Vom Great Place to Work zum Worst Place to Work
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Weihnachtsfeiern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr US hörig. Deutsches Arbeitsrecht wird kaum beachtet. Es wird ausgenutzt, dass es keinen Betriebsrat gibt.
Verbesserungsvorschläge
Macht doch mal den Mund auf und macht euch stark für die Region in den USA.
Arbeitsatmosphäre
Die Abbaumassnahmen folgen immer schneller aufeinander. Wer noch da ist, hat sich häufig Zeit gekauft. Die berühmte Gore Kultur ist dahin.
Kollegenzusammenhalt
Ex Kollegen und die, die noch da sind, sind entsetzt, wie die Werte, für die wir so lange einstanden, vom jetzigen CEO mit Füßen getreten werden. Das schweißt zusammen.Die aktuelle deutsche Geschäftsführung ist leider sehr opportunistisch und weiß dem nichts entgegenzusetzen.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise noch bemüht, transparent und unterstützend zu sein. Allerdings werden auch die Leader nur noch unzureichend aus den USA informiert. Keine Courage. Aktuelle Entlassungswelle trifft viele Frauen, Teilzeitarbeitende, Langzeitkranke, Schwerbehinderte, Elternzeitler. Weder Leader noch HR noch Geschäftsführung setzt sich hier ein.
Interessante Aufgaben
Abbau
Gleichberechtigung
Männlich, weiß, Ende 40/Anfang 50
Arbeitsbedingungen
Veralterte IT, teilweise sehr alte Werke. In manche regnet es rein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur das nötigste.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Workation. Man muss wieder vor Ort arbeiten. Wer einen Remote Vertrag hat und nicht im Sales ist, muss auf eigene Kosten umziehen oder kann gehen.
Karriere/Weiterbildung
Abgesehen von LinkedIn Learning kaum Schulungen