10 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gut oder schlecht!? Die eigene Einstellung & Motivation zu vielen Sachverhalten ist ausschlaggebend. Dieser Arbeitgeber macht nichts falsch und vieles richtig denke ich (soweit ich das aus meiner Erfahrung heraus beurteilen kann)
Gute Tage, schlechte Tage! Alles total im Rahmen!
Arbeitszeiten nice. Urlaub ja. Sag was du brauchst! Hilft!
Viele Kollegen und Kolleginnen mit gesundem Menschenverstand, gutem Humor & nem Herz aus Gold. Kitschig formuliert, aber ich hab das so empfunden.
In manchen Teams kommt man an regelmäßigen & weniger aufregenden Tagesgeschäft nicht vorbei. Tendenziell liegt aber hier die eigene Verantwortung den Jobs ein bisschen Spice zu geben. Hier muss ich sagen, wenn man wirklich unzufrieden/über/unterfordert - dann ins Gespräch gehen. Unzufriedenheit hilft keiner Seite weiter.
Insgesamt entspanntes Arbeitsumfeld, Vertrauensarbeitszeit, pünktliche Zahlung des Gehalts, perfekte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und große Vielfalt für die Mittagspause unmittelbar vor der Tür.
Home-Office-Regelungen (unter der Hand dann für einzelne doch Ausnahmen, aber eigentlich alle drei Mal die Woche ins Büro).
Onboarding-Prozess etablieren. Beratende Personen hinterfragen lassen, ob Kundenwünsche der Realität entsprechen und diesbezüglich beraten. Führungspersönlichkeiten mehr in die Verantwortung nehmen.
Trotz Corona-Richtlinien des Zuhausearbeitens wurde ich immer wieder aufgefordert, ins Büro zu kommen. (Kleinkind und krebskranke enge Verwandtschaft: ebenfalls irrelevant). Corona wurde generell von einer GF runtergespielt. Als rechtlich alle wieder im Büro arbeiten durften, musste man drei Tage die Woche erscheinen.
Der erste Eindruck wirkt verstaubt und konservativ. Festgefahrene, veraltete Strukturen. Keine moderne Agentur mit zeitgemäßen Ansätzen oder Bereitschaft dafür.
Größenteils freundliche, entspannte Menschen, mit denen man gut auskommt.
Die Aufteilung der Mitarbeitenden auf fünf Geschäftsführende lässt die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser Einteilung aufkommen. Viele Köche verderben den Brei.
Vier von fünf GF's sind alle auf ihre Art und Weise nette und normale Menschen.
Entgegen des Branchenstandards gab es hier wenige Überstunden.
Angepasste Arbeitszeiten bei 40 Stunden-Vertrag zwecks Abholung von Kinderbetreuung stießen auf taube Ohren. Stattdessen diskriminierende Beurteilung: "Ich bin damals nach wenigen Wochen wieder arbeiten gegangen."
Urlaubsanspruch bei mir in der Probezeit unverständlicherweise ein riesen Problem, Kolleg:innen kannten diesen Umgang damit nicht und waren ebenfalls hochgradig irritiert ob dieses Gebarens.
Zu meiner Zeit sind die Azubis nach ihrer Ausbildung tendenziell abgewandert.
Je nachdem, mit welchem GF man sprach, war Offenheit für Vorträge und Schulungen vorhanden.
Das Gehalt lag über dem Branchenschnitt. Es kam immer pünktlich. Außerdem gab es die Möglichkeit, sich alle paar Wochen im Büro massieren zu lassen, eine angenehme Wertschätzung!
Dazu habe ich mir keine Meinung machen können. Es gibt verschiedene Milch-Sorten.
Insgesamt eine angenehme Belegschaft mit normalen, netten Menschen. Keine künstliche Konkurrenz spürbar.
Vorgesetzte manchmal auf eigenen Vorteil bedacht und dabei Teamlead-Anforderung nicht gerecht geworden.
Es gibt einige, die schon länger oder lange dabei sind.
An meinem ersten Tag zog die mir zugeteilte Person aus der Geschäftsführung schamlos über Kund:innen und Mitarbeitende vom Leder. Das war der erste Eindruck des Verhaltens einer Person, die als schwierig und mobbend bekannt ist, aber dennoch ohne Konsequenzen ihren Posten behält, während andere ihretwegen das Handtuch werfen. Coachings werden durchgeführt, nur scheint nichts hängenzubleiben.
Dazu höchst unprofessionell: verspätetes oder gar kein Erscheinen zu Meetings, ohne Mitteilung. Einkaufen während der regulären Arbeitszeiten, etc.
Im Sommer sehr heiß in den stickigen Büroräumen. Mac Laptop und iPhone auf neuestem technischen Stand.
Wöchentliches Meeting, von einem der GF's gehalten. Mitteilungen über Erfolge, anstehende Termine etc. Sehr informativ und motivierend.
Kommunikation in den Teams von der Dynamik abhängig. Je nach Kunde/ Projekt/ Team entweder harmonisch-zielführend oder Zurückhalten von Informationen - aus Angst vor Arbeitsabnahme?
1 von 5 Geschäftsführenden ist weiblich. Gendern war zu dem Zeitpunkt kein Thema für die Agentur.
Aufgaben wurden von den Kolleg:innen an sich gerissen ohne Offenheit für neue Ideen. "Ich möchte das gern selbst lernen."
Onboarding fand nicht statt. Zu dem Zeitpunkt gab es keinen Prozess dafür.
Kund:innen sind gut gemischt. Allerdings konnte ich häufig keine Beratung wahrnehmen, viel mehr ein: ok, wir machen das so. Auch wenn Kund:in offensichtlich Beratung und Erklärung dringend nötig gehabt hätte. Kund:in gab z.B. Briefing mit falschem Vorgehen vor und da hätte die beratende Person als solche direkt einschreiten, erklären und beraten müssen.
Unterschiedlich, je nach Team. In meinem Team war sie gut
Verbesserungswürdig
Netter sympathischer Laden gute Betriebsgröße, guter Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden, durch neue Orga mehr Teamspirit
Kannte in meinem Bekanntenkreis vorher keiner, trotz großer bekannter Kunden eigentlich schade
Zwei Tage Home Office ist ok, wird flexibel gemanagt
Könnte mehr Möglichkeiten geben
Ist ok, plus Massagen, Frühstück, Deutschland Ticket als Paket schon gut
Machen was climate Partner geht vielleicht noch mehr
Sehr gut, man macht auch mal was zusammen nach Feierabend
Sehr gut
War früher schlechte, viel Durcheinander wird jetzt besser
Top Lage in HH City super zu erreichen
Politik der offenen Tür bei Teamleads und GF ansprechbar wenn was ist
Niemand wird benachteiligt
Haben große bekannte Kunden mit guten Jobs
Die Kollegen
- der Agenturgründer verlässt die Agentur und sein Nachfolger ist bei der Verabschiedung nicht da
- eine Werkstudentin soll die HR retten
- der einzige Stratege wird rausgeschmissen
- eine Werkstudentin soll beim Kunden präsentieren weil der Geschäftsführer das Thema nicht versteht
- die wichtigste Person der Agentur wird gehen gelassen
- Sonderregelungen werden vergessen und Grund bei der Kündigung
- der CD diskriminiert sein Team und GF und HR guckt weg
- mit persönlichen Daten von Personal und Bewerbern wird offen umgegangen
Wie schon oft in anderen Kommentaren beschrieben, sehr unangenehm. Oberflächlich ist alles cool und alle sind Freunde und hinter dem Rücken wird gelesen.
Gibt es nicht.
Unterdurchschnittliches Gehalt
Eine Katastrophe - von Brüllen bis Mobbing ist vieles dabei. Streits unter der Geschäftsführung werden auf die Mitarbeiter übertragen und ausgelebt.
Langweilig und stupide, einfach "wegschrubben" ist die Devise.
HVV Profi-Ticket, Zusatz-Krankenversicherung, vermögenswirksame Leistungen mit toller Zuzahlung
Gute Leistungen werden wertgeschätzt.
Überdurchschnittlich gute Zusatzleistungen und Zuzahlungen bei vermögenswirksamen Leistungen.
Ungewöhnlich für die Branche: ausgeglichene Mischung aus jungen und älteren Kollegen!
Es gibt ein paar tolle Agenturhunde, die sich gerne streicheln lassen. Das liegt aber nich am Arbeitgeber.
Die Art und Weise wie mit Angestellten kommuniziert und umgegangen wird.
Lob gibt es immer nur für die gleichen. Meist für diejenigen, die seit zig Jahren dabei sind. Neue Mitarbeiter:innen haben hier das nachsehen.
Die Agentur hat kein gutes Image. Dies liegt vor allem am Ruf der Geschäftsleitung.
Kommt stark auf das Team und den Kunden an. Ich persönlich hatte Pech.
Weiterbildungen gibt es nicht.
Mein ehemaliges Team wird von Mobbing, Schuldzuweisung und Gebrüll dominiert. Vorangetrieben durch die Geschäftsleitung schließt sich die Teamleitung gerne an, sowie einzelne Angestellte, um systematisch andere Angestellte fertig zu machen.
Das Verhalten der Leitung von VS ist unprofessionell und kontraproduktiv. Alle fünf Mitglieder der Geschäftsleitung sind keine unbeschriebenen Blätter und haben Ihren Ruf. Vor allem eines der Mitglieder schreibt sich groß Mobbing auf die eigene Fahne und brüstet sich in Gesprächsrunden mit den bisherigen "Erfolgen". Die anderen Vier schauen weg, ebenso die Teamleitungen. Neben den Mobbingproblemen, gibt es viele Machtkämpfe zwischen der Geschäftsleitung und den Teamleitungen. Angestellte werden hier gerne als Schachfiguren genutzt.
Stand der Technik würde ich sagen, vielleicht hier und da veraltet.
Regelmäßige JF finden statt.
Aktuell leider sehr angespannt, viele Mitarbeiter sind frustriert
Überstunden kommen schon häufig vor, aber noch geht es
Kommt leider auch auf die jeweilige Position an. Je jünger, desto weniger Fortbildung erhält man leider.
Auch hier muss VS sich endlich ändern. Gehälter sind wirklich nicht gerade angemessen, für die Arbeit die gemacht wird (auch hier vor allem bei Azubis und Junioren!)
Da kann man nicht meckern, alles super!
Hier muss ich leider deutlich (!) kritisieren.
Die Herachien sind leider alles andere als flach, gerne wird das "Ich bin der Boss, und du mir untergeordnet" Verhalten rausgelassen.
Ein Austausch auf Augenhöhe ist kaum möglich, wird aber auch nicht angestrebt. Vor allem die Jüngeren bekommen nicht genug Anerkennung für ihre Arbeit und werden häufig außen vor gelassen und nicht von der GF gesehen.
Läuft mal gut, mal weniger aber so ist das nunmal
Apropos Gleichberechtigung: Es zeigt sich immer deutlicher, dass die jüngere Generation (Azubis und Junioren) um einiges schlechter behandelt werden, als die anderen Mitarbeiter. Es wird von der GF aus leider stark danach entschieden, wen man von den Azubis und Junioren sympathisch
findet und wen nicht. Sehr unprofessionell und vor allem ungerecht gegenüber den anderen.
Dass keine neuen Azubis mehr nachkommen zeigt wohl sehr deutlich, wie "toll" die Ausbildung hier sein muss....
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