86 Bewertungen von Mitarbeitern
86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dynamisches Team, Leitungsebene gibt sich mühe und das spürbar, Teamleitung super und reflektierend, Hunde sind erlaubt
Das EDV & FeelGood-Team, das sich ganz lieb gekümmert hat.
Die generelle Ausstattung (Technik) und kostenlose Müsli & Getränke, Tampons für die Damen.
Leider habe ich nicht mehr dazu zu sagen und diese wenigen Punkte können auch nicht den Wahnsinn aufwiegen, der dort herrscht.
Ehrlich gesagt glaube ich, dass, egal was ich hier schreibe, es sowieso nichts bringt.
Versprechen halten! Ehrlich sein! Fehler eingestehen!
Eine WIRKLICH offene und ehrliche Kommunikation.
Nach den vorgegebenen Werten handeln!
Gegenüber Mitarbeitenden, aber auch Klienten!
->> Qualitätskontrolle bei den Anrufen einführen!!! Einzelne "Berater" rausziehen und schulen, die hier nur auf Umsatz sind und deren Klienten darunter leiden!
Team-Leads auswählen, die es VERSTEHEN, Team-LEAD zu sein.
Menschen einsetzen, die Menschen fördern wollen, die sich für ihre Kollegen einsetzen und den Rücken stärken und sich nicht vor der GF klein machen und ihre Mitarbeitenden dann anlügen.
Dieses wahnsinnige Mikro-Management und diesen Kontrollzwang sein lassen - mehr Vertrauen und Verantwortung abgeben und effektiv zu arbeiten! Kleine Aufgaben werden sonst zu wochenlangen Projekten, was völlig unsinnig ist.
Wenn man hier offen und ehrlich miteinander kommunizieren würde und vertraut, müssten die Vorgesetzten meiner Meinung nach auch nicht so eine Angst haben, etwas "nicht zu wissen" oder etwas "nicht mehr kontrollieren" zu können. Aber so bleibt es ein ewiger Kreislauf.
Manche Kollegen verstehen sich (zumindest scheint es so) ganz gut, aber prinzipiell herrscht hier ein unglaubliches Misstrauen jedem gegenüber. Sätze wie "Du kannst hier niemandem vertrauen" sind sehr häufig gefallen oder "hier musst du aufpassen was du sagst". Das trägt insgesamt zu einem super angespannten Verhältnis bei, bei dem man das Gefühl hat, man muss sich verstellen. Zwar "loben" einen die Vorgesetzten, was für mich aber immer ziemlich aufgesetzt klang.
Niemand traut sich ehrlich seine Meinung zu äußern.
Jede Woche kommen die Leute krank ins Büro. Durch die Anwesenheitspflicht an 3 Tagen (in der Probezeit 5!), steckt man dann 9 Stunden am Tag mit kranken Menschen in einem Büro und wird selbst krank. 0 Fehltage werden mit zwei Urlaubstagen belohnt, ab 10 Fehltage, was etwa einer Grippe-Erkrankung entspricht, muss man ein Gespräch mit der HR führen.
Zusammen mit allen anderen Punkten, die noch folgen, kann hier die mentale Gesundheit, und dadurch auch die körperliche Gesundheit, stark leiden. Albträume, Bauchschmerzen und Panikattacken waren der Höhepunkt, an dem ich entschieden habe, diese Firma zu verlassen
"Nach außen hui, innen pfui." - Ich glaube das trifft es ganz gut.
Am Anfang wirkt alles mega cool und hip. Nach einigen Monaten fängt die Fassade an zu bröckeln und man bekommt das wahre Gesicht zu sehen.
So viele der Mitarbeitenden sind unzufrieden und reden schlecht. Aber niemand traut sich öffentlich seine Meinung zu sagen weil "sich eh nichts ändert".
Die nach außen getragenen Werte werden nicht gelebt.
Es steht zwar überall "Flexible Arbeitszeiten", aber ich habe noch nie etwas unflexibleres als dort erlebt. Wenn man auch nur eine halbe Stunde früher gehen muss, muss alles doppelt und dreifach abgesprochen werden. Wenn man pünktlich Feierabend macht, wird man komisch von der Seite angeschaut und auch Sätze wie "Pass auf dass dich die Geschäftsführung nicht sieht." - Obwohl man offiziell seine Stunden voll hat, hatte man ein schlechtes Gewissen gemacht bekommen, wenn man in den verdienten Feierabend geht.
Im Bewerbungsgespräch versprochene HO-Tage während der Probezeit sind plötzlich nicht mehr möglich, weil es unfair den anderen gegenüber ist, obwohl im gleichen Team jemand HO-Tage während der Probezeit hat.
Betriebsrat wurde von der GF verhindert, die daraufhin prompt ein zweites Unternehmen gründet, welches zum Ziel hat weitere Betriebsräte zu verhindern.
Das ist meiner Meinung nach absolut fragwürdig.
Es wird sich mit einem "Belegschaftsausschuss" geschmückt. Das alleinige Bestimmungsrecht liegt jedoch immer noch beim GF.
"New Work" sollte man hier besser nie erwähnen.
Kommt drauf an wie man das definiert.
Weiterbildungen werden zwar angeboten, aber kaum wahrgenommen, da diese meist mit einer Bindung ans Unternehmen einhergehen.
Es gibt "Top Performer"-Urkunden, die als Motivation dienen und in der Beratung als Kriterium gelten für eine Beförderung.
Leider wird hier nicht drauf geachtet, wie "ehrlich" diese Top Performer Urkunden verdient sind.
Es werden die belohnt, die mitziehen, egal wer darunter leidet.
Eine Zusammenarbeit mit anderen Kollegen oder Abteilungen ist möglich, zieht sich jedoch auch wieder durch das Mikro-Management unnötig in die Länge.
Leider habe ich immer das Gefühl, das alles sehr oberflächlich, von oben herab oder nicht wirklich ehrlich ist.
Wenn ich z.B. in Team-Meetings meine Meinung oder Kritik geäußert habe, stand ich jedes Mal alleine da. Erst im Nachhinein, wenn die Team-Leads aus dem Raum waren, habe ich Zustimmung von anderen Kollegen erhalten. Das sagt sehr viel aus.
Kann ich eigentlich schwer bewerten, da es keine "älteren Kollegen" gibt. Was meiner Meinung nach damit zusammen hängt, dass man sich hier das junge Alter und die Unerfahrenheit zu Nutzen macht. Viele Dinge der Geschäftswelt weiß man und traut man sich erst mit etwas Erfahrung. Studierende machen dagegen recht wenig Aufwand oder Aufstand.
Ein Wort: Katastrophal.
Ich fasse zusammen:
- Die Platzierung der Arbeitsplätze der GF direkt an den Toiletten verängstigt viele Mitarbeitende während der Arbeitszeit zur Toilette zu gehen
- Richtungswechsel alle paar Wochen
- Kontrollzwang/Mikro-Management
- Unehrlichkeit - habe einige Male ins Gesicht gelogen bekommen von Team-Lead, GF und auch HR
- Kritikunfähig
- Fehler aus den eigenen Reihen werden unter den Teppich gekehrt
- Fähnchen in den Wind hängen, wie es gerade passt
- Unangebrachte Kommentare "Wer FeelGood will soll zur AOK gehen" / "FeelGood verdienen nur die TopPerformer"
- Fragwürdige Werte (Sätze wie "Eigentlich ist mir egal um was es (auf den Konferenzen) geht, ich will einfach nur der bekannteste Hund der Branche werden." sollten in einer Pflegeberatung nicht fallen.)
Auch wenn man Experte auf seinem Gebiet ist, weiß der Vorgesetzte immer alles besser, dass man sich schlecht fühlt. Kriegt dann aber eine Top Performer Urkunde weil man das tut, was der Vorgesetzte will.
Moderne, technische Ausstattung an den Arbeitsplätzen, die EDV-Abteilung kümmert sich ganz lieb um alle Anliegen.
Bei der Belüftung und Licht-Situation besteht Nachholbedarf.
Mit der monatelangen Raum-"Feuchtigkeit" von 15% habe ich noch immer zu kämpfen.
Durch die Baustelle direkt nebenan ist es sehr laut und vibriert teilweise so stark, dass die Tische wackeln. Kopfschmerzen ahoi!
Hier muss ich unterscheiden.
Kommunikation bzgl. Meetings: Gut - es gibt viele Meetings, bei denen man sich gegenseitig updatet.
Allerdings artet die "Kommunikation" hier in ein absolutes Mikro-Management aus. Wenn man selbstständig agiert um effektiver zu arbeiten, bekommt man nicht selten ein auf den Deckel. Hier ist meiner Meinung nach die Angst bei den Vorgesetzten sehr groß, etwas nicht mehr unter Kontrolle zu haben.
Kommunikation untereinander: Zumindest in meiner damaligen Abteilungen nicht wirklich vorhanden, allerdings nur solange die Teamleads im Raum waren. Sind sie raus wurde direkt auch miteinander geredet.
Leider ist das "transparente" Gehalt sehr willkürlich. Ein Trainee, der frisch aus dem Studium ohne Berufserfahrung kommt, verdiente genau so viel wie ich mit 10 Jahren Berufserfahrung. Die Begründung: "Sie sollen mal Führungskraft werden." - So kann man seine MA auch demotivieren.
Ansonsten gibt es einen Zuschuss zum Deutschlandticket oder der Garage (muss dann aber versteuert werden!).
Die Aufgaben in meinem Bereich waren vielfältig und interessant. Ich liebe es mich in neue Themengebiete reinzufuchsen, Verantwortung zu übernehmen und Projekte zu koordinieren. Durch das Mikro-Management ist das leider nur bedingt möglich und man ist letzten Endes doch sehr eingeschränkt und macht eigentlich nur das, was die Vorgesetzten vorschlagen/wollen.
Was ich an VP Verbund Pflegehilfe GmbH besonders schätze, ist ihr Engagement für exzellente Pflege und Betreuung. Die Mitarbeiter sind einfühlsam und kompetent, und das Unternehmen bietet eine unterstützende Arbeitsumgebung.
Es gibt für jeden Mitarbeiter die Möglichkeit, aufzusteigen und eine Gehaltserhöhung zu bekommen. Man kann auch intern in eine andere Abteilung wechseln wenn es zu eintönig wird. Es gibt eine Küche in der man mit allem versorgt wird. Man darf seinen Hund mit zur Arbeit nehmen. Man hat flexible Arbeitszeiten.
Dieser extreme Fokus auf den Umsatz ohne zu sehen wo dieser herkommt (ehrlich oder unehrlich erwirtschaftet) und manchmal das ignorieren eines unehrlich erwirtschafteten Umsatzes. Zusätzlich Belohnung auch wenn der Umsatz nicht ehrlich erwirtschaftet wurde. Die Kommunikation ist bei einigen Teamleitern katastrophal.
Das man Anfragen irgendwann in 2h oder 3h Takt abtelefonieren musste und die Anfragensteller teilweise terrorisiert hat mit den Anrufen. Das strikte halten an Leitfäden obwohl man mit ein paar Abweichungen authentischer wirkt und trotzdem auf seinen Umsatz kommt. Das man später teilweise genötigt war den Anrufern alles anzudrehen.
Mir ist bewusst, dass das Unternehmen vom Umsatz der Mitarbeiter abhängig ist. Jedoch Menschen zu belohnen die Schlupflöcher finden um mehr Umsatz zu generieren oder einfach keine Teamplayer sind oder Fake Anfragen abschicken, ist anderen gegenüber unfair. Auch wenn diese Menschen was das Gehalt betrifft, eine Erhöhung erhalten oder eine Belohnung obwohl es nicht ehrlich erarbeitet ist. So sorgt man für ein schlechtes Klima. Auch bei der Kommunikation sollte einige Menschen den Fokus auf Ehrlichkeit legen und nicht um den heißen Brei reden sondern auf den Punkt kommen.
Unter bestimmten Kollegen und Kolleginnen herrscht ein super Klima, aber da es im Unternehmen nunmal nach Umsatz geht, empfand ich das Verhalten oft als unkollegial und egoistisch. Das sorgte für keine gute Stimmung und für Unmut bei den Mitarbeitern, die Ihren Umsatz ehrlich verdient haben.
Flexible Arbeitszeiten waren immer möglich.
Möglichkeit aufzusteigen.
Möglichkeit der Gehaltserhöhung bei gutem Umsatz.
Wenn es um den Umsatz geht war mein Eindruck, es gibt keinen Zusammenhalt.
Hatte nicht das Gefühl, dass ältere anders behandelt werden. Deswegen neutral.
Meiner Meinung nach sehr aufgesetztes Verhalten... Der Vorgesetzte legt sich die Dinge gerne zurecht.
Hier werden keine Unterschiede gemacht!
Sehr eintönig, allerdings immer die Chance eine neue Aufgabe zu übernehmen.
Die Mitarbeiter sowie mein Teamleitung. Das Feelgoodmanagement und die Bezahlung, finde ich als Werkstudent wirklich gut.
Das die moralische Einstellung einzelner Führungskräfte äußerst bedenklich ist.
Ehrlichkeit nicht nur darstellen sondern auch wirklich so leben.
Die Büros waren immer sauber, es gab Snacks sowie getränke, soweit alles top.
Als Studentenjob die Arbeitsqualität von der Anwesenheit abhängig zu machen finde ich äußerst problematisch. Ich habe mich immer unbezahlt freistellen lassen und trotzdem war die Abwesenheit ein Problem. Die Firma hat durch mich Gewinn erwirtschaftet konnte jedoch nicht einsehen dass das Studium mein Hauptjob ist sondern sah sich selber als den Hauptarbeitgeber.
Das Feedback für eine interne Stelle kam über das Recruiting und hatte keine nachvollziehbar Grundlage. Direktes Feedback von der Führungskraft die das Gespräch geführt hatte war nicht möglich.
Jeden Kollegen den ich um Hilfe gebeten habe hat mir diese auch gegeben.
Leider durch die Unehrliche Art der Geschäftsführung muss ich hier so schlecht bewerten, weil dies als Chef einer Firma nicht geht seinen Mitarbeiter nicht die Wahrheit zu sagen. Meine direkte Vorgesetzte war das genaue Gegenteil, immer hilfsbereit, ehrlich und wertschätzend.
Die Kommunikation zu meiner direkten Vorgesetzten war immer super, eine ehrliche und respektvolle Kommunikation leider hat die Geschäftsführung was Ehrlichkeit angeht noch Nachholbedarf. Mir wurden bei einem Feedback Gespräch leider nicht die Wahrheit erzählt was ich im Nachhinein erfahren durfte, auch nicht direkt von der Geschäftsführung.
Mehr oder weniger Interessant.
Insgesamt macht der VP sehr viel richtig:
Leistet einen guten Job für Pflegebedürftige sowie deren Angehörige, bringt etwas Licht in den Pflegedschungel und versteht es, eine gute Atmosphäre zu etablieren, bei der man gemeinsam an einem Strang ziehen möchte um gemeinsam voran zu kommen und zu wachsen.
Ich hatte das Gefühl, dass das Recruitingteam total zerrüttet und überfordert war. Keiner hat sich getraut, mal die Wahrheit zu sagen oder gegen dieses offensichtlich vergiftete Klima vorzugehen. Die Teamleitung war meiner Meinung nach nur auf ihre eigene Karriere aus und hat sich nicht sonderlich um diese Problematik gekümmert.
Das Recruiting soll bitte seine internen Probleme in den Griff kriegen und mMn nicht so verschlossen und misstrauisch sein, aufgrund der schlechten Erfahrungen die es insgesamt in seiner Geschichte gemacht hat. Dann wäre da eine viel bessere Atmosphäre drin, ergo ein viel besseres Arbeiten möglich.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen an sich war wirklich fantastisch. Man kommt mit Leuten ins Gespräch, es gibt eine eigene Abteilung, welche sich ausschließlich um die Belange der Angestellten kümmert und man hat das Gefühl, dort insgesamt doch recht gut aufgehoben zu sein.
In dem ein oder anderen Raum ist sogar ein Hund zu finden, was für mich persönlich auch sehr toll war.
Sehr oft hört man jedoch im Gespräch mit Kollegen eine Thematik: Den starken Zahlendruck bzw. die teilweise wohl zu stark ausgeprägte Leistungskultur.
Im Recruiting empfand ich ich die Atmosphäre jedoch ausschließlich katastrophal. Schon kurz nach meinem Start war meine deutliche Empfindung, dass dort ständig eine ziemlich dicke, fast schon greifbare Luft vorlag und Misstrauen untereinander herrschte. Vor mir ist wohl bereits eine andere Kollegin aus genau diesem Grund aus dem Unternehmen ausgetreten.
Viele Kolleg/innen, welche unseren Raum betraten, nahmen dies auch so wahr und sagten mir, dass sie nicht gerne zu uns in den Raum kommen und froh waren, wenn sie fix wieder raus waren.
Nach außen ein gutes Image. Klienten sind sehr zufrieden und dankbar für die Arbeit des VP.
Im Recruiting reguläre Kernarbeitszeiten von 8-17 Uhr. Wenn mal alles vorzeitig erledigt war, konnte man auch mal früher gehen. Andersrum länger bleiben wenn mal mehr Arbeit anfällt oder noch wichtige Sachen zu erledigen sind.
Alles in allem fair und gut.
Ist grundsätzlich möglich, man muss hierfür in Abteilungen mit messbaren, quantitativen Ergebnissen (Beratung/Vertrieb) jedoch außerordentlich stark und durchgängig performen, Titel bzw. Urkunden einholen um dies zu erreichen.
Im Recruiting war die Quantifizierung quasi nicht möglich, da an einer Bewerbung meist bzw. immer mehrere Personen beteiligt waren. Hier läuft alles über Bewertungen und Einschätzungen.
Der Zusammenhalt gerade in der Beratung sowie im Vertrieb war, soweit ich mitbekommen habe erste Sahne. Es herrscht ein Gefühl von Eine(r) für alle - Alle für Eine(n). Jeder duzt grundsätzlich jeden, egal ob Kollegium oder Geschäftsführung. Dies baut ein starkes Vertrauen sowie ein Wir-Gefühl auf.
Leider muss ich hier aber wieder für meine Abteilung sprechen und habe es hier alles andere als kollegial empfunden.
Ich empfand es so, dass sehr viel hintenrum geschieht und dies baut direkt sehr viel Misstrauen auf. Als Neueinsteiger empfand ich es enorm schwer, sich in der Gruppe angekommen geschweige denn integriert zu fühlen, da einem einfach nahezu keine warmen oder freundschaftlichen Gesten entgegnet wurden.
Sowas gehört sich meiner Meinung nach einfach nicht untereinander.
Es gibt nahezu keine ältere Kollegen oder Kolleginnen. Ich kannte vllt. 2 Personen die Ü40 waren, welche aber keineswegs nachteilig behandelt wurden.
Im gesamten Unternehmen arbeiten fast ausschließlich Werkstudenten oder junge Berufseinsteiger/innen, so mein Empfinden.
Finde ich für ein soziales Unternehmen sehr schade und nicht angemessen.
Der Geschäftsführer ging jeden Morgen mit Feuer unten den Sohlen durch alle Abteilungen/ Zimmer und hat jede Person einzeln mit High-5 begrüßt. So etwas habe ich in dieser Form noch nie erlebt, fand es jeden Morgen aufs Neue echt lustig und motivierend.
Ansonsten wirkt er auch sehr engagiert und kollegial! Großes Lob an dieser Stelle an J.
Das Verhalten meiner Teamleiterin war leider nicht wirklich so, wie man es von einer Führungskraft erwarten würde.
Ich empfand sie anfänglich als sehr angenehm und beständig, gegen Ende hin jedoch mehr und mehr als gewieft und äußerst opportunistisch. Sie protzte gerne damit, wie gut sie doch sei, da sie jetzt schließlich Teamleitung des Recruitings sei.
Erst einmal grundsätzlich:
Schöne Lage direkt am Rhein, Ausstattungen sind sehr modern und funktional. Tische sind höhenverstellbar.
Es gibt eine Küche mit Müslibar, Nüssen und einem kleinen Kühlschrank welcher täglich mit Redbull der verschiedensten Couleur befüllt wird, im Sommer gab es auch verschiedene Eissorten im Gefrierfach. Obst und kleine Naschereien werden auch täglich bereitgestellt.
Hier gibt es wirklich keinerlei Verbesserungsvorschläge finde ich.
Lob und Grüße gehen raus ans Feelgood-Management Team, ihr seid der Wahnsinn.
Bezogen aufs Recruiting: Ich empfand es dort anfangs befremdlich und anschließend fast unerträglich.
Angefangen bei äußerst verwirrendem Feedback der Kollegen, ich solle bitte nicht aus dem Fenster schauen, das würde sie aus dem Fokus reißen bis hin zu dem Tag, an dem ich morgens Bewerbungen ins System übertragen sollte und dabei per Stoppuhr die Zeiten messen sollte. Ich dachte wirklich, das ist ein ganz schlechter Film.
Hinzu kommt, dass quasi der ganze Tag fremdbestimmt wird, da sich Bewerber/innen einfach in den Kalender einbuchen können. Durchaus vorteilhaft für Bewerber/innen aber nimmt einem leider viel von freiem Arbeiten weg.
Kommunikationstechnisch alles top. Es gibt zahlreiche Meetings, Videocalls oder auch Townhall-Meetings, bei denen die Unternehmensziele sowie deren Erreichung bei gemeinsamer Pizza und Softdrinks dargestellt und zelebriert werden. Die Atmosphäre bei den Townhalls war immer wunderbar.
Die interne Kommunikation untereinander war durch MS-Teams auch sehr unkompliziert und schnell.
Für die oder andere Person sind es aber evtl. zu viele Meetings und co.
Das Gehalt war passabel.
Nicht überdurchschnittlich viel, aber auch nicht grausig. Hatte knappe 3000€ brutto mtl. bei meinem Einstieg.
In allen Abteilungen gibt es übergreifend ein Stufensystem, bei welchem man bei guter Leistung vertikal aufsteigt und mehr Lohn bekommen kann. Dies ist leider nicht nur an Leistung, sondern auch stark gekoppelt an Bewertungsgespräche und dem Wohlwollen des/der direkten Vorgesetzten, welche einen zusätzlich bewerten. Die Eigen- und Fremdbewertung wird dann übereinander gelegt, um so zu entscheiden wer es quasi verdient, und wer nicht.
Ist gegeben. Wer hier Leistung zeigt und mit nach vorne schwimmt wird natürlich eher glücklich als beim gegenteiligen Fall.
Ansonsten spielen Geschlecht, Hautfarbe, Religion o.Ä. keine Rolle.
Im Recruiting wurden morgens immer eingegangene Bewerbungen ins Bewerbungssystem übertragen, Eingangsbestätigungen verschickt und anschließend Telefoninterviews geführt bei passenden Kandidat/innen.
Bei bestehen wurde anschließend noch ein Probearbeiten absolviert und es kam hiernach zur Einstellung, wenn alles gut lief.
Parallel wurden alle Geschehnisse in Excel-Tabellen eingetragen und dokumentiert.
Dann gibt es noch Stellenausschreibungen und die „Hotline“, wo verpasste Anrufe zurückgerufen werden.
Die Abwechslung brachten lediglich die unterschiedlichen Bewerber/innen an sich, das das ist nunmal so beim Recruiting, von daher alles okay.
Was mMn gar nicht ging, war die Fremdbestimmung des Tages hinsichtlich Interviews.
Normalerweise vereinbart man als Recruiter/in Termine eigenständig in Absprache mit Bewerber/innen. Sehr gewöhnunhsbedürftig und nichts für Personen, die gerne eigenständig arbeiten möchten.
Viele zusätzliche Leistungen und Unterstützung.
Sehr angenehmes Arbeitsklima, nette Kollegen, tolle und motivierte Vorgesetzte
Perfekter Job wenn man auch noch kleine Kinder hat. Es wird immer Rücksicht auf meine Urlaubswünsche genommen und auch die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten für ein paar Tage die Woche.
Toller Zusammenhalt innerhalb der Kollegschaft. Durch regelmäßige Teamevents wird der Zusammenhalt nachhaltig gestärkt.
Es arbeiten zwar hauptsächlich jüngere Kollegen in meiner Abteilung und ich gehöre schon zu den etwas älteren. Mein Alter hat in Bezug auf die Einstellung oder mein Arbeitsverhältnis keinen Einfluss, es werden alle gleich behandelt.
In alle Entscheidungen die getroffen werden wird man eingebunden, man wird in seiner Entwicklung sehr unterstützt, es ist alles sehr transparent und geradlinig
Immer aktuelle Rückmeldung zu persönlicher- und Unternehmensentwicklung. Regelmäßige Meetings und Feedback.
Junges, dynamisches Unternehmen, feste Ziele im Blick, viele junge Mitarbeiter und das Feelgood Team.
Gar nichts, lief alles zu meiner Zufriedenheit
Hätte ich jz nicht
Die Arbeitsatmosphäre war in meinem Team sehr angenehm. Wenn man nicht im Call war, konnte man sich mit seinen Kollegen gut unterhalten und viel miteinander lachen.
Durch die Reihe weg positiv, viel Dankbarkeit von Klienten über die Existenz dieses Unternehmens
Also ich habe zweimal die Woche in der Spät- und dreimal in der Frühschicht gearbeitet. Die Arbeitszeit von sechs Stunden war
Kam leider nicht in den Genuss, aber durch die Coachings hat man viel gelernt und das Gelernte konnte angewendet werden
Alles gut soweit, immer pünktlich auf dem Konto
Der Kollegenzusammenhalt war ausgezeichnet und außerhalb der Arbeitszeit hat man Events veranstaltet, was will man mehr. Unsicherheiten wurden durch die Hilfe der Kolleg*innen zu Sicherheiten.
Als Kücken hatte ich ausschließlich ältere Kollegen, was ich als kein Problem empfindet habe. Es wurde auf gleicher Ebene gesprochen.
Das Verhalten meines Teamchefs war sehr freundschaftlich. Nicht nur auf beruflicher, sondern auch auf privater Ebene. Immer eine positive Rückmeldung und er nimmt sich auch Zeit für seine Teammitglieder, damit es ihnen immer gut geht.
Durch das Feelgood-Team sind die Arbeitsbedingungen top
Alles wurde sehr transparent im Rahmen der Möglichkeiten gehalten und notfalls angesprochen. Alles auf einer sachlichen Ebene und sehr positiv.
Ich würde behaupten, dass VP da mit einem guten Vorzeigebeispiel vorangeht.
Das Kollegiale Verhalten außerhalb der Geschäftsführung
Der nicht endende Druck
Dieser Arbeitgeber sollte dran arbeiten Zielen nachzugehen.
Flexible Arbeitszeiten, übersichtliche Arbeit und gute Rahmenbedingungen
Fände die Möglichkeit für 100% Homeoffice interessant, da es eigentlich wie in einem Call Center abläuft. Alles digital.
So verdient kununu Geld.