential zu wachsen und sich zu entwickeln ist definitiv gegeben.
Gehalt unter dem Durchschnitt, in Kombination mit dem Stress mit dem ich in Kontakt gekommen bin, war es das ab einem bestimmten Zeitpunkt trotz der vielen Freiheiten mir nicht mehr Wert.
flexible Arbeitszeiten, das Resultat zählt am Ende. Vor- und Nachteil zugleich
für Probleme und Schwierigkeiten gibt es ein offenes Ohr und Lösungsansätze
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Komplett umorganisieren und hinterfragen warum Arbeitnehmer unzufrieden sind und gehen.
Zusammenhalt der Kollegen ist gut. Und gibt einem Kraft alles durchzustehen
Es wird viel erwartet sobald es nicht im Sinne des Unternehmens ist, ist es schlecht. D.h. geben wir akteptiert. Ein nehmen wird nicht ungern gesehen.
Gehalt ist definitiv unter dem Durchschnitt. Erhöhungen werden selten geleistet
Super! Junges Team super zusammenhalt
Aus meiner Sicht eher schlecht. Auser die älteren Kollegen sind bereit alles für die Firma zu geben
Absolut nicht gut. Gespräche finden einseitig statt. Schuld ist eher der Arbeitnehmer
Sehr schlechte Kommunikation von den oberen Ebenen
Frauen und Männer/Diverse haben die gleichen Chancen
Wenn man Glück hat bekommt man interessante Aufgaben. Sonst wird es schnell monoton.
Freiheit, selbstverantwortung, offenes feedback
Offen, respektvoll und immer ein offenes Ohr
Da es keinen Vorgesetzten im klassischen Sinne gibt (Stichwort: Holokratie) ist es schwierig die Frage zu bewerten
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