Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Wackler Personal-Service GmbH in Dresden gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin dauerhaft bei einem Kunden in der Produktion seit 3Monaten eingesetzt. Hier wurde ich von Anfang gleich behandelt wie die Festangestellten. Ordentliche Einweisung war selbstverständlich. Ich fühle mich hier gut aufgehoben.
Work-Life-Balance
ich arbeite nur Montag bis Freitag, Wochenenden habe ich frei. Zeit für Familie oder Freizeit habe ich ausreichend.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen wurden mir angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich verdiene gutes Geld. Mehr geht natürlich immer. Aber es bleibt nach allen Zahlungen auch noch so viel übrig um seiner Freizeit entspannt nachzugehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es wird natürlich weiterhin mit Kunststoff verpackt.
Kollegenzusammenhalt
der ist echt super!! Es macht keinen Unterschied das ich Zeitarbeiter bin.
Vorgesetztenverhalten
Das eine oder andere nette Worte tut echt gut und motiviert.
Arbeitsbedingungen
Neue Technik, alles sehr sauber und freundlich gestaltet.
Kommunikation
Der Kontakt zu den Disponenten ist klasse, ich werde regelmäßig über Neuigkeiten per EMail oder telefonisch informiert, bei Fragen erreiche eigentlich jederzeit jemanden.
Interessante Aufgaben
Ich bin an der Produktionsstrasse mal in der Verpackung, mal in der Endkontrolle eingesetzt. Es wird bisher nicht langweilig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Wackler Service Group GmbH & Co. KG in Chemnitz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lohn wird pünktlich bezahlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kein Arbeitsschutz kein Rückenhalt Verbale Beleidigungen und Anschuldigungen durch Objektleiterin Kein Dankeschön für Mehrarbeit kein Corona-Bonus Reinigungskräfte werden ausgenutzt
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte auf Menschlichkeit trainieren Reinigungskräften mehr Ansprechmöglichkeiten bieten Schutzmaterial zur Verfügung stellen, gerade jetzt Tankgutschein für alle die das private Auto benutzen müssen
Arbeitsatmosphäre
Wir als "Putzen" werden oft alleine gelassen. Wenn es den einmal zu Konflikten kommt, bekommen wir keinen Rückenhalt von der Firma. Im gegenteil man wird noch durch verbale Beleidigungen angegriffen.
Image
Über die Firma wird mehr schlecht geredet, was aber kein Wunder ist, wenn es bei der Niederlassung kein Rückenhalt für die Mitarbeiter gibt. Wir werden nur als "Putzen" angesehen und auch so niedrig behandelt...
Work-Life-Balance
vor Covid-19 war es schon schwer einen angemessenen Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Jetzt in den Covid-19 Zeiten ist es noch nervenaufreibender geworden. Meine Arbeitszeit überwiegt meine Freizeit... ich bekomme 8h bezahlt, arbeite aber durch die Desinfikations-Zwischenschichten 2h mehr. Beim Urlaub sollte man immer eine Reisereservierung vorlegen, das der Urlaub auch genehmig wird und nicht einen Tag vorher gesagt wird man bekommt ihn nicht.
Karriere/Weiterbildung
Am Anfang wurde gesagt wir dürfen Lehrgänge mitmachen zwecks Grundreinigung und Unterhaltsreinigung... dies ist jedoch nicht der Fall. Ich habe ein Lehrgang mitgemacht, und selbst das wird nicht mehr angewendet.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn ist immer pünktlich drauf, oder manchmal sogar ehr wenn der Auszahltermin aufs Wochenende fällt. Leider werden die Überstunden nicht direkt als Überstunden bezahlt, man muss diese auf den Samstag schreiben so das es als normale Arbeitsstunden gewertet wird. Am traurigsten ist es das wir Reinigungskräfte von der Firma keinen Corona-Bonus bekommen haben!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
dazu kann ich wenig sagen...aber sollte man da bei den Reinigungsmitteln nicht besonders darauf achten das sie nicht schädlich für die Umwelt sind?
Kollegenzusammenhalt
50/50 viele Kollegen arbeiten gut zusammen, aber es gibt auch andere die nicht ordentlich mitarbeiten oder dann schlecht über ein erzählen.
Umgang mit älteren Kollegen
Altere Kollegen werden bevorzugt behandelt, da diese mehr Berufserfahrung haben. Jedoch sollte man darauf achten das man sie auch in Objekte einsetzt die ihre Gesundheit nicht belasten.
Vorgesetztenverhalten
Probleme und Konflikte werden gerne umgangen oder es wird sich darüber lustig gemacht.
Arbeitsbedingungen
Als Reinigungskraft kommt man mit vielen verschiedenen Reinigungsmittel in Kontakt, dazu fehlen die erforderlichen Schutzmaßnahmen. Es werden keine Handschuhe gestellt...oder bei der Grundreinigung wo Bodenschichten abgeschliffen werden, bekommen wir keine Schutzmaske. Gerade jetzt bei Covid-19 haben wir auch keine Handschuhe gestellt bekommen, gegeben falls auch keine Masken...
Kommunikation
Kollegen wissen meist vorher bescheid als man selber. Wenn man dann einen Anruf bekommt ist die Information bedürftig, man muss selber öfters nachfragen oder Vorschläge einbringen.
Gleichberechtigung
Frauen sind in diesen Beruf im Vordergrund, aber auch die Männlichen Kollegen werden genauso behandelt wie wir.
Interessante Aufgaben
Die Verteilung der Objekte und der Mitarbeiter ist für mich ungerecht aufgeteilt. es gibt Kollegen die stehen zwar um 5uhr auf arbeiten aber nur 3h. es gibt sogar Kollegen die arbeiten am Tag nur 1,5h. Ich Persönlich fange 9uhr an und arbeite 8h... Ein Nein wird dazu auch nicht akzeptiert wenn man zum Beispiel in einer anderen Stadt einspringen soll.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Wackler SE in München gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die wäre ist vielmehr, was überhaupt gut sein kann...
Bei Abteilungen, in denen Kündigungen von der Hälfte der Abteilung innerhalb eines Tages im Stundentakt abgefrühstückt werden, das Ganze ohne vorhergehende Mitarbeitergespräche und etwaige Abmahnungen durchgeführt wird, so dass jede rechtliche Legitimation fehlt und man außerdem noch die arme Nachfolgerin seiner Position eine Stunde vor der eigenen Kündigung in die von ihr zukünftig durchzuführende Arbeit einlernen muss, erübrigt sich jede Begründung, was hier schlecht läuft und wer für das Ganze verantwortlich ist.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht ist ja ein guter Wille vorhanden, das reicht aber eben nicht. Heutzutage muss alles nach betriebswirtschaftlichen Grundlagen überprüft und umgesetzt werden. Ein Haupt- oder Realschulabschluss ist dementsprechend nicht die geeignete Voraussetzung, um eine Abteilung erfolgreich zu leiten. Wer im privaten Leben ein Chaot ist, der ist es auch beruflich.
Wenn die Geschäftsleitung die letzten Jahre kritisch beäugt hat, muss sie zu dem Schluss kommen, dass alles durchgehend neu strukturiert und einzelne Leitungspositionen auch neu besetzt werden müssen. Bei der Konkurrenz läuft es ja auch..
Arbeitsatmosphäre
Man fischt im Trüben und alles geschieht stets ohne Logik oder Organisation. Arbeitsaufgaben werden vergeben, wieder abgegeben, ganz neu angepackt, sind dann überhaupt nicht mehr wichtig und zum Schluss ist der Angestellte Schuld wenn es nicht fertig ist, oder wenn es nicht den nicht definierten und stets wandelnden Ansprüchen genügt
Work-Life-Balance
Äußerst unterschiedlich. Die einen können ganze Tage freinehmen für Überstunden die sie in Wirklichkeit gar nicht geleistet haben, die anderen machen endlos Überstunden, ohne dass das die Vorgesetzten überhaupt merken, geschweige denn es zu würdigen wissen.
Karriere/Weiterbildung
Hier muss man ganz klein anfangen, wenn es zumindest mal eine Einarbeitung geben würde, wäre dies schon ein grundlegender Fortschritt.
Kollegenzusammenhalt
Solange intrigante und nur auf ihren eigenen Vorteil bedachte Personen deren sonstige Fähigkeiten aber eher beschränkt sind, die Personalverantwortung über ein ganzes Team erhalten, kann definitiv kein echter Kollegenzusammenhalt entstehen.
Vorgesetztenverhalten
Wer im privaten Leben chaotisch agiert , tut dies auch im beruflichen Umfeld.
Kommunikation
Kommunikation? Gibts das in dieser Abteilung überhaupt? Wenn überhaupt dann vielleicht im Gang so beim Vorbeilaufen...
Gleichberechtigung
Einzelne Mitarbeiter werden definitiv bevorzugt. So wurden beispielsweise für das Homeoffice nur Firmenlaptops nur an Auserwählte vergeben. Die anderen, sind dazu gezwungen, von ihren privaten Rechner zu arbeiten. Der Zugriff von externen Computern auf firmeninterne Daten ist eigentlich schon aus Datenschutzgründen rechtlich nicht umsetzbar, aber so weit denkt in dieser Abteilung eben niemand...
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Wackler Group in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vorstand geht zu der Operativen und fragt nach den Menschen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein wenig zu sehr in der Zeit zurück geblieben. Manche Manager müssen verstehen wer das Geld verdient und mehr in die Helferrolle gehen.
Verbesserungsvorschläge
Menschen weiter und noch viel stärker in den Mittelpunkt stellen und zuhören.
Arbeitsatmosphäre
Im Team der operativen Bereiche gut und im letzten halben Jahr produktiv und mit Spaß.
Image
Bewertungen und Ansehen zum Teil unfair und dennoch AG arbeite an Dir und sei für die Menschen da.
Work-Life-Balance
Erster Arbeitgeber bei dem ich das als gut ansehe (FM). Wer sich organisiert ist auch in der Lage das einzuteilen. Hier wird in der operativen Einheit Niemand überfordert.
Karriere/Weiterbildung
Gute Leute können vieles erreichen, auch hier.
Barrierefreiheit
+
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Leute werden gut bezahlt, man kann sich mit Extra Einsatz aber kaum was dazu verdienen.
Diversität
Ja +, bitte mehr Spielraum und Vertrauen und dann läuft es.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf einem tollen Weg in Sachen Umwelt und der soziale Teil braucht Anschub aber auch nicht total schlecht.
Sicherheit am Arbeitsplatz
+
Kollegenzusammenhalt
Gut, gut und gut
Umgang mit älteren Kollegen
=
Vorgesetztenverhalten
Operativ gut und nach ganz oben zum Teil unfair und mehr Einbezug wäre toll.
Arbeitsbedingungen
Zum Teil modern und schön und andere Teile überarbeiten.
Herausforderung
Ja und nein.
Beschäftigungssicherheit
+
Kommunikation
Unter Kollegen gut, zu Mitarbeitern auch, nur in der Führung sollte man am zuhören arbeiten.