39 von 413 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zurzeit ? Schwer zu sagen
Arbeitszeiten
Verbesserungsvorschläge die nicht umgesetzt werden.
Es werden mehr Leute entlassen obwohl die Leute jetzt schon nicht mit der Arbeit hinterher kommen
Das reicht erstmal
Hört doch einfach mal auf die Leute in der Produktion oder im Werkzeugbau. Wer kommt den immer mit den absurden Ideen und Verbesserungsvorschlägen. Fragt doch einfach mal die Leute die dort seit Jahren arbeiten anstatt extern oder intern einen Neuen zu holen der auf einmal alles verbessern soll. Es kann doch so einfach sein.
Keiner hat mehr Lust sich reinzuhängen. Verbesserungen werden nicht umgesetzt. Arbeitsmittel sind ungenügend Messmittel ect.
Nicht sehr gut die Leute würden die Firma nicht mal weiteremfehlen
Sonntag Nachtschicht wurde gestrichen um jetzt von Freitag auf Samtag zu arbeiten. Das man seine Kinder nur noch den halben Samstag und Sonntag sieht. Anstatt Sonntag anzufangen wo das Kind meist schläft.
Die Konkurenz zahlt besser trotz der IG Metall. Man bleibt Jahre Lang auf der selben ERA egal wie viel Erfahrung man hat. Neue Leute kommen verdiehen das selbe.
Es wird immer sehr auf die Umwelt geachtet. So wie ich das mitbekommen habe landet eh alles im Restmüll!
Die meisten Schichten halten zusammen.
Es sieht gewollt aus das die Schichten gegeneinader Arbeiten. "Wir sind besser"
Hier gibt es nichts zu bemängeln
Völlige Katatrophe.. Es wird nur gesucht die Leute anzupöbeln.
Nicht so toll. Wichtige Mittel zum arbeiten werden dir nicht zur verfügung gestellt. Wenn man sagt das man was braucht bekommt man es nicht oder erst in Jahren!!! Und ja meine Jahre!
Produktion Qualitätssicherung und der Werkzeugbau reden zu wenig miteinader. Fehler werden immer bei dem anderen gesucht. Lösungsversuche die umgesetzt werden gibt es nicht. Andauernd gibt es Shopfloors die aber nicht umgesetzt werden.
Männer und Frauen werden gleich bezahlt.
Viele Kollegen sind nicht im Stande einfache Sachen zu erledigen wird aber so toleriert .
Gibt es nicht
Als neue Person in einem Bereich anzufangen wo man von Anfang an nicht gewollt war hat man hier schlechte Karten. Ein Probearbeiten hätte hier sicher dazu geführt dass ich damals die Stelle nicht angetreten hätte. Ich wurde mit meinem Problem ziemlich alleine gelassen. Ich wurde zwar immer wieder gefragt "wieso die Stimmung bei uns im Büro so frostig sei" aber soweit ich das mitbekommen habe wurde nie die andere Partei deswegen gefragt, was schon unterschwellig den Eindruck vermittelt hat "du bist neu, wieso ist die Stimmung auf einmal so schlecht?"
Nachdem die Mobbing Situation eskaliert ist und ich mich nicht mehr arbeitsfähig sah, wurde mir ein Aufhebungsvertrag angeboten und mündlich zugesichert meine Zahlungen laufen bis auslaufen des Vertrags normal weiter. Auch das erwies sich leider als falsch. Die im Dezember ausgezahlte anteilige Inflationsaausgleichsprämie wurde mir vom Januar Gehalt abgezogen. Auf Nachfrage wieso das so gehandhabt wurde bzw. auf welcher Grundlage das ganze getan wurde, da man mir ja mündlich durch meinen Vorgesetzten etwas anderes zugesichert hatte, habe ich bis zum heutigen Tage keine Antwort erhalten. Auch das von mir angeforderte qualifizierte Arbeitszeugnis habe ich immer noch nicht erhalten.
Man schreibt sich nach außen "Mitarbeiterzufriedenheit" auf die Fahne, wird im Nachgang aber wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt. Keine Antwort auf Fragen, kein Arbeitszeugnis obwohl es angefordert wurde und man mir sagte "wird in Arbeit gegeben"
Mobbing aktiv angehen und sich nicht weg ducken und warten bis es (wie in meinem Fall) in einer Arbeitsunfähigkeit eskaliert. Prioritäten dementsprechend besser ordnen und aktive Schritte ableiten. Ein normales Gespräch "mit allen Beteiligten" sowohl in der Gruppe als auch einzeln (so wurde es mir jedenfalls zugetragen) ist hier scheinbar nicht das richtige Mittel gewesen, denn eine spürbare Verbesserung der Situation gab es zu keiner Zeit.
Als neue Fachkraft in einem Laborbereich angefangen der bisher ungelernte Personen für spezialisierte Arbeit angestellt hat. Ja, man kann irgendwie alles lernen aber der Mangel an einer fachgerechten Ausbildung scheint durch und man wird von oben herab behandelt. Die Kolleg*innen fühlten sich wohl von der Tatsache bedroht dass ich für den Bereich ausgebildet bin und sie eben nicht. Das Resultat daraus, eine 10 monatige Mobbingtortur gegen die wenig bis gar nichts getan wurde obwohl ich es immer wieder beim Vorgesetzten angesprochen habe.
Abgesehen davon moderne Ausstattungen an Laborgeräten
Die Kollegen mit denen ich gut ausgekommen bin, haben ein eher positives Bild vom Arbeitgeber. Das Image bei Personen, die nicht bei Wago arbeiten ist auch eher positiv.
Aufgrund des massiven Mobbings absolut keine Work-Life-Balance. Für meinen Bereich wurde im Vorstellungsgespräch auch die Möglichkeit für Homeoffice angepriesen, die Arbeiten die mir zugeteilt wurden machten das aber unmöglich. In anderen Bereichen aber durchaus bis zu 100% möglich.
Weiterbildungen am liebsten nur intern, extern angeblich auch möglich, aber nur wenn es für den eigenen Arbeitsbereich auch dienlich erscheint. Klar, ein Maschinenbediener muss keine Fortbildung im Bereich Buchhaltung machen, aber Weiterbildungen über den Tellerrand hinaus werden nicht gefördert.
Man wird nach IG Metall Tarifvertrag bezahlt mit allen Zusatzzahlungen und Erhöhungen die die Gewerkschaft aushandelt. Mein Rat, informiert euch vorher über Branchentypische Eingruppierungen und verhandelt entsprechende Tarifstufe im Vorstellungsgespräch.
Im Laborbereich werden teure Butylkautschuk Handschuhe als einmal Ware benutzt. Handschuhe nach Benetzung zu wechseln ist richtig, aber da hätten es für die nicht organischen Chemikalien auch einfache und deutlich günstigere Handschuhe aus Nitril getan. Es werden außerdem Wegwerf Schutzkittel benutzt. Umweltschutz geht anders. Es gibt sogenannte Mietkleidung von entsprechenden Anbietern die Laborkittel aus Baumwolle bereitstellen und einmal die Woche abholen, waschen und sauber zurück bringen. Meiner Meinung nach deutlich nachhaltiger und Umweltschonender
Ich habe in einer Abteilung angefangen mit insgesamt 10 Personen. Direkte Kolleg*innen hatte ich 2. 50% meiner direkten Koleg*innen hatten von Anfang an ein mir nicht verständliches Problem mit meiner Person. Mit den anderen Koleg*innen die nicht direkt mit mir zusammengearbeitet haben kam ich super zurecht. Leider hat besagte Kolleg*in die mich von Anfang an nicht mochte derartige "Arbeit" geleistet, dass auch meine andere direkte Kolleg*in irgendwann anfing mich zu schneiden.
Da ich selbst nicht zu den älteren Kollegen zähle, kann ich auch hier nicht viel zu sagen.
Ich bat regelmäßig um Gespräche um Dinge anzusprechen. Diese waren zeitnah und kurzfristig immer möglich. Ich hatte leider nicht das Gefühl das von Seiten des Unternehmens frühzeitig Dinge unternommen wurden um die Mobbing Situation aufzulösen. Viel mehr hatte man den Eindruck man wolle lieber erst einmal abwarten wie es sich entwickelt. Wirklich aktiv etwas getan wurde nicht, zumindest nicht dass ich wüsste oder es gemerkt hätte.
Moderne Geräte, klimatisiertes Büro mit Tageslicht
Monatliche Status Reviews verschaffen einen Überblick über die aktuelle Wirtschaftslage des Unternehmens, die Entwicklungen des eigenen Arbeitsbereiches und auch über Dinge wie Kurzarbeit oder ähnliches wurde früh informiert. Kommunikation mit Kollegen anderer Abteilungen lief reibungslos. Leider hat man aber hier den Eindruck dass lieber getratscht und gelästert wird als sich wirklich arbeitsrelevant auszutauschen. Ja, es sollte nicht immer zu 100% nur um Arbeit gehen, aber muss dieses ständige hinterm Rücken gelästere sein?
Kann ich nicht viel zu sagen.
Wirklich interessant würde ich die Aufgaben des Laborbereiches nicht beschreiben. Viel Routine, wenig Abwechslung, kann aber auch durchaus sein dass das daran liegt dass man mir nur die Routinearbeiten gegeben hat und mir alles was so nebenbei noch dazugehört nicht abgeben wollte
Die vielfältigen Bemühungen um Nachhaltigkeit sowie das Betriebsrestaurant.
Die Ohnmacht, im Marketing strukturell aufzuräumen.
Dringend die vielschichtigen Probleme im Marketing angehen. Hier ist dringend ein externes Audit angeraten. Sowohl destruktive Strukturen als auch Transparenz müssen hergestellt werden.
In den letzten 3 Jahren hat sich die Arbeitsatmosphäre sehr verschlechtert. Hohe Fluktuation aufgrund von ausgeprägter Silodenke. Innerhalb des Marketings wird stark gegeneinander gearbeitet. Die Zusammenarbeit mit Business Units ist aktuell sehr schlecht.
Das einst gute Image leidet stark. Kultur ist ein großes Manko. Die Abwanderung vieler guter Mitarbeiter im Marketing zum Wettbewerb ist evident. Das Problem ist die mangelhafte Führung des CMO/CDO.
Die Arbeitslast im Marketing ist enorm hoch. Das liegt aus meiner Sicht vor allem an fehlender Führung der Geschäftsführung im Marketing. Partikularintetessen sind hier wichtiger als die ganzheitliche Performance.
Hier wird viel gemacht.
Ist grundsätzlich möglich. Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten.
Bedingt durch die starke Silobildung gibt es hier vor allem Zusammenhalt innerhalb von einzelnen Teams. Das Große und Ganze wird weder glaubwürdig vermittelt noch wird hier führungstechnisch eingegriffen.
Das größte Problem bei WAGO im Marketing liegt hier. Die Geschäftsführung im Marketing kennt die Probleme, reagiert über Jahre hinweg jedoch nicht. Hohe Fluktuation im Marketing ist die Folge. Hier ist dringender Handlungsbedarf. Hohe Abwanderung zu direkten Wettbewerbern gerade im Marketing sprechen eine deutliche Sprache.
Moderne Büros. Home Office prinzipiell möglich.
Ist stark verbesserungswürdig. Viele einschneidende Maßnahmen werden nicht ausreichend kommuniziert. Die Geschäftsführung entkoppelt sich zunehmend von der Führungsebene der Vice Presidents und dem Middle Management.
Ist bei WAGO auf der Agenda.
Viele spannende Themen. Aber die wirkliche Performance wird nicht gemessen. Viele Ineffizienzen.
Der Standort Minden.
Bis auf den Standort Minden absolut alles.
Eine neue Abteilung mit gut bezahlten Uni-Absolventen schaffen, die sich genau darum kümmert. Für sowas ist Geld da.
90% der Mitarbeiter in der Produktion haben absolut keine Lust mehr auf den Job und das Unternehmen.
Nach außen hin zeigt sich Wago als perfekten Arbeitgeber. Aber das ist das Unternehmen nicht. Auch die Antworten vom HR Team sind leider nur versuche das irgendwie besser darzustellen, als es wirklich ist. Wobei wahrscheinlich 80% vom HR Team noch nie in der Produktion waren. Und wenn dann nur bei dem ersten Rundgang nach Eintritt in das Unternehmen.
In der Produktion bei Wago absolut nicht vorhanden. Schichtarbeit ohne Kompromisse. Selbst ein hohes Alter mit dem Wunsch zB. nur Frühschicht machen zu dürfen wird nicht respektiert. Entweder man macht mit 65 noch Nachtschicht oder man kündigt.
Weiterbildungen werden in der Produktion nicht gerne gesehen. Es gab eine Zeit wo nur ein Mitarbeiter pro Schicht eine Weiterbildung machen durfte. Oder Aussagen wie „wenn du den Techniker machen willst, musst du kündigen“ getätigt wurden. Und wollte man dann als Techniker zurück zu Wago, wurde man nicht eingestellt, weil man das Unternehmen ja selbst verlassen hat.
Das Gehalt und die Era-Gruppierungen sind nicht zeitgemäß. Die Konkurrenz zahlt deutlich mehr. Die Mitarbeiter in der Produktion sind berechtigter Weise alle mit ihrem Gehalt unzufrieden. Es ist sogar möglich nach der Ausbildung bis zur Rente in ein und der selben Era-Gruppe zu bleiben.
Nach außen hin ist Wago die umweltfreundlichste Firma Deutschlands. Die Wahrheit ist leider eine ganz andere.
Platonisch. Typisch deutsch. Gruppenbildung, es wird viel gelästert.
Schichtarbeit bis zur Rente, ohne wenn und aber. Sitzmöglichkeiten wurden entfernt, weil lustlose Mitarbeiter rumsaßen und Selfies mit Mc Donalds Tüten gemacht haben. Da sich niemand durchsetzen konnte, war das die einzige Konsequenz.
Inkonsequent und für nichts zuständig. Selbst die dreisteste Arbeitsverweigerung wird nicht bestraft. „Wir müssen halt 10-20% der “nichtstuenden“ Mitarbeiter mitziehen“ sind die Aussagen die man zu hören bekommt. Man muss sich um wirklich alles selbst kümmern, der Vorgesetzte fühlt sich für nichts zuständig.
Billigstes Werkzeug und alte Maschinen. Geht Werkzeug kaputt, läuft man Monate hinterher um was neues zu bekommen. In der Regel bekommt man dann irgendwas altes was irgendwo gefunden wurde.
Absolut nicht vorhanden. Oft erfährt man Neuigkeiten aus anderen Abteilungen oder sogar von Leuten die nicht mal bei WAGO arbeiten. Wir bekommen Information vom September im Dezember. Hat man ein Problem mit der Abrechnung oder dem Zeitkonto, ist es absolut unmöglich die Personalabteilung telefonisch zu erreichen.
Interessante Aufgaben bekommen die Mitarbeiter die an Projekten arbeiten. In der Produktion bekommt man die Aufgaben, die sonst niemand freiwillig machen würde. Aufgaben die einem den Gedanken der Kündigung entfachen.
Moderne Büros, Gehalt immer pünktlich! Gutes Aussen Image.
In der IT sind die Gehälter unter Markt Niveau
Kommunikation sehr schlecht
Silodenken jeder Abteilung, (Früher hat man es gemeinsam gerockt, heute zählt nur "ich")
Führungskräfte nicht mit Bonis "messen", hier entsteht teilweise ein hoher wirtschaftlicher schaden, 10 fachen von Kosten etc um "seine" Ziele zu erreichen.
Weiterbildungen klar kommunizieren transparente Wege hierzu aufzeigen. Auswahlverfahren optimieren und nicht auf externe verlassen die die Kollegen 3h sehen.
360 Grad Feedback auch für normale Mitarbeiter einführen.
An sich gibt es eine gute Arbeitsumgebung, jedoch kommen unkontrolliert viele Anforderungen von die unkontrolliert immer eskalieren. Das Umfeld wirkt eher an eine Brandbekämpfung
Nach außen sehr gut, Intern eher schlecht. Die Fachabteilungen meiden den Support
Durch Kurzarbeit wird man gezwungen in die Minusstunden zu gehen...
Nasenfaktor. Wer in den Hintern kriecht kommt weiter der Rest wird mit "internen" Schulungen abgeschmettert
Mehrstufige Gesellschaft...
1- Wago gelernt -> schlechtes Gehalt
2-extern hinzugekommen -> akzeptabel aber immer noch nicht Marktüblich
3-SAP -> Götter
Solange die Vorgesetzten rausgelassen werden und die Kollegen "machen" dürfen ist alles super.
Vieles ist jedoch nur noch SILO-denken!
Starke Erwartungshaltung, wenig Rückhalt. Es zählen nur die Ziele für die Bonis! Aufgaben werden willkürlich verteilt. Qualifizierte Kollegen werden klein gehalten.
Moderne Büros, Arbeitsgeräte werden durch zentrales Management eher schlecht verwaltet und für Admins stark kaputtkonfiguriert. Unterstützung im Homeoffice gibt es nicht (Ausstattung muss selbst beschafft werden)
Nach außen gut, nach innen eher schlecht. Interne "Kunden" wissen meist besser bescheid als Kollegen die es umsetzten müssen. Viele Umstrukturierungen von denen man mehr über inoffizielle Kanäle hört als durch offizielle stellen!
Da aufgaben willkürlich verteilt werden. Hat jeder eine Chance
Aufgaben genug, Abwechslungsreich.
Die Arbeitszeitmodelle
Mobbing wird nicht konsequent unterbunden. Mobbende bleiben in ihren bequemen Positionen ohne irgendwelche Sanktionen (obwohl Betriebsrat und Personalabteilung von der Mobbingsituation wussten) Gemobbte müssen sehen wo sie bleiben.
Die Waage zwischen älteren und jüngeren wieder mehr ausgleichen.
Viele langjährig Beschäftigte haben innerlich seit langem gekündigt, da wird viel Potential fahrlässig liegen gelassen.
War mal richtig toll. Hat sich leider sehr negativ entwickelt. Lob oder Anerkennung habe ich Jahre lang nicht erlebt.
Nach Außen sehr gut, aber intern bröckelt es seit Jahren und es geht immer weiter bergab.
Super. Gleitzeit, Teilzeit, Urlaub, Sabbatical, etc. alles möglich!
Viele interne Kurse. Externe Weiterbildung nur, wenn es direkt für den Job ist, Bildungsurlaub wird nicht genehmigt und ist verpönt.
Messen: Ein Kollege darf hinfahren und die anderen müssen dem Kollegen vorher sagen, was interessant für sie wäre, lächerlich.
Tarif Metall NRW, die ERA-Einstufungen würde ich als sehr kreativ zugunsten von WAGO beschreiben.
Kann ich nicht viel zu sagen. Es wird viel versucht, Licht aus, Mülltrennung, aber ob das viel bringt?…
War bei mir in der Abteilung mal richtig gut. Aber durch Corona-Homeoffice und Vorgesetztenversagen wurde es die Hölle, Mobbing mit Unterstützung vom Vorgesetzten.
WAGO folgt einem absoluten Jugendwahn. Wer erfahren ist, auch unter 50, und Bedenken wegen seiner Erfahrungen anmeldet oder nicht mit dem aktuell ausgerufenen Kurs mitschwimmt wird an die Seite gedrängt oder gleich ganz rausgeekelt.
Es gibt bestimmt auch gute. Mein Vorgesetzter war eine Katastrophe. Im Unternehmen ist er mit seiner Führungsunfähigkeit bekannt, aber er sitzt immer noch auf seinem Posten und keiner tut etwas dagegen.
Die Büros werden immer größer und mit immer mehr Kollegen besetzt. Konzentriertes Arbeiten ist so nicht möglich. Wie „gut“ dass sich jeder jederzeit ins Homeoffice verkrümeln kann, da kann man dann wenigstens in Ruhe arbeiten. Zum Zusammenhalt zwischen den Kollegen führt das allerdings leider nicht.
Nach oben kommt fast nichts mehr an. Da in den letzten Jahren immer mehr Hierachieebenen eingezogen worden sind. Nach unten sieht es mit dem Informationsfluss leider auch nicht besser aus.
Da ist viel Show. Letztendlich ist WAGO eine Männerdominierte Firma.
Eigentlich ja, aber wenn man nicht „mitspielen“ darf, weil man nicht nur Ja sagt und/oder zu alt ist, bekommt man eben nur noch Scheinaufgaben.
Einfach nur Druck wo sind die Zahlen
Nicht jede Anlage ist gleich bei Wago (Abteilung unterschiedlich)
War mal ...wird schlimmer
Schichtarbeit kaum möglich
Nur wer jemanden gefällt kommt meist weitere Gleichberechtigung gleich null
Am besten Leute unten lassen die lange dort sind
Naja könnte besser sein dafür Ig Metall?!!
Wenn die Einstufung auch passt aber man fängt sehr unten an ohne Handeln
Abteilung unterschiedlich
Baller Schicht bis zur Rente
Hochnäsig es gibt nur Wago....
Wenn zahlen Stimmen kein danke nichtmal Hallo sagen kommt erst nach Jahren
Als Pd Zeitarbeit gleich null Finger weg
4 Jahre dann könnte es was werden
Wenn es dazu kommt
Also es werden Sachen kaum weitergegeben nicht an jede Schicht nur einzeln am Mitarbeiter reicht ja statt dem Vorrarbeiter und die Person gibt es weiter
4 Jahre über Leiharbeit wer macht sowas dann gibt es den Vertrag?
Es werden Leute genommen die nicht gut arbeiten Hauptsache jemand geht schleimen beim Vorgesetzten für dich
Zahlen können Top sein egal
Pünktlich immer da egal
Katastrophe
Es wird immer viel versprochen aber
Es geht darum Leute zu motivieren
Du wirst hier das .. am Ende kommt nichts
Immer das gleiche
Nur Gehalt
Alles außer Gehalt
Sehr viel, sollen die selbst drauf komme.
In die Firma investieren und nicht Geld in die Taschen stecke.
Angespannt
Wie schon die Überschrift sagt, von außen Top von innen Schrot
Wenig Arbeit vorhanden, aber du musst trotzdem da sein, spontan Urlaub oder frei nehmen ist nichts
Nur wegen dem Gehalt kann man hier arbeiten, ist halt Tarif gebunden
Ins Gesicht sind wir alle schöne und nette Kollegen bis man sich mit dem Rücken umdreht
Genauso wie mit den jüngeren, alle gleich gestellt
Tut einen auf Chef, kein Respekt oder Verständniss zu seinen angestellt
Die PC hängen sich ständig auf
Belüftung, soll angeblich eine Klima Anlage sein, die im Sommer warme Luft ausströmt und im Winter kalte
Informationsfluss miserabel
Die einigen dürfen sich mehr erlauben als die anderen, sprich fest Vertrag
Man tut halt das was man gelernt hat
Betriebsrestaurant, Betriebsarzt, Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge für Mitarbeiter. Gute Klemmen.
Die Ohnmacht des Unternehmens, im Corporate Marketing die Dinge einmal strukturell kritisch zu hinterfragen. Hier werden zu viele Nebelkerzen gezündet. Es macht den Anschein, als seien gewisse Konflikte hier durchaus willkommen, um vom eigentlichen Problem abzulenken.
Noch mehr Frauen in Führung bringen und bei Offboarding-Gesprächen gut zuhören.
Die Arbeitsatmosphäre im Corporate Marketing ist geprägt von Misstrauen und es wird sehr stark aus Silos heraus gearbeitet.
In der Branche hat WAGO (technisch) einen recht guten Ruf. Das Thema Unternehmenskultur ist ein echter Schwachpunkt. Im Marketing gibt es eine ausgeprägt schlechte Kultur mit sehr destruktiven Strukturen.
Das Unternehmen bietet seitens HR viele Angebote für eine gesunde Work-Life-Balance an. Das ist vorbildlich. Auch die Angebote bezüglich Betriebssport sind groß. Jedoch ist das Arbeitsvolumen durch fehlende Steuerung seitens der Geschäftsführung im Marketing sehr hoch und es besteht durch die hohe Anzahl an Projekten kaum die Möglichkeit, eine gesunde Work-Life-Balance zu realisieren.
Es gibt verschiedene branchenübliche Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter bei WAGO.
Größtenteils Tarifverträge und Bewertung der Stellen nach ERA.
Das Thema Umwelt wird bei WAGO sehr ernst genommen und der Bereich Corporate Social Responsibility bewegt eine Menge.
Das Alter spielt keine Rolle bei der Bewertung.
Der Führungsebene im Marketing gelingt es kaum, elementare Probleme in den Abteilungssilos anzugehen. Fachabteilungen im Marketing arbeiten nicht verzahnt, es gibt innerhalb der Teams gegensätzliche Ziele und dadurch bedingt regelmäßig Interessenkonflikte. Die Geschäftsführung im Marketing greift hier nicht steuernd ein und überlässt die Teams faktisch sich selbst. Insbesondere, wenn Themen eskalieren.
Relativ moderne Arbeitsumgebung.
Die Kommunikation innerhalb des Corporate Marketings funktioniert nicht gut und es gibt sehr wenig Bemühungen, dieses zu ändern.
Wird bei WAGO sehr ernst genommen.
Grundsätzlich gibt es bei WAGO spannende Projekte, die den gesamten Marketing-Mix abdecken. Aber die Projekte stehen oft nebeneinander, das Projektmanagement ist nicht gut organisiert. Am Ende fehlt meistens der Nachweis, was die vielen Maßnahmen wirklich gebracht haben.
- Möglichkeit von Homeoffice
- pünktliche Bezahlung
- Vertrauensarbeitszeit
- Das Arbeitsklima
- Die Ausstattung
- Die mangelnde Förderung von Talenten
- Motivierte Mitarbeiter fördern
- berufliche Perspektiven/ Karrieremöglichkeiten bieten
- Die Leistungen der Mitarbeiter respektieren und bewerten
- Entscheidungen und Strategien im Bereich Marketing hinterfragen
- Die Silos aufbrechen und ein positives Arbeitsklima schaffen, indem Zusammenarbeit und Kollegialität gefördert wird
Leider ein toxisches Arbeitsklima. Es gibt nur Kritik und jeder kämpft für sich.
Ist nach wie vor gut.
35 Stunden plus Homeoffice top, aber wenn ich am Wochenende verarbeiten muss, was in der Woche geschieht, ist keine Balance vorhanden.
Hier geht überhaupt nichts. Keine berufliche Perspektive. Keine Weiterentwicklung. Man hat das Gefühl in einer beruflichen Endstation festzuhängen.
Das Gehalt ist in Ordnung, aber es gibt kaum Möglichkeiten mehr zu verdienen. Es reicht um die Miete zu zahlen.
Das Thema scheint noch Neuland zu sein. Man versucht aber etwas zu verbessern.
Gar nicht vorhanden, aber das ist vermutlich unterschiedlich. Ich erlebe, dass Kollegen versuchen einen auszubooten.
In meinem Bereich gibt es kaum ältere Kollegen.
Leider überhaupt nicht gut. Motivierte Mitarbeiter sollte man fördern. So wird sehr viel Potential verheizt. Darüber hinaus werden im Marketing sehr schlechte Entscheidungen getroffen.
Technisch schlechte, teilweise Defekte Ausstattung. Das betrifft auch mehrere Kollegen.
Viel zu wenig! Man schweigt sich lieber an anstatt gemeinsam für das Wohl des Unternehmens Lösungen zu erarbeiten. Informiert wird man, wenn es bereits zu spät ist.
Standard
Die Aufgaben sind immer gleich. Mitgestalten darf man nichts. Man bekommt Aufgaben zugewiesen. Perspektive Fehlanzeige.
So verdient kununu Geld.