112 von 1.428 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
112 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
101 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zuverlässiger Partner. Lohn ist immer überpünktlich da. Viele Fortbildungsmöglichkeiten. Viele kleine Benefits wie Jobrad und VWL usw.
Kein Tariflohn. Manchmal etwas langsam und träge. Festgefahrene Prozesse, die schnelles Handeln verhindern. Betrifft auch Reparaturaufträge der Mieter
Gehaltsbänder anpassen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, 30 Tage Urlaub,
Wird öffentlich sehr schlecht dargestellt. Vonovia tut viel und es wird kaum darüber berichtet. Reißerische Beiträge bringen natürlich mehr Klicks. Vonovia besitzt 2% des Wohnungsbestandes und wird hingestellt als wenn es 70% wären.
Sehr viele Angebote in der Vonovia Akademie
Gehalt an der untersten Grenze. Könnte mehr sein. Es gab aber die Corona Prämie und gibt aktuell die Inflationsprämie. Aktien und Arbeitnehmererfolgsbeteiligung sind tolle Sachen.
Viel wird auf Digital umgestellt.
Ein tolles Team. Jeder hilft jedem.
Werden bis zum Renteneintritt unterstützt. Auch ältere Kollegen werden eingestellt.
Alles da, was man braucht.
Manchmal dauert es bis die Infos bis nach unten durchdringen. Die Presse ist meist schneller was Infos angeht.
Alle Kollegen werden gleich behandelt. Jedenfalls in unserem Bereich.
Viel gleiches. Viele Wiederholungen aber auch immer wieder was neues.
- Sehr gute Ausbildung durch vielfältige Einblicke; Ausbildungsmaterial
- Gute Schulungen und online Seminare für Azubis
- Aktienprogramm
- wöchentliche Obstkörbe (auch Gemüse gewünscht)
- Kostenlosen Kaffee
- Entgelt - Zuschüsse (z.B.: Inflationsausgleich, Corona Zuschuss)
- Sehr gute flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten 3 Tage die Woche möglich
- Wunsch nach mehr Events und Mitarbeitertätigkeiten / Veranstaltungen
- Wunsch nach Weiterbildungen und Seminaren, welche erstattet werden
Mehr Karrieremöglichkeiten und bessere Aufstiegschancen.
Sehr gute flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten 3 Tage die Woche möglich
Gute Schulungen und online Seminare für Azubis
gespräche mit den kollegen
Azubis mehr unterstützen was den Führerschein angeht!
Ordentliche Gehaltsverhandlungen führen! (Jüngstes beispiel: es wurde jedes jahr ein inflationsausgleich von 2% gezahlt 2021 ist dieser ausgeblieben, 2022 wurde beschlossen einen inflationsausgleich von 4% zu zahlen aktuell. Zu dem zeitpunkt war eine inflationsrate von ca 10-11%. Und alle weiteren gehalterhöhungen wurden entweder an diese 4% angepasst oder die, die noch eine bekommen sollten, haben erst garkeine bekommen
Eine ordentliche gewinnbeteiligung, sowie weihnachts und urlaubsgeld, wie es im Mutterkonzern Vonovia anscheinen üblich ist (hiebei ist zu beachten, das es sich dabei um den technischen service handelt)
Bessere übergreifende Handlungen in den Abteilungen, nicht Jeder kocht eigenen süppchen und am ende kommt ein großer haufen nicht gekonnt und nicht gewollt dabei herraus
Ich war ziemlich viel allein unterwegs, von daher war mein arbeitsklima immer von den Mietern abhängig
Wenn ich mal auf Kollegen aus meiner abteilung gestoßen bin, war es soweit eigentlich immer in ordnung
Bei anderen abeitelungen wurde man mal angepflaumt, wieso, weshalb, warum unsinnige hinterfragungen und verständnis war meist nicht gegeben
Intern redet man sich alles schön und kopft sich dabei ordentlich auf die schulter
Die realität und diverse artikel in der zeitung, gerichtsurteile und aussagen von den Mietern sprechen andere Bände
Das Urteil vom EuGH C-266/14 (bitte googeln, hierbei geht es um die Arbeiten als Monteur), ist bei der Vonovia noch nicht ganz angekommen
Hier wird argumentiert das sich das ganze ja auch ein "spanisches model" bezieht und damit hat Deutschland ja nichts zu tuen...
Zum anderen war ich in der so zeitig aus dem Haus, das ich um ca 7:30 beim mieter war fahrzeit betrug hierbei meistens 45-60 minuten und zu hause war ich zwischen 16:45-17:30
Work Life Balance... Naja...
Stand in meiner Position nicht zur Debatte
Azubis die in Ihrer zukunft auf die Firma hoffen, bekommen nicht mal einen zuschuss zum Führerschein, der in diesem Unternehmen vorraussetzung ist
In der Abteilung soweit in ordnung
Außerhalb, sehr durchwachsen
Es wurde Stumpf mit der REFA studie argumentiert
Meine Vorgesetzten waren soweit eigentlich immer in ordnung
Kam es allerdings mal in die situation mit höheren vorgesetzten wurde von nichts gewusst
Der ein oder andere Verbesserungsvorschlag wurde umgesetzt, allerdings mit nicht so, wie es vorgeschlagen wurde oder mit dem mitarbeiter wurde hinterher nicht mehr gesprochen
Seit Corona wurden regelmäßig wöchentliche meetings abgehalten wo auch mal andere sachen neben corona besprochen wurden
Als alleinstehender Mensch der 40std+ die woche ausser haus ist, war das kein gehalt, um das als gehalt zu bezeichnen, wäre noch ein gutes stück luft nach oben gewesen
Meistens wurde man einfach als Mensch der Arbeitet abgetan und man hat nicht geschaut was genau geleistet wurde
Von daher würde ich sagen, nein Gleichberechtigung ist eher nicht vorhanden
Anfangs war es eigentlich relativ interessant, später hat man realisiert das man schäden von nicht ordnungsgemäßen reperaturen oder kompletten fehlverhalten in der ausführung in augenschein genommen hat
dagegen wurde ziemlich wenig unternommen, da das ganze sehr oft sehr häufig auftrag
Dieses andauernde Zahlenschönen - es zählt nur der Standortumsatz und die Durchlaufzeiten; der Kunde, um den es eigentlich geht, wird vergessen!
- Tarifverträge
- bessere Ausbildung der Führungskräfte, insbesondere hinsichtlich der persönlichen Eignung richtig auf den Zahn fühlen
- ordentliche Fahrzeuge anbieten - diese weißen Astras mit Holzklassenausstattung locken keine neue Kollegen an
- sich mal Gedanken machen, warum man so eine hohe Fluktuation hat!!!
Druck, hohe Fluktuation, miese Stimmung.
Das was durch die Medien geht, stimmt…
Work-Work-Balance…
Regelmäßige Samstagsarbeit, das eigene Privatleben spielt keine Rolle - man muss sein Leben der Firma anpassen - peinlich, wenn die Standortverantwortlichen nicht mal die BVs bzgl flexibler Arbeitszeiten im Innendienst kennen.
Rechner werden angelassen, Mülltrennung Fehlanzeige
Man muss aufpassen, wem man etwas sagt…
Verfügt leider über keinerlei Kompetenzen und gehört ersetzt durch eine erfahrene und professionelle Führungskraft.
Während Corona sehr schlecht - man vertraut den Mitarbeitern nicht und fordert fast andauernde Anwesenheit der Mitarbeiter.
Umzug von einem äußerst guten Standort am Rande von Frankfurt mit direkter Autobahnanbindung nach Maintal - danke, dass man einen Standort ausschließlich nach monetären Gesichtspunkten gewählt hat; das kostet einige Mitarbeiter mindestens 1h mehr Anfahrt, aber dafür haben wir ja nun einen Tischkicker in der Küche…
Ein Witz, wenn man überlegt, dass man in einem DAX Konzern arbeitet …
Aufgaben grundsätzlich interessant, man hat aber keine Zeit sich darum zu kümmern, weil man mehr damit beschäftigt ist, Zahlen zu schönen, damit der RL zufrieden ist.
Den Zwang in das Großraumbüro zurückzukehren.
Hört auf die Mitarbeiter und gebt Ihnen den Schutz. Lasst die Mitarbeiter im Homeoffice und gefährdet nicht die Gesundheit!
Man befand sich die letzten Jahre im Homeoffice, daher schwer einzuschätzen.
Stundenabbau wird erst zugesichert und dann wenn es drauf ankommt abgelehnt. Der Umgang mit Corona ist katastrophal. Erst wird man zum Schutz ins Homeoffice geschickt und nur weil jetzt die gesetzliche Pflicht entfällt, müssen die Mitarbeiter alle an die Standorte zurückkehren. Hier werden die Menschen bewusst in gesundheitliche Gefahr gebracht! Ich habe mehrfach beim Teamchef und beim großenChef angesprochen, dass man gerne weiter zuhause bleiben möchte und sich schützen will, dieser Wunsch wird jedoch immer abgelehnt und man wird mit 2 Homeoffice Tagen vertröstet. Sprich man wird gezwungen an 3 Tagen im Großraumbüro zu sein und seine Gesundheit wesentlich zu gefährden.
In 3 Jahren gab es keine reale Chance
Die Kollegen sind super
Unser aktueller Teamchef ist eine Katastrophe. Der Mitarbeiter ist hier nur zweite Klasse...
Wie bereits erwähnt, werden Mitarbeiter bewusst in Gefahr gebracht und in Corona Zeiten in ein Großraumbüro gezwungen. obwohl es 2 Jahre im Homeoffice super funktioniert hat.
Man erfährt Infos und News am schnellsten über den "Buschfunk"... Viele Informationen dringen erst viel zu Spät an die Mitarbeiter durch
Es reicht zum leben. Mehr jedoch nicht. Gehaltsgespräche werden abgeblockt
Man merkt deutlich, dass Entscheidungen und Aufgaben nicht fair verteilt werden
Tolle Kollegen, tolle Chefs, gute Einarbeitung. Man wird gefordert. Es ist nie langweilig.
Innovative Ideen können mit eingebracht werden.
Gepflegte Büros. Technik funktioniert einwandfrei. Homeoffice ist problemlos umsetzbar.
Das wird in den Medien oft nicht gut dargestellt. Alle Kollegen, mit denen ich bislang zu tun hatte, sind sehr bemüht um die Bestände und ihre Mieter. Regelmäßige Mieterumfragen zeigen auch, dass sie zufrieden sind.
Da ich die Möglichkeit habe, mir meine Arbeitszeit selbst relativ flexibel zu legen, kann ich auch am Vormittag mal private Termine wahrnehmen.
Wird unterstützt. Eigeninitiative ist gefragt.
Individuell verhandelbar, leistungsorientiert, VWL, betriebliche Altersvorsorge.
Klimapfad ist ein wichtiges Thema. Bestände sollen entsprechend modernisiert werden.
Ich arbeite in einem tollen Team. Bei Fragen finde ich jederzeit Rat. Die Kollegen arbeiten auf Augenhöhe miteinander egal ob Führungskraft oder Reinigungskraft.
Egal ob jung oder alt. Zusammen zum Ziel.
Sehr Vorbildlich. Hab ich schon ganz anders erlebt.
Alle arbeiten auf Augenhöhe miteinander.
Ich hab nichts zu beanstanden.
Ist sehr wichtig und wird in meinem Bereich auch sehr intensiv gelebt. Auch in Zeiten von Corona finden notwendige Abstimmungen statt ; dank Webex und Teams.
Mir ist noch nichts negatives zu Ohren gekommen.
Ich habe viele neue Aufgaben, lerne täglich neues hinzu. Mein Job ist sehr interessant.
Versuch ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen.
Versprechen einhalten.
Natürlich teamabhänging. Meiner Meinung nach funktioniert es recht freundschaftlich.
Nach Corona wird ein Konzept entwickelt, dass man weiterhin ab und zu im Homeoffice arbeiten kann.
Stark Teamabhänging. Mir wurde eine Gehaltserhöhung versprochen, die ich bis heute nicht gesehen habe…
Man hat sein übliches Tagesgeschäft
Ausstattung. Das wars dann aber auch.
Umgang mit Kollegen, extremer psychischer Leistungsdruck, immer höhere Ziele bei den Zahlen mit immer weniger Mitarbeitern. Unfähige Vorgesetzte die ohne entsprechenden Backround auf Mitarbeiter losgelassen werden. Teams wurden kaputt gemacht. Offene Stellen werden teilweise seit über einem Jahr nicht besetzt ("es kommt kein passender Bewerber"), man lässt die Leute kaputt gehen. Entweder ist das gewollt oder in den oberem Etagen sitzen Menschen, die sich nur für Zahlen interessieren.
Der Umgang mit Mitarbeitern ist eine Katastrophe. Langjährige Kollegen kündigen, man versucht nicht mal diese zu halten oder Gründe zu erfragen. Diese werden nichtmal verabschiedet.
2020 wurden viele Kollegen "gegangen", man hat diesen soweit ich weiß oft gesagt, sie würden Ihre Leistung nicht mehr abrufen oder hat andere erdachte Gründe genannt. Heute weiß man, dass die Vonovia den Laden übernimmt und im Hintergrund schon sehr lange an einem Deal gearbeitet wurde. Wäre etwas mehr Ehrlichkeit in den Gesprächen zu teuer geworden?
Kommt sicher auf das Team an in dem man arbeitet. Aber der enorme Druck der Führungskräfte, Ellbogengesellschaft unter den Kollegen, oftmals schwache IT.
Brauch man nicht weiter kommentieren. Wobei die öffentliche Meinung von der von Mietern und Mitarbeitern oft stark abweicht.
Einerseits Vertrauensarbeitszeit, andererseits sind viel zu viele Stellen schon viel zu lange unbesetzt. Daher sind Überstunden an der Tagesordnung und Vorgesetzte haben auch die Erwartungshaltung, das dann eben (immer?) länger gearbeitet wird. "Wird ja bald alles besser!" - hört man seit Ende 2019!
Kaum Aufstiegschancen, Weiterbildungen werden im entsprechenden Fachbereich so gut wie gar nicht angeboten.
Wie oben beschrieben. Es gibt Gehaltsbänder, aber das heißt nicht, dass man auch inmerhalb der Bänder entlohnt wird. Man ist von der Gunst des Vorgesetzten abhängig, um eine Gehaltsanpassung zu bekommen. Manche Kollegen brauchen Jahre, um im Gehaltsband zu landen. So schafft man Unzufriedenheit.
Digitalisierung wird vorangetrieben, Projekte aber immer verschoben oder unfertig freigegeben, auf Kosten der Mitarbeiter. Toller Nebeneffekt der neuen Tools: Jeder Mitarbeiter ist nun auswertbar, jedes kleinste Detail kann von oben eingesehen und jeder Schritt verfolgt werden- toll oder?
Kommt aufs Team an. Wie oben beschrieben gibts unter den Kollegen Konkurrenzdenken, man spricht über- statt miteinander. Kollegen werden von anderen angeschwärzt, wenn Fehler passieren. Deswegen oft Grüppchenbildung.
Von den Aufhebungsverträgen die letztes Jahr extrem oft verteilt und damit Kollegen in Vielzahl vergrault wurden, waren meines Wissens nach eher jüngere Kollegen betroffen. Die waren sicher günstiger in der Abfindung.
Kollegen werden von heute auf Morgen mit Aufhebungsverträgen konfrontiert, in direkten Gesprächen wird selten Tacheles gesprochen. Von anderen Kollegen hört man, dass auch Lügen an höhere Vorgesetzte weitergetragen werden, um die Kollegen zu diskreditieren und zu einer Aufhebung zu bewegen.
Gute Arbeit wird selten belohnt, Gehaltserhöhungen fallen aus oder sind lächerlich gering.
2 Bildschirme am Arbeitsplatz, Dienst-iPhone, iPad, Firmenwagen. Geht schlechter.
Die meisten Themen bekommt man so nebenbei im Intranet präsentiert. Teamabhängig Telkos oder Teams-Konferenzen, mal mehr mal weniger oft.
Wer sich mit seinen Vorgesetzten gut versteht, wird besser gestellt, geschlechterunabhängig.
Der Job ist abwechslungsreich, aber das Aufgabengebiet wächst seit Jahren stetig. Interessanterweise arbeiten verschiedene Standorte auch nicht nach gleichem Schema. Das will man seit 2019 ändern, passiert aber nicht.
Man wird frühzeitig über bestandene Probezeit informiert oder Vertragsende bzw Vertragsübernahme.
Corona Krisen Management ist immer einen Schritt voraus. Corona Schutzimpfung über Betriebsarzt.
Generell habe ich mich immer wohl gefühlt und es nie bereut zu Vonovia gewechselt zu haben, auch mit dem Wissen, dass ich keinen Festvertrag erhalte und mein Zeitvertrag bald endet.
Die Ziele der einzelnen Mitarbeiter egal ob Telefonie oder Bewirtschaftung sind utopisch und sollten überdacht werden, aufgrund bearbeitungsintensiver und zusätzlicher Dokumentation mit Fokus auf Qualität. Zusätzliche Unterstützung der Telefonie sollte aus der Produktiven Zeit rausgerechnet werden, da in der Telefonie die AHT zählt und im schriftlichen Bereich die Anzahl der geschlossenen Tickets. Nur ein geschlossenes Ticket zählt.
Mitarbeiter werden dadurch stark unter Druck gesetzt. Aber solange es immer noch Mitarbeiter gibt die ihre Ziele über das normale Maß hinaus schaffen, wird sich nicht viel ändern.
Der ein oder andere nutzt Lücken um an seine "Closer" zu kommen. Wenn man Strikt nach Arbeitsanweisungen geht, schafft man das Ziel selten.
Bin immer gerne ins Büro gegangen. Nach 1,5 Jahren Homeoffice kann man es nur eingeschränkt bewerten.
Habe schon für andere große und kleine Unternehmen gearbeitet wo man wesentlich schlechter behandelt und vergütet wurde. Verglichen dazu ist Vonovia ein guter Arbeitgeber mit kleinen Defiziten. Habe es nie bereut zu Vonovia gewechselt zu haben.
Schichten werden 4 Wochen vorher bekannt gegeben. Die ein oder andere Spätschicht (max 20 Uhr) kann man verkraften. Außerhalb dieser festgelegten Schicht gibt es Gleitzeit.
Förderung einer zusätzlichen Qualifikation nur für Langzeitmitarbeiter (ab 5 Jahre Betriebszugehörigkeit)
Gute Bezahlung (mehr geht immer) und Lohn wird immer Mega pünktlich überwiesen. Lohnanpassungen auch für Mitarbeiter ohne Tarifvertrag.
Freiwillige Zusatzschichten an Samstagen werden nur gegen Jahresende zusätzlich mit einem Bonus vergütet in Form von Bar oder nützlichen Einkaufsgutscheinen bei einer Vielzahl von Cooperationspartnern.
Während des Homeoffice natürlich schwer zu bewerten. Wie in jedem Unternehmen gibt es aber immer Kollegen mit denen man nicht klar kommt. Zu Zeiten wo man noch im Büro war, hat man gespürt, dass der ein oder andere meint etwas besseres zu sein. Glücklicherweise gibt es auch die anderen.
Hier werden keine Unterschiede gemacht. Jeder wird respektvoll behandelt.
Leider häufiger Teamleiter Wechsel. 3 TL's in 2 Jahren. Jeder auf seine Art kompetent. Jetzige/r setzt sich für sein Team ein und hat immer ein offenes Ohr.
Seit 1,5 Jahren im Homeoffice. Normalerweise hat jeder seinen festen Platz und 2 große Bildschirme.
Wurden über das wesentliche informiert.
Sonderaufgaben werden überwiegend auf die selben Kollegen verteilt. Nicht jeder erhält die Möglichkeit dazu.
Generell macht die Arbeit Spaß und ist abwechslungsreich. Es gibt aber Zeiten, da bearbeitet man wochenlang die selbe Thematik je nach Steuerung und Wichtigkeit der Anliegen.
Häufige Unterstützung in der Telefonie um die Wartezeiten der Mieter zu verkürzen.
Dass man machen kann, was man möchte.
Die nachweisliche Ungleichbehandlung.
Endlich alle gleich schlecht / gut behandeln.
Unter den Objektbetreuer/innen mit Ausnahmen ganz ok.
Was in der Presse steht ist nur die Spitze des Eisbergs
40-Stunden-Woche, keine 30 Tage Urlaub…….
Weiterbildung? Gehen sie mal mit einem Kollegen mit. Das war dann die Weiterbildung.
Für die Objektbetreuer kein Tarifvertrag
Wie oft zu einem Objekt gefahren wird, ist egal.
Die Einen haben sich während Corona ins Mobile-Arbeiten verdrückt und die Objektbetreuer/innen mussten / müssen in Häuser / Wohnungen um durch das Abarbeiten der Tickets Geld zu generieren.
Jeder wird gleich schlecht behandelt.
Nur wer mit Vorgesetzten im Bussy-Boot sitzt wird von den Vorgesetzten halbwegs fair behandelt.
Wie bereits geschildert: für die Kollegen/innen mit Firmenwagen recht entspannt, die Anderen mit Privat-Pkw bangen täglich darum, dass deren eigener Pkw durchhält und sie ihre Arbeit machen können.
Offizielle Kommunikation schlecht. Die Wahrheiten werden über per Flurfunk transportiert.
Es ist so, dass manche Objektbetreuer*innen einen Firmenwagen bekommen und die Anderen wiederum nicht. Der Eine muss kein Auto für Vonovia anschaffen, der Andere muss ein Auto anschaffen. Sagen wir mal, beide Wohnen 50 Kilometer vom Arbeitsort entfernt. Der Eine fährt umsonst zur Arbeit, da er ja das Firmenfahrzeug jeden Abend mit nachhause nehmen und am nächsten Arbeitstag wieder für die Fahrt zur Arbeit nutzen darf. Kosten: 0,00 Euro. Der Andere nimmt seinen privaten Wagen und fährt damit zur Arbeit. Kosten: jeder Kilometer 0,30 Euro x 100 Kilometer (hin und zurück) = 30 Euro. Somit spart der Erste alleine für die Fahrten 30 Euro JEDEN TAG. Der Erste nutzt den Firmenwagen dann den ganzen Tag für seine Dienstfahrten. Der zweite muss seinen privaten Pkw für die Dienstfahrten nutzen. Sagen wir mal, dem Ersten geht das Firmenfahrzeug jetzt um 10 Uhr kaputt. Er grinst, ruft in der Werkstatt an, lässt den Wagen abholen, bekommt einen Leihwagen und den fährt er, bis das Firmenfahrzeug wieder instandgesetzt ist. Kosten: 0,00 Euro. Dem Zweiten geht um 10 Uhr sein privater Pkw kaputt. Der Andere steht da und weißliche weiter…….
Es ist die einzige Aufgabe der Objektbetreuer/innen Geld in die Kasse zu spülen.
So verdient kununu Geld.