98 Bewertungen von Mitarbeitern
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Innerhalb des Teams sehr gut
Strenge Homeoffice Regelung....Präsent Arbeiten wird von der Vorstandsebene favorisiert
Auf Teamebene
Auf Teamebene
Nicht nur Sorgen machen wenn junge Leute nach ein paar Jahren wieder gehen, sondern mehr Fokus darauf legen warum langjährige Mitarbeiter nicht mehr dort arbeiten wollen.
Sehr vom Team abhängig, man bekommt immer nur dazu und „einen drauf“
Wären die Banken nicht gut angesehen, wäre es wahrscheinlich noch schlimmer
Man „darf“ daheim arbeiten, aber dann am besten immer erreichbar etc.
Befördert und gefördert wird nur wenn viel schwätzt, am besten ohne Inhalt
Null Möglichkeiten sich zu verbessern, vor allem wenn man am unteren Ende des Gehaltsbandes ist. Einfach nur unverschämt und nicht zeitgemäß
Je nach dem Team sehr unterschiedlich. Junge Kollegen sind teilweise extrem unkollegial
Frauenquote wird groß geschrieben aber nicht wirklich gelebt wenn man die Führungsebenen betrachtet
Neues wird immer abgebügelt
Es gibt einige sehr nette und kompetente Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen.
Das Trainee-Programm/Young Professional ist aus meiner Sicht sehr gut, da es unterschiedliche Einblicke in das Unternehmen bietet. Allerdings führt danach der Weg aus meiner Erfahrung für viele Talente der Weg wieder aus dem Unternehmen raus und in Unternehmen, die mehr Gehalt zahlen bzw. allgemein attraktivere Konditionen haben.
Siehe Punkte oben.
Aus meiner Sicht sollte das Unternehmen begreifen, dass es nur ein Arbeitgeber von sehr vielen ist. Ergo die Leute auch nicht zwangsläufig stolz darauf sind für das Unternehmen zu arbeiten. Daran muss das Unternehmen aktiv selbst arbeiten und kann das mitgestalten. Das kommt sicher nicht von allein.
Ich empfand immer, dass man sich die Arbeit mit viel Galgenhumor schönlachen musste. Ständig werden in unterschiedlichen Runden die Arbeitsbedingungen bzw das Unternehmen belächelt.
Sehr viele Abteilungen waren aufgrund von Kündigungen understaffed(da die Stellen oft nicht nachbesetzt wurden/werden konnten) und die Verbleibenden mussten sich dann damit arrangieren.
Offen ansprechen traut sich das in Management-Runden mit dem Vorstand (die quartärlich stattfinden) niemand. Das mag daran liegen, dass Kritik oft weggebügelt oder mit fadenscheinig anmutenden Begründungen wegargumentiert wird. Wünscht man sich eine aktive Mitsprache der Belegschaft, muss sich aus meiner Sicht hier dringend der Umgang mit konstruktiver Kritik auf höchster Ebene ändern.
Hier konnte ich mich nicht beschweren. Das Angebot ist hier sehr gut. Einzig die Vertrauensarbeitszeit auch bei vergleichsweise (im Unternehmensdurchschnitt gesehen) geringen Gehältern. Hier wäre aus meiner Sicht ein Gleitzeitmodell für Mitarbeiter im unteren bzw. mittleren Teil des Gehaltsbands sehr wünschenswert. "Mehrarbeit ist mit den Gehalt abgegolten" zählt da aus meiner Sicht noch nicht.
Leider ein Hauptgrund für mich aus dem Unternehmen ausgeschieden zu sein. Aus Gesprächen mit Kollegen/Kolleginnen habe ich vernommen, dass das auch deren treibende Kraft für den Ausstieg war. Aus meiner Sicht ist das Unternehmen hier sehr starr und altmodisch unterwegs. Über das Gehalt wird aus meiner Erfahrung erst dann verhandelt, wenn die Kündigung auf dem Tisch liegt. Als ich das Thema proaktiv angesprochen habe, wurde ich über 1 1/2 Jahre in Monatsabständen weitervertröstet.
Ich hatte immer das Gefühl man springt hier auf den Zug auf, weil man es muss, nicht weil man den tieferliegenden Sinn darin sieht. Zugegebenermaßen hier kann sich auch noch einiges tun/bzw sich getan haben.
Ich habe die Zusammenarbeit innerhalb des Teams und des Bereichs als konstruktiv und zumeist sehr kollegial empfunden.
Wenn es über Bereichsgrenzen hinaus geht habe ich immer wieder gehört, dass Kollegen hier ein Silodenken beklagen.
Sehr unterschiedlich.
Speziell bei der Einrichtung des Home-Office könnte das Unternehmen unterstützen. Das machen einige Unternehmen in der Branche vor. Ist jetzt kein absolutes Must, aber auf jeden Fall wünschenswert.
Leider empfand ich die Unternehmenskommunikation immer als sehr von oben herab. Ich hatte immer das Gefühl das Unternehmen denkt, dass man froh sein könne hier zu arbeiten. Ergo man bräuchte sich ja auch keine Mühe zu geben an bestehenden Problemen zu arbeiten.
Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass das Unternehmen (in Form der handelnden Personen) angefasst bzw persönlich beleidigt reagiert, wenn man Gehaltsangebote/Jobangebote des Unternehmens ablehnt bzw. spiegelt, dass das Angebot nicht marktüblich ist. Hier hat das Unternehmen aus meiner Erfahrung zwei Strategien: das Ganze so lange aussitzen, bis der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin das Unternehmen selbst verlässt oder einfach das gleiche Angebot nochmal zu unterbreiten. Meine Interpretation daraus war, dass das Unternehmen denkt "der VR Smart Finanz sagt man nicht ab".
Ich würde sagen hier bewegt sich die VRSF im (guten) Durchschnitt.
Meine Vorgesetzten.
Viele Projekte, damit sich die Mitarbeiter wohler fühlen.
Ich fühle mich in jedem Gespräch und Meeting wohl.
Es ist zwar immer viel zu tun, aber es wird aufeinander Acht gegeben und immer nach einer
Überwiegend gut.
Kaum verbesserbar. F1 sowie F2
Besonders mit meinem Chef ist die Kommunikation top.
Überwiegend sehr gut.
Ich bin neu im Unternehmen und wurde von allen Kollegen sofort super integriert.
Zusammenarbeit unter den einzelnen Abteilungen, großes Angebot an Fortbildungen
Mehr Leute einstellen und Aufgaben besser und transparenter Priorisieren
- Umgang miteinander
- Bedingungen in meinem Jobprofil
- starker Verbund - DZ-Bank Gruppe
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Persönlich und wertschätzend
Genossenschafltich. Ich bin stolz, hier zu arbeiten.
Im Außendienst sehr gut.
Mein Eindruck und Erfahrungsberichte von Kolleg*innen sind sehr positiv.
Zuverlässig, pünktlich, passt.
Wir arbeiten daran. 3* in der Hauptsache, da wir im Aussendienst viele Kilometer unterwegs sind und die Elektrifizierung der Flotte erst begonnen hat.
Aus meiner Sicht wird offene Kommunikation wirklich gelebt, was ich bei anderen Unternehmen bisher nur bedingt empfand.
Respektvoll und wertschätzend wie auch mit jüngeren Kolleg*innen.
Offen, ehrlich und direkt, was ich schätze.
Aus meiner Sicht top. IT-Ausstattung, Mobiltelefon, ... . Alles, was man zum Arbeiten effizienten benötigt.
Wöchentliche Meetings und Calls gewährleisten regen Austausch und Informationsfluss, was insbesondere bei Remote-Arbeit essentiell ist.
Wird gelebt. :)
Perfekt für mich.
starkes Team, tolles Klima
Fairness im Umgang mit den Mitarbeitenden, hohe soziale Verantwortung, Management legt grossen Wert auf offene Kommunikation
Meine Zeit ist hier vorbei. Der Grund für meine berufliche Veränderung ist, dass ich mehr Remote arbeiten möchte und viele Unternehmen das noch zulassen. Das Remote Modell (40% remote) ist trotz der zusätzlichen Flexibilität (Arbeiten in Randzeiten, Betrachtung im Quartal, EU-Ausland möglich) für mich zu wenig
Hybride Meetings werden nicht mehr verschwinden, auch wenn sie im Vergleich zu rein digitalen oder rein persönlichen Meetings die schlechteste Lösung sind: investiert noch mehr in Videokonferenzlösungen, damit die Qualität bei hybriden Meetings noch besser wird
Eine gute Mischung aus langjährigen und neuen Mitarbeitern. Trotz remote Arbeiten ist es gelungen, die Atmosphäre im Team und darüber hinaus angenehm zu gestalten. Besser geht dennoch immer
Könnte besser sein. Realität ist besser als Image. Die Transformation hat Spuren hinterlassen. Das Image wird aber kontinuierlich besser. Als Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe ist eine langfristige solide Entwicklung gesichert
Dafür ist zunächst jeder selbst verantwortlich. Die Arbeitslast ist hoch, die elektronischen Medien sorgen auch für mentale Belastung. Die Ressourcen in den Teams sind eher knapp; hier müssen die Prozesse immer überprüft und verbessert werden. Das Unternehmen bietet Unterstützungen (Trainings, eLearning, Sozialberatung) an, um Achtsamkeit eines jeden zu stärken.
Angebote für funktions-/aufgabenbezogene Qualifizierungen sind immer vorhanden gewesen. Gefehlt hatte mir bisher die Möglichkeit einer Karriere auf der bestehenden Stelle. Hier soll es in Kürze zusätzliche Möglichkeiten geben.
Schwierig zu bewerten. Durch die Inflation ist das Geld knapp. Eine erste Tranche der Inflationsausgleichsprämie wurde Anfang 2023 gezahlt. Eine nächste Tranche ist dringend erforderlich. Die Gehälter an sich sind gut, liegen im Marktvergleich meines Erachtens im guten Mittelfeld. Bei einzelnen Funktionen muss aber mehr investiert werden. Bei der variablen Vergütung gibt es gute Instrumente. Auch der Erfolgsbeitrag für Tarifangestellte ist eine super Sache
Jobrad, Jobticket und kostenlose Parkplätze vorhanden. 2 Ladesäulen für Strom sind zuwenig. Da Stromladen umsonst möglich ist, wächst die Nachfrage sehr. Fahrradparkplätze wurden erweitert.
Mal so mal so. Corona hat nicht geholfen. Einzelne haben sich eher zurückgezogen. MS Teams hilft etwas, den Kontakt zu halten
Vor einigen Jahren wurden im Rahmen der Transformation gezielt ältere Personen auf Alterteilzeit und Vorruhestand angesprochen worden, um die Abbauziele zu erreichen. Aktuell werden rentennahe Jahrgänge auch mal gefragt, ob sie länger bleiben wollen. So öndern sich die Zeiten.
Es gibt viele gute Führungskräfte und einzelne, die sich noch entwickeln. Ich habe in den vielen Jahren viele Führungskräfte im Unternehmen erlebt, da infolge der erfolgten Transformation auch auf dieser Ebene einige Fluktuation erfolgt ist. In Summe glaube ich, dass die Führungskultur gut ausgeprägt ist.
IT Equipment ist sachgerecht, nicht besonders. Mich haben die vielen Updates und Wartungen immer genervt; verstanden habe ich, dass dies im Hinblick auf IT Security bzw Cyberangriffen notwendige Aktivitäten sind. Büroausstattung ist zweckmäßig. Subventionen im Cafe und Betriebsrestaurant sind klasse
Die eingeführten Formate wie das regelmäßige town hall Meeting des Vorstandes, die Bereichs- und Teammeetings und persönlichen Jour fixe Gespräche geben Raum für eine gute Zusammenarbeit. Die neuen Feedback-Formate helfen auch gut
Ich habe keine Ungerechtigkeiten erlebt. Innerhalb meines Bereichs habe ich festgestellt, dass auch die Rückkehr aus der Elternzeit sehr unterstützt wird. Beim mobilen Arbeiten bzw bei der Umsetzung im Team gibt es sicherlich Mal unterschiedliche Anwendungen. Vermutlich in Verbindung mit persönlichen Einschränkungen oder temporären Sonderfaktoren.
Ich konnte mir immer neue Aufgaben holen, eine Veränderung im Haus war immer möglich und durchaus gewollt (Rotation). Vor einigen Jahren habe ich einen zu hohen Rotationsdruck empfunden. Das hat sich erfreulicherweise entspannt. Wer will, der kann. Keiner muss.
In der Ausbildung wird viel Wert auf die Weiterentwicklung der dualen Studenten geachtet. Man wird als vollwertiger Mitarbeiter gesehen und fühlt sich dadurch in der Einsatzabteilung immer respektiert.
Leider sind besonders beim Thema mobiles Arbeiten strenge Grenzen gesetzt, welche einen negativen Einfluss auf die Arbeitgeberattraktivität haben. Eine starke Unternehmenskultur kann auch bei freieren Regelungen zum mobilen Arbeiten existieren.
Zwar gilt Gleitzeit, allerdings existieren in manchen Abteilungen mehr oder weniger Kernarbeitszeiten, was die Flexibilität etwas einschränkt.
Louise kümmert sich immer sehr sorgfältig, um die Anliegen der Studenten und beachtet unsere Interessen und Wünsche, vor allem wenn es um die Einsatzplanung in den Abteilungen geht.
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