41 von 412 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitsmöglichkeiten, faire Bezahlung, tolle Kolleginnen und Kollegen sowie ein herausragendes Betriebsrestaurant, das seinesgleichen sucht.
Bislang sind mir keine nennenswerten negativen Punkte aufgefallen.
Die Vernetzung zwischen den Abteilungen sollte verbessert werden, um Silodenken aufzubrechen und doppelte Arbeit an gleichen Themen zu vermeiden.
Die Atmosphäre in meinem Arbeitsbereich ist sehr harmonisch. Ich darf Fehler machen, bekomme sehr wertschätzend Feedback und habe die Erlaubnis so zu arbeiten, wie ich es für richtig empfinde und brauche.
Ich komme aus Minden und hier ist WAGO als super Arbeitgeber bekannt, bei dem man gerne arbeiten möchte. Das zeigt sich nicht zuletzt daran, dass viele meiner Freunde bei WAGO arbeiten und auch sehr zufrieden sind.
35 Stunden die Woche und 30 Tage Urlaub im Jahr. Zudem kann ich mobil arbeiten so viel wie ich möchte und schaffe es so, auch mal einen privaten Termin in der Mittagszeit wahrzunehmen.
Ich wollte in meinen 1 1/2 Jahren im Unternehmen bislang eine Weiterbildung machen, die mir meine Führungskraft auch genehmigt hat. Ansonsten gibt es eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten zu Softskills sowie Sprachtraining von Speexx und E-Learning von GoodHabitz.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind super! Gezahlt wird nach IG-Metall Tarif inklusive einiger Zusatzleistungen im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge und einer Wahlmöglichkeit zwischen einer Sonderzahlung und 6 zusätzlichen Urlaubstagen.
Umwelt- und Sozialbewusstsein sind zentrale Werte von WAGO. Das spiegelt sich z.B. in der Unternehmensstrategie, der Entwicklung von nachhaltigen Produkten wie der "Green Range" sowie der Auszeichnung des Betriebsrestaurants als "GreenCanteen" wider.
Mein Team ist einfach super!
Das Büro bei uns in der Abteilung könnte so langsam eine Modernisierung vertragen. Die Ausstattung ist ansonsten einwandfrei und wenn ich etwas zum Arbeiten benötige, dann wird es auf Nachfrage sofort bestellt.
Wir haben einen wöchentlichen Abstimmungstermin im Team und meine Führungskraft informiert uns ausreichend zu allen Neuigkeiten. Ebenso wird das Intranet sehr umfassend für Informationen genutzt.
Ich konnte bislang keine Ungleichbehandlungen feststellen. Es gibt eine Vielzahl an weiblichen Führungskräften bis in die Geschäftsführung und auch die Bezahlung der männlichen und weiblichen Kollegen ist Gesprächen in der Abteilung zufolge gleich.
Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und ich habe die Möglichkeit in einer Vielzahl von Projekten mitzuwirken.
Zurzeit ? Schwer zu sagen
Arbeitszeiten
Verbesserungsvorschläge die nicht umgesetzt werden.
Es werden mehr Leute entlassen obwohl die Leute jetzt schon nicht mit der Arbeit hinterher kommen
Das reicht erstmal
Hört doch einfach mal auf die Leute in der Produktion oder im Werkzeugbau. Wer kommt den immer mit den absurden Ideen und Verbesserungsvorschlägen. Fragt doch einfach mal die Leute die dort seit Jahren arbeiten anstatt extern oder intern einen Neuen zu holen der auf einmal alles verbessern soll. Es kann doch so einfach sein.
Keiner hat mehr Lust sich reinzuhängen. Verbesserungen werden nicht umgesetzt. Arbeitsmittel sind ungenügend Messmittel ect.
Nicht sehr gut die Leute würden die Firma nicht mal weiteremfehlen
Sonntag Nachtschicht wurde gestrichen um jetzt von Freitag auf Samtag zu arbeiten. Das man seine Kinder nur noch den halben Samstag und Sonntag sieht. Anstatt Sonntag anzufangen wo das Kind meist schläft.
Die Konkurenz zahlt besser trotz der IG Metall. Man bleibt Jahre Lang auf der selben ERA egal wie viel Erfahrung man hat. Neue Leute kommen verdiehen das selbe.
Es wird immer sehr auf die Umwelt geachtet. So wie ich das mitbekommen habe landet eh alles im Restmüll!
Die meisten Schichten halten zusammen.
Es sieht gewollt aus das die Schichten gegeneinader Arbeiten. "Wir sind besser"
Hier gibt es nichts zu bemängeln
Völlige Katatrophe.. Es wird nur gesucht die Leute anzupöbeln.
Nicht so toll. Wichtige Mittel zum arbeiten werden dir nicht zur verfügung gestellt. Wenn man sagt das man was braucht bekommt man es nicht oder erst in Jahren!!! Und ja meine Jahre!
Produktion Qualitätssicherung und der Werkzeugbau reden zu wenig miteinader. Fehler werden immer bei dem anderen gesucht. Lösungsversuche die umgesetzt werden gibt es nicht. Andauernd gibt es Shopfloors die aber nicht umgesetzt werden.
Männer und Frauen werden gleich bezahlt.
Viele Kollegen sind nicht im Stande einfache Sachen zu erledigen wird aber so toleriert .
Gibt es nicht
T Zug Tage. Das wars. Leider.
Wo soll ich anfangen... Können und Wissen wird nicht geschätzt. Ja Sager machen das Rennen.
Führungsebene austauschen. Es kann nur besser werden.
Schlechter geht fast nicht.
Naja...funktioniert stellenweise.
Wissen und Können zählt hier nicht.
Auch nicht mehr der Vorzeigearbeitgeber.
Was für ein Bewusstsein?
Das ist schon lange Grachicht und nicht gewollt.
Die sind froh, wenn die alten Kollegen auf Wiedersehen sagen.
Um Gottes Willen...
Zum Glück gibt es Karenztage.
Ist ein Fremdwort.
M.W. D. ???
Ich verstehe die Frage nicht?
Als neue Person in einem Bereich anzufangen wo man von Anfang an nicht gewollt war hat man hier schlechte Karten. Ein Probearbeiten hätte hier sicher dazu geführt dass ich damals die Stelle nicht angetreten hätte. Ich wurde mit meinem Problem ziemlich alleine gelassen. Ich wurde zwar immer wieder gefragt "wieso die Stimmung bei uns im Büro so frostig sei" aber soweit ich das mitbekommen habe wurde nie die andere Partei deswegen gefragt, was schon unterschwellig den Eindruck vermittelt hat "du bist neu, wieso ist die Stimmung auf einmal so schlecht?"
Nachdem die Mobbing Situation eskaliert ist und ich mich nicht mehr arbeitsfähig sah, wurde mir ein Aufhebungsvertrag angeboten und mündlich zugesichert meine Zahlungen laufen bis auslaufen des Vertrags normal weiter. Auch das erwies sich leider als falsch. Die im Dezember ausgezahlte anteilige Inflationsaausgleichsprämie wurde mir vom Januar Gehalt abgezogen. Auf Nachfrage wieso das so gehandhabt wurde bzw. auf welcher Grundlage das ganze getan wurde, da man mir ja mündlich durch meinen Vorgesetzten etwas anderes zugesichert hatte, habe ich bis zum heutigen Tage keine Antwort erhalten. Auch das von mir angeforderte qualifizierte Arbeitszeugnis habe ich immer noch nicht erhalten.
Man schreibt sich nach außen "Mitarbeiterzufriedenheit" auf die Fahne, wird im Nachgang aber wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt. Keine Antwort auf Fragen, kein Arbeitszeugnis obwohl es angefordert wurde und man mir sagte "wird in Arbeit gegeben"
Mobbing aktiv angehen und sich nicht weg ducken und warten bis es (wie in meinem Fall) in einer Arbeitsunfähigkeit eskaliert. Prioritäten dementsprechend besser ordnen und aktive Schritte ableiten. Ein normales Gespräch "mit allen Beteiligten" sowohl in der Gruppe als auch einzeln (so wurde es mir jedenfalls zugetragen) ist hier scheinbar nicht das richtige Mittel gewesen, denn eine spürbare Verbesserung der Situation gab es zu keiner Zeit.
Als neue Fachkraft in einem Laborbereich angefangen der bisher ungelernte Personen für spezialisierte Arbeit angestellt hat. Ja, man kann irgendwie alles lernen aber der Mangel an einer fachgerechten Ausbildung scheint durch und man wird von oben herab behandelt. Die Kolleg*innen fühlten sich wohl von der Tatsache bedroht dass ich für den Bereich ausgebildet bin und sie eben nicht. Das Resultat daraus, eine 10 monatige Mobbingtortur gegen die wenig bis gar nichts getan wurde obwohl ich es immer wieder beim Vorgesetzten angesprochen habe.
Abgesehen davon moderne Ausstattungen an Laborgeräten
Die Kollegen mit denen ich gut ausgekommen bin, haben ein eher positives Bild vom Arbeitgeber. Das Image bei Personen, die nicht bei Wago arbeiten ist auch eher positiv.
Aufgrund des massiven Mobbings absolut keine Work-Life-Balance. Für meinen Bereich wurde im Vorstellungsgespräch auch die Möglichkeit für Homeoffice angepriesen, die Arbeiten die mir zugeteilt wurden machten das aber unmöglich. In anderen Bereichen aber durchaus bis zu 100% möglich.
Weiterbildungen am liebsten nur intern, extern angeblich auch möglich, aber nur wenn es für den eigenen Arbeitsbereich auch dienlich erscheint. Klar, ein Maschinenbediener muss keine Fortbildung im Bereich Buchhaltung machen, aber Weiterbildungen über den Tellerrand hinaus werden nicht gefördert.
Man wird nach IG Metall Tarifvertrag bezahlt mit allen Zusatzzahlungen und Erhöhungen die die Gewerkschaft aushandelt. Mein Rat, informiert euch vorher über Branchentypische Eingruppierungen und verhandelt entsprechende Tarifstufe im Vorstellungsgespräch.
Im Laborbereich werden teure Butylkautschuk Handschuhe als einmal Ware benutzt. Handschuhe nach Benetzung zu wechseln ist richtig, aber da hätten es für die nicht organischen Chemikalien auch einfache und deutlich günstigere Handschuhe aus Nitril getan. Es werden außerdem Wegwerf Schutzkittel benutzt. Umweltschutz geht anders. Es gibt sogenannte Mietkleidung von entsprechenden Anbietern die Laborkittel aus Baumwolle bereitstellen und einmal die Woche abholen, waschen und sauber zurück bringen. Meiner Meinung nach deutlich nachhaltiger und Umweltschonender
Ich habe in einer Abteilung angefangen mit insgesamt 10 Personen. Direkte Kolleg*innen hatte ich 2. 50% meiner direkten Koleg*innen hatten von Anfang an ein mir nicht verständliches Problem mit meiner Person. Mit den anderen Koleg*innen die nicht direkt mit mir zusammengearbeitet haben kam ich super zurecht. Leider hat besagte Kolleg*in die mich von Anfang an nicht mochte derartige "Arbeit" geleistet, dass auch meine andere direkte Kolleg*in irgendwann anfing mich zu schneiden.
Da ich selbst nicht zu den älteren Kollegen zähle, kann ich auch hier nicht viel zu sagen.
Ich bat regelmäßig um Gespräche um Dinge anzusprechen. Diese waren zeitnah und kurzfristig immer möglich. Ich hatte leider nicht das Gefühl das von Seiten des Unternehmens frühzeitig Dinge unternommen wurden um die Mobbing Situation aufzulösen. Viel mehr hatte man den Eindruck man wolle lieber erst einmal abwarten wie es sich entwickelt. Wirklich aktiv etwas getan wurde nicht, zumindest nicht dass ich wüsste oder es gemerkt hätte.
Moderne Geräte, klimatisiertes Büro mit Tageslicht
Monatliche Status Reviews verschaffen einen Überblick über die aktuelle Wirtschaftslage des Unternehmens, die Entwicklungen des eigenen Arbeitsbereiches und auch über Dinge wie Kurzarbeit oder ähnliches wurde früh informiert. Kommunikation mit Kollegen anderer Abteilungen lief reibungslos. Leider hat man aber hier den Eindruck dass lieber getratscht und gelästert wird als sich wirklich arbeitsrelevant auszutauschen. Ja, es sollte nicht immer zu 100% nur um Arbeit gehen, aber muss dieses ständige hinterm Rücken gelästere sein?
Kann ich nicht viel zu sagen.
Wirklich interessant würde ich die Aufgaben des Laborbereiches nicht beschreiben. Viel Routine, wenig Abwechslung, kann aber auch durchaus sein dass das daran liegt dass man mir nur die Routinearbeiten gegeben hat und mir alles was so nebenbei noch dazugehört nicht abgeben wollte
Das Gehalt, das Klima im Team, die Work-Life-Balance, das Betriebsrestaurant
Z.T. Das Verhalten der Führungskräfte. Mitarbeiter haben tolle Ideen, werden aber des Öfteren von Führungskräften (meist aus anderen Abteilungen) ausgebremst und Dinge werden erstmal in Frage gestellt. Hier sollte einfach mehr Vertrauen vorhanden sein und der Gedanke, dass wir alle am Gleichen Strang ziehen und für dasselbe Unternehmen arbeiten. Es sollte sich nicht jeder selber so wichtig nehmen und die Fehler beim Anderen suchen.
Damit sich das Image nicht weiter verschlechtert, sollte an klareren Kommunikationsstrukturen gearbeitet werden. Dinge müssen transparenter werden und Mitarbeiter früher informiert werden. Oft ist hier eine Geheimnistuerei, die gar nicht notwendig ist, was zur Unzufriedenheit von Mitarbeitern führt.
Mitarbeiter sollten mehr entscheiden dürfen, ohne immer ihre FK fragen zu müssen. Es wird oft gesagt "entscheidet selber", wenn dann aber etwas entschieden wurde, ist es oft auch nicht richtig. Es sollte mehr Vertrauen und Verantwortung an die Mitarbeiter gegeben werden.
die Atmosphäre in den einzelnen Teams ist super. Wenn es zu schlechter Stimmung kommt, liegt es meist an Entscheidungen, die von "oben" kommen
das Image scheint momentan etwas zu leiden, was in meinen Augen der Kurzarbeit und z. T. schlechtem Verhalten einzelner FK geschuldet ist. M. E. ist dies aber nicht aufs ganze Unternehmen zu projizieren. WAGO ist im Ganzen ein toller Arbeitgeber. Es steht und fällt mit den Kollegen und den FK, was aber in jedem anderen Unternehmen auch so ist..
kann nicht besser sein
Wer weiterkommen möchte und Engagement zeigt, kann sich weiterbilden
nach IG-Metall, viele zusätzliche Leistungen
unser Team ist klasse und wir halten extrem gut zusammen
meine FK könnte besser nicht sein, leider sieht das nicht in allen Bereichen so aus, was man zwischendurch auch zu spüren bekommt.
einige Büros sind super neu und modern, andere noch total veraltet
viele Dinge bekommt man über den Flurfunk mit, da nicht vernünftig kommuniziert wird. Aber auch hier hängt es stark von der jeweiligen FK ab
ich denke Frauen haben hier auch sehr gute Chancen auf Karriere, allerdings bei anderem Gehalt, als Männer.
meine Tätigkeiten sind sehr vielseitig und ich bekomme immer die Option mein Aufgabengebiet zu erweitern
Zumindest bei meinen zwei direkten Vorgesetzten
35h Woche
Arbeitsatmosphäre, Arbeitsklima, Kommunikation, jüngste Entscheidungen der neuen Geschäftsführung
Vorgesetzte austauschen
Kein Mitarbeiter der Produktion redet mehr gut darüber
Kollegenzusammenhalt, Arbeitsumfeld, vielfältiger Arbeitstag
Bezahlung nach Tarif.
Bessere Führungskraftkommunikation
Die vielfältigen Bemühungen um Nachhaltigkeit sowie das Betriebsrestaurant.
Die Ohnmacht, im Marketing strukturell aufzuräumen.
Dringend die vielschichtigen Probleme im Marketing angehen. Hier ist dringend ein externes Audit angeraten. Sowohl destruktive Strukturen als auch Transparenz müssen hergestellt werden.
In den letzten 3 Jahren hat sich die Arbeitsatmosphäre sehr verschlechtert. Hohe Fluktuation aufgrund von ausgeprägter Silodenke. Innerhalb des Marketings wird stark gegeneinander gearbeitet. Die Zusammenarbeit mit Business Units ist aktuell sehr schlecht.
Das einst gute Image leidet stark. Kultur ist ein großes Manko. Die Abwanderung vieler guter Mitarbeiter im Marketing zum Wettbewerb ist evident. Das Problem ist die mangelhafte Führung des CMO/CDO.
Die Arbeitslast im Marketing ist enorm hoch. Das liegt aus meiner Sicht vor allem an fehlender Führung der Geschäftsführung im Marketing. Partikularintetessen sind hier wichtiger als die ganzheitliche Performance.
Hier wird viel gemacht.
Ist grundsätzlich möglich. Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten.
Bedingt durch die starke Silobildung gibt es hier vor allem Zusammenhalt innerhalb von einzelnen Teams. Das Große und Ganze wird weder glaubwürdig vermittelt noch wird hier führungstechnisch eingegriffen.
Das größte Problem bei WAGO im Marketing liegt hier. Die Geschäftsführung im Marketing kennt die Probleme, reagiert über Jahre hinweg jedoch nicht. Hohe Fluktuation im Marketing ist die Folge. Hier ist dringender Handlungsbedarf. Hohe Abwanderung zu direkten Wettbewerbern gerade im Marketing sprechen eine deutliche Sprache.
Moderne Büros. Home Office prinzipiell möglich.
Ist stark verbesserungswürdig. Viele einschneidende Maßnahmen werden nicht ausreichend kommuniziert. Die Geschäftsführung entkoppelt sich zunehmend von der Führungsebene der Vice Presidents und dem Middle Management.
Ist bei WAGO auf der Agenda.
Viele spannende Themen. Aber die wirkliche Performance wird nicht gemessen. Viele Ineffizienzen.
Nur die Leitenden werden angehört , als normaler Arbeiter wird man nicht dementsprechend respektiert.
Wertschätzung der Kollegen ist Nachholbedarf
Habe das Gefühl , dass man sie loswerden möchte.
Frauen haben schlechtere Aufstiegschancen
So verdient kununu Geld.