11 von 414 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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familiär, fortgeschritten
mehr aufstiegsmöglichkeiten
Man darf morgens bis 7:30 ins Werk eintreten.
35h, Gleitzeit, 30 Urlaubstage
IG Metall Azubigehalt
Alles
Nichts
Keine
Nach meinen bisherigen Erfahrungen punktet WAGO insgesamt auf jeden Fall mit den Wertevorstellungen des Unternehmens, die nicht nur in einer Hochglanzbroschüre abgedruckt worden sind sondern gelebt werden...sei es der Umgang mit den Mitarbeitern oder das nachhaltige Wirtschaften, z.B. in Form von gesundem Unternehmenswachstum oder das Verantwortungsbewusstsein für unsere Umwelt. Auf das Studium/die Ausbildung bezogen kann ich festhalten, dass die Ausbildung von Nachwuchskräften bei WAGO einen hohen Stellenwert hat und sich dies auch bemerkbar macht. So haben sowohl die Mitarbeiter der Ausbildungsabteilung als auch der Fachabteilungen immer ein offenes Ohr bei Fragen und Problemen.
Bislang ist kein Auslandseinsatz vorgesehen/möglich.
Möglichkeiten schaffen, dass Auszubildende/Studenten die Chance bekommen in Form eines Auslandseinsatzes einen weiteren Produktionsstandort von WAGO kennenzulernen.
+ Pro Jahr werden 3-4 weitere Industriekaufleute ausgebildet, die Pausen werden zudem mit den Azubis aus den anderen Jahrgängen verbracht, sodass man hier auch die Gelegenheit hat sich auszutauschen und gegenseitigs Tipps zu geben
+ generell wird man als Azubi auch von Kollegen ernst genommen
+ Betriebssport wird angeboten
+ Generell sehr gute Übernahme/-Aufstiegschancen, wenn man in den Abteilungen einen guten Eindruck hinterlässt und in der Schule zudem auch noch vernünftige Leistungen abliefert
+ - Die Übernahme erfolgte zu meiner Zeit noch befristet, dies sehe ich jedoch nicht als völlig negativ an, da ich den Standpunkt des Unternehmens hier durchaus nachvollziehen kann
+ 35 Stunden/ Woche
+ 30 Tage Urlaub
+ Blockunterricht, man muss auch an "kurzen" Tagen nach der Schule nicht mehr in den Betrieb
+ Gleitzeit auch für Azubis
+ Überstunden können in Ausnahmefällen anfallen, sollen von den Azubis jedoch möglichst gering gehalten werden. Die Abteilungen wissen hier Bescheid und belasten die Azubis nicht übermäßig. Chance zum Abbau von Überstunden ist immer da.
+ Wochenendarbeit wird im kaufm. Bereich nicht verlangt
+ Die Regelung der Arbeitszeit ist eindeutig
+ Sehr gute Vergütung bei Industriekaufleuten, nach meinen Erfahrungen aus der Berufsschule hier Nummer 1 bei branchengleichen Unternehmen im Raum Minden
+ Die Zahlung der Lohns erfolgte immer rechtzeitig, Probleme mit meiner Abrechnung hatte ich während meiner Ausbildungszeit nie
+ Meine Ausbildung verlief zum Glück recht reibungslos, wenn ich Fragen hatte konnten diese jedoch immer recht zeitnah und zufriedenstellend beantwortet werden
+ / - gelegentlich gab es kleinere Unklarheiten unter den Auszbildenden bezüglich bestimmter Regelungen etc. allerdings befand sich die Ausbildungsabteilung dort gerade im Aufbau
+ Der Spaßfaktor variiert von Abteilung zu Abteilung natürlich, da man einige Sachen natürlich spannender findet als andere
+ Die Atmosphäre ist größtenteils recht locker, es darf auch gerne mal gelacht werden, dabei bewegt sich dies jedoch immer in einem professionellen Rahmen
+ Zeit zum Lernen ist immer da, die Unterstzützung beim Report durch die Fachabteilung war auch super
+ - Die technische Ausstattung an den Azubiplätzen ist nicht immer auf dem aktuellsten Stand, die Aufgaben können jedoch immer erledigt werden ... das Problem wurde erkannt und die EDV wird auch an Azubiplätzen nach und nach modernisiert
+ Im Grunde werden alle kaufmännischen Abteilungen einmal durchlaufen, hierzu gibt es einen Azubiversetzungsplan, welcher stetig aktualisiert wird
+ Entsprechend lernt man viele Tätigkeitsfelder kennen und erledigt die unterschiedlichsten Aufgaben
+ - natürlich gibt es einige Aufgaben (Postverteilung etc.) die nicht so spannend sind, aber das gehört zur Ausbildung nun einmal dazu. Die Tätigkeiten entsprechen jedoch überwiegend dem Ausbildungszeck, man brauch keine Sorge zu haben, dass man nur als billige Arbeitskraft für unliebsame Aufgaben gesehen wird.
+ - Der Umgang mit Azubis ist größtenteils freundlich und angemessen, natürlich gibt es auch einige wenige schwarze Schafe
Setzt endlich einen guten Elektroausbilder in der Lehrwerkstatt ein.
Umgangston mit Azubis sehr rau.
Sonst okay.
Viele Leute im Unternehmen halten sich für was besseres.
Wer seine Berichtshefte nicht rechtzeitig abgibt bekommt SOFORT eine Abmahnung.
Kritik wird von Azubis nicht gerne gehört. Man vertritt die Einstellung: "Sei froh das Du hier arbeiten darfst!"
Mechatroniker werden als Maschinenbediener genutzt (Plastikteile usw. in Maschinen füllen).
Wer viel schleimt kann es zu was bringen. Muss jeder selber wissen.
Grundsätzlich gibt es bei WAGO Gleidzeit.
Jedoch nicht für die Azubis.
Überstunden gibt es nicht.
Wochenendarbeiten auch nicht.
Top!
- Höchste Vergütung im Kreis.
- Für Studenten zu wenig! Ist weniger als Bafög + Kindergeld.
Ein guter Elektroausbilder (Meister) wird drigend benötigt.
Metallbereich klasse aufgestellt.
Gelacht wird hin und wieder mal. Spass macht die wenige Arbeit immer.
Es ist nur sehr wenig davon da.
Langeweile ist leider sehr oft angesagt.
Offen sagen darf man das nicht, sonst fühlen sich die Verantwortlichen gleich auf den Schlips getreten und man bekommt nur Drecksarbeiten aufgebrummt.
Also rumsitzen und langweilen.
Wenn man Glück hat, darf man mal in eine andere Abteilung und da die Arbeiten machen, die sonst keiner machen will.
Auszubildenden werden eher als Störenfriede behandelt.
Wie das fünfte Rad am Wagen, habe mich bei WAGO als Azubi nie gebraucht oder ernstgenommen gefühlt.
So verdient kununu Geld.