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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 71 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei VP Verbund Pflegehilfe die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 85 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
VP Verbund Pflegehilfe
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
VP Verbund Pflegehilfe
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

71 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Alles nur auf Leistung trimmen

    FührungTraditionell

    46%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    46%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    38%

  • Nach Leistung beurteilen

    FührungTraditionell

    37%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    37%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    37%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Manche Kollegen verstehen sich (zumindest scheint es so) ganz gut, aber prinzipiell herrscht hier ein unglaubliches Misstrauen jedem gegenüber. Sätze wie "Du kannst hier niemandem vertrauen" sind sehr häufig gefallen oder "hier musst du aufpassen was du sagst". Das trägt insgesamt zu einem super angespannten Verhältnis bei, bei dem man das Gefühl hat, man muss sich verstellen. Zwar "loben" einen die Vorgesetzten, was für mich aber immer ziemlich aufgesetzt klang.

Niemand traut sich ehrlich seine Meinung zu äußern.

Jede Woche kommen die Leute krank ins Büro. Durch die Anwesenheitspflicht an 3 Tagen (in der Probezeit 5!), steckt man dann 9 Stunden am Tag mit kranken Menschen in einem Büro und wird selbst krank. 0 Fehltage werden mit zwei Urlaubstagen belohnt, ab 10 Fehltage, was etwa einer Grippe-Erkrankung entspricht, muss man ein Gespräch mit der HR führen.

Zusammen mit allen anderen Punkten, die noch folgen, kann hier die mentale Gesundheit, und dadurch auch die körperliche Gesundheit, stark leiden. Albträume, Bauchschmerzen und Panikattacken waren der Höhepunkt, an dem ich entschieden habe, diese Firma zu verlassen

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2,0
Kommunikation

Hier muss ich unterscheiden.
Kommunikation bzgl. Meetings: Gut - es gibt viele Meetings, bei denen man sich gegenseitig updatet.
Allerdings artet die "Kommunikation" hier in ein absolutes Mikro-Management aus. Wenn man selbstständig agiert um effektiver zu arbeiten, bekommt man nicht selten ein auf den Deckel. Hier ist meiner Meinung nach die Angst bei den Vorgesetzten sehr groß, etwas nicht mehr unter Kontrolle zu haben.

Kommunikation untereinander: Zumindest in meiner damaligen Abteilungen nicht wirklich vorhanden, allerdings nur solange die Teamleads im Raum waren. Sind sie raus wurde direkt auch miteinander geredet.

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1,0
Kollegenzusammenhalt

Eine Zusammenarbeit mit anderen Kollegen oder Abteilungen ist möglich, zieht sich jedoch auch wieder durch das Mikro-Management unnötig in die Länge.
Leider habe ich immer das Gefühl, das alles sehr oberflächlich, von oben herab oder nicht wirklich ehrlich ist.

Wenn ich z.B. in Team-Meetings meine Meinung oder Kritik geäußert habe, stand ich jedes Mal alleine da. Erst im Nachhinein, wenn die Team-Leads aus dem Raum waren, habe ich Zustimmung von anderen Kollegen erhalten. Das sagt sehr viel aus.

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1,0
Work-Life-Balance

Es steht zwar überall "Flexible Arbeitszeiten", aber ich habe noch nie etwas unflexibleres als dort erlebt. Wenn man auch nur eine halbe Stunde früher gehen muss, muss alles doppelt und dreifach abgesprochen werden. Wenn man pünktlich Feierabend macht, wird man komisch von der Seite angeschaut und auch Sätze wie "Pass auf dass dich die Geschäftsführung nicht sieht." - Obwohl man offiziell seine Stunden voll hat, hatte man ein schlechtes Gewissen gemacht bekommen, wenn man in den verdienten Feierabend geht.

Im Bewerbungsgespräch versprochene HO-Tage während der Probezeit sind plötzlich nicht mehr möglich, weil es unfair den anderen gegenüber ist, obwohl im gleichen Team jemand HO-Tage während der Probezeit hat.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Ein Wort: Katastrophal.

Ich fasse zusammen:
- Die Platzierung der Arbeitsplätze der GF direkt an den Toiletten verängstigt viele Mitarbeitende während der Arbeitszeit zur Toilette zu gehen
- Richtungswechsel alle paar Wochen
- Kontrollzwang/Mikro-Management
- Unehrlichkeit - habe einige Male ins Gesicht gelogen bekommen von Team-Lead, GF und auch HR
- Kritikunfähig
- Fehler aus den eigenen Reihen werden unter den Teppich gekehrt
- Fähnchen in den Wind hängen, wie es gerade passt
- Unangebrachte Kommentare "Wer FeelGood will soll zur AOK gehen" / "FeelGood verdienen nur die TopPerformer"
- Fragwürdige Werte (Sätze wie "Eigentlich ist mir egal um was es (auf den Konferenzen) geht, ich will einfach nur der bekannteste Hund der Branche werden." sollten in einer Pflegeberatung nicht fallen.)

Auch wenn man Experte auf seinem Gebiet ist, weiß der Vorgesetzte immer alles besser, dass man sich schlecht fühlt. Kriegt dann aber eine Top Performer Urkunde weil man das tut, was der Vorgesetzte will.

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2,0
Interessante Aufgaben

Die Aufgaben in meinem Bereich waren vielfältig und interessant. Ich liebe es mich in neue Themengebiete reinzufuchsen, Verantwortung zu übernehmen und Projekte zu koordinieren. Durch das Mikro-Management ist das leider nur bedingt möglich und man ist letzten Endes doch sehr eingeschränkt und macht eigentlich nur das, was die Vorgesetzten vorschlagen/wollen.

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