28 von 165 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dass man als Kollege wertgeschätzt wird und es nie zu Streitigkeiten kommt.
Langer weg zur Arbeitsstätte (persönlicher Grund)
Bisher sind mir keine gravierenden Verbesserungsvorschläge in den Sinn gekommen.
Die Atmosphäre im Büro ist sehr schön. Es Herrscht immer gut Laune, und die Mitarbeitenden essen meist gemeinsam in der Küche.
In der VR Bank hat man viele Aufstiegschancen, egal als ob Quereinsteiger oder Auszubildender.
Die Arbeitszeiten finde ich gut. Die VR Bank legt viel wert auf eine ausgewogenwe Work-Life-Balance. Es gibt 30 Urlaubstage / Jahr
Die Vergütung für Azubis ist überdurchschnittlich hoch. Jeder Mitarbeitende erhält ein 13. Gehalt.
Die Ausbilder sind Männer vom Fach, wissen Ihre Azubis gut einzulernen und haben einen respektvollen Umgang.
Die Ausbildung in der IT der VR Bank macht viel spaß, da ich meine Stärken im Beruf zeigen kann.
Unterstützung von Mitarbeitenden bei allgemeinen IT Problemen, Überwachung der IT Systeme im Unternehmen (Installation von Updates, etc.), Auf- und Abbau von Arbeitsplätzen
In der Ausbildung durchlaufen alle Azubis viele Abteilungen, um einen genauen Einblick zu erhalten und Präferenzen für den weiteren Verlauf seiner Zeit in der Bank zu legen.
Alle Kollegen und Kolleginnen gehen respektvoll miteinander um. Es kam noch nicht zu Streitgkeiten oder sonstigem.
Von nichts kommt nichts. Man muss selbst aktiv werden, das ist aber vollkommen okay.
Im Vergleich zu anderen Arbeitsgebern sehr gut.
Je nach Abteilung mal mehr, mal weniger tolle Aufgaben. Das is aber in jedem Betrieb gleich, wenn man die Abteilungen abklappert.
Durch das Durchlaufen der verschiedenen Abteilungen lernt man natürlich immer wieder neue und interessante Aspekte kennen.
Bisher kann ich mich nicht beschweren. Natürlich gibt es immer den ein oder anderen, mit dem man sich nicht ganz so gut versteht. Trotzdem behandelt man sich gegenseitig mit Respekt.
Die Beziehung zwischen den Kollegen, egal ob Vorgesetzter oder nicht, ist sehr harmonisch
Alle Auszubildenden bekommen für die gesamte Ausbildungszeit ein IPad von der VR-Bank gestellt.
Hier kann man man wirklich nur sagen, man freut sich auf den Arbeitstag! Wie Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen Genossenschaftsbanken einst mal sagten
"Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele." Trifft auch auf das Kollegium zu! Hilfsbereitschaft und ein sehr gutes miteinander steht auf der Tagesordnung!
Engagement und Fleiß wird belohnt! Vom Azubi bis hin in den Vorstand sind keine Grenzen gesetzt.
Die Arbeitszeiten können flexible mit dem jeweiligen Ausbildungsleiter besprochen werden. Wichtig zu beachten ist hierbei, das man die zu erbringenden Stunden gewährleisten kann.
Die Ausbildungsvergütung ist um einiges höher als bei anderen Banken ;)
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und sind sehr angagiert dich voranzubringen, wichtig ist aber das du Dich dementsprechend aktiv einbringst. Fachlich und persönlich sind sie mehr als nur top, sie vermittel Dir Ihr Wissen und Ihre bisherigen Erfahrungen, persönlich ist die Atmosphere immer großartig gewesen.
Und noch wie! Man kann in unserer Bank sehr viel erlernen aber nicht nur das, aus Kollegen entstehen auch sehr gute Freundschaften, man ist für einander da und kann sehr gut miteinander Lachen.
Die Aufgaben innerhalb der Bank sind sehr angenehm zu meistern und somit bleibt auch noch genügend Zeit für sein Privatleben somit auch für das lernen.
Die täglichen Aufgaben sind sehr Variation Abhängig, so erlernt man den täglichen Ablauf unserer Bank kennen. Man lernt alle Internen Abteilungen kennen und wird an Seminaren teilnehmen. Auch interessante Projekte werde gestartet, hier kann man viel für seinen beruflichen/personlichen Werdegange entziehen.
Das wir eine gewisse Freiheit haben
für mich gibt es nichts schlechtes
- Gut gelungene Abwechslung, man wird nicht nur als "billige Schalterkraft" angestellt, sondern als vollwärtiger Mitarbeiter angesehen.
- Teilnahmen an größeren Projekten ist möglich.
- Regionalität.
Teilweise schlechte Kommunikation.
Etwas mehr auf Wünsche und Anregungen der Auszubildenden eingehen, wer später am Markt arbeiten will sollte nicht unendlich viele Wochen in internen Abteilungen verbringen müssen, genauso umgekehrt. (-> Flexibilität)
Die Arbeitsatmosphäre ist aus meiner Sicht positiv einzuschätzen, die anderen Auszubildenden sind nett, die Kollegen gehen vollwärtig mit einem um.
Grundsätzlich nicht schlecht, jedoch wird fast egal was man später machen möchte ein Fachwirt-/Betriebswirtstudium vorrausgesetzt, was die Ausbildung an sich und ihren Stellenwert leider etwas aushebelt.
Positiv ist, dass man das Studium berufsbegleitend absolvieren kann.
Jeden Tag von 8 bis 16 Uhr und Donnerstags von 8 bis 18 Uhr sind gute Arbeitszeiten, vor Allem weil man am Wochenende frei hat!
Für eine Ausbildung generell sehr gut.
Ausbilder vor Ort sind meist engagiert und motiviert Einen weiterzubringen.
Kommt immer auf die Kollegen an, grundsätzlich sehr nette Teams (am Service und in den internen Abteilungen).
Aufgaben am Service können schnell eintönig werden, in Beratungsgespräche mitgehen zu können lockert das etwas auf.
Die internen Abteilungen sind auf Azubis größtenteils super ausgerichtet und man hat immer etwas Neues, Spannendes zu tun.
Durch die Abwechslung zwischen Berufsschule, Service und internen Abteilungen wie Rechnungswesen oder Zahlungsverkehr wird der Job auch auf Dauer nicht langweilig.
Alles super, wurde nie respektlos behandelt.
Ich finde gut, dass die Ausbildung sehr umfangreich ist und in die verschiedensten Bereiche der Bank Einblick ermöglicht.
Super Arbeitszeiten, die sich wunderbar mit der Freizeit vereinbaren lassen. Überstunden werden streng überwacht, in der Regel fallen keine an.
Das man nicht der typische Azubi ist der die doofen Aufgaben für die anderen Kollegen erledigen muss.
Das alles sehr bürokratisch und haargenau ablaufen muss
Vereinfachung von bestimmten Arbeitsprozessen
Der Betrieb gibt sich mühe durch ein Gesundheitsteam und Veranstaltungen ein gutes Klima zu schaffen. Wegen der große der Bank íst es aber nicht leicht jeden einzubinden.
Man kann sich mit dem Fachwirt weiterbilden was auch gewünscht wird.
Flexible Arbeitszeiten und Wochenende so gut wie immer frei. Bis auf Veranstaltungen die von Azubis organisiert wurden und Seminare.
Ich bin zufrieden. Freunde mit anderen Ausbildungen verdienen deutlich weniger.
In den Niederlassungen in den ich war fand ich die Ausbilder sehr gut.
Durch die Entfernung zum Hauptausbilder manchmal wenig Austausch.
Mit den Kollegen meiner derzeitigen Niederlassung kann man viel Spaß haben.
Ich bekomme wenn ich die Zeit brauche jederzeit welche zum lernen für die Berufsschule.
Schalterarbeiten können eintönig werden aber ich darf viel mit in Beratungsgespräche welche sehr abwechslungsreich sind.
wie schon zuvor gesagt Schalterarbeiten etwas eintönig aber Abwechslung gibt es durch Beratungsgespräche, Schulungen und sonstige Events.
In der Ausbildung habe ich noch nicht erlebt das mir gegenüber jemand respektlos war. Wie man in den Wald ruft so schalt es raus.
Der Durchlauf durch alle Abteilungen ermöglicht einem leichter herauszufinden, wohin man sich nach der Ausbildung bewegen möchte.
Seminare bei der ABG in Beilngries sind absolut klasse. Super Dozenten, gute Atmosphäre. Der ganze prüfungsrelevante Stoff wird noch einmal erklärt, zusammengefasst und geprüft.
Immer freundliche, nette, offene und hilfsbereite Kollegen, die respektvoll miteinander umgehen
Wurden zu Beginn der Ausbildung als sehr gut beschrieben, da ich aber noch in der Ausbildung bin, kann ich noch nichts dazu sagen, wie sich die Aussage verwirklicht hat.
Es sind aber noch sehr viele ehemalige Azubis in der Bank, die auch schon "höhere Ämter" bekleiden,
Genau richtig, außer der Schlado bis 18:00 ist manchmal ein bisschen lang, aber auch der kann viel Spass machen :-)
Dafür 2 Tage Wochenenden und keine Arbeit am Samstag/Sonntag
Im Vergleich zu anderen Berufen sehr gut. Finde, dass die Arbeit, die man leistet gut vergütet wird.
Ausbilder sin allesamt gut. Helfen einem immer weiter. Auch in Gesprächen wird immer sachlich Kritik angebracht mit der man sich weiterentwickeln und an sich Arbeiten kann.
Fachliches Wissen und Hilfe kann man sich bei allen Ausbildern holen.
Ich gehe wirklich gerne in die Arbeit, das sagt eigentlich schon alles aus :-)
Man lernt jeden Tag neue und spannenden Aufgaben im Bankbereich kennen und darf auch schon sehr viel alleine machen und lernt dadurch auch Verantwortung.
Manchmal muss man natürlich auch die weniger spannenden Aufgaben übernehmen, aber das gehört doch auch dazu.
Man hat immer einen PC an dem man arbeiten kann und es ist kein Problem sich während der Arbeit auch mal Zeit zum lernen zu nehmen (für Prüfungen/Berufsschule etc.)
Man wandert während seiner Ausbildung durch alle verschiedenen Abteilungen, die es in dieser Bank gibt und lernt somit ständig neue Bereiche kennen.
Man wird nicht nur wie "der Azubi" behandelt, sondern fühlt sich von Beginn als vollwertiger Mitarbeiter, der von allen für seine Arbeit geschätzt wird.
Das die meisten Leute sehr nett sind und sich Zeit für einen nehmen
Interne Schulungen wo man viel lernt
häufig gleiche Aufgaben besonders am Schalter,
Viele nette Leute mit denen man sich gut Versteht
ohne Fachwirt oder Studium siehts schlecht aus höher zu kommen
meistens zwischwischen 4- 5 aus
man bekommt gleich ab dem März des ersten Jahres das 2. Gehalt und jedes Jahr gibt es kleine Gehaltserhöhungen
oft dieselben, wie Briefe schreiben und Kunden anrufen
viele Internen Abteilungen in die man Einblick bekomt
So verdient kununu Geld.