142 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
101 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work- Life Balance gut, Vorgesetzte in der Fachabteiljng sehr gut. Hier kann auf neutraler Ebene sehr gut offen gesprochen werden.
Leider sind einige MA nur noch im Unternehmen, da sie bereits über Jahre der Firma angehören. Dass diese aber kaum Leistung bringen oder nur für Unruhe sorgen, sieht keiner bzw will nicht gesehen werden.
Die Ziele sollten klar formuliert werden und auch längerfristig sein. Leider wird aufgrund ständigen Vorstandswechsel diese immer geändert und jedes Jahr gibt es neue Vorgaben, was zu ziemlicher Unruhe in den Abteilungen führt. Zudem fehlt in der obersten Riege (gefühlt), die Verbundenheit zum Unternehmen über längerfristigen Zeitraum. Daher wird oft nur auf das Ergebnis geschaut und versucht dieses mit allen Mitteln zu erreichen zu lasten des Arbeitnehmers.
Das Image des Unternehmens wurde leider immer wieder in den Zeitungen als schlecht dargestellt. Dies war auch leider immer selber vom AG verschuldet in dem er Mitarbeiter andere Fakten dargestellt hat, wie nach außen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist definitiv verbesserungsfähig. Leider erreichen einen Informationen sehr spät bzw bekommt diese vorher über den typischen „Flurfunk“ mit. Auch die Kommunikation mit anderen Abteilungen ist sehr schlecht, hier muss dringend daran gearbeitet werden.
Verdienst und Zusammenhalt
Manchmal zu viele Meetings
Es sollte mehr Weiterentwicklungsmöglichkeiten geben, da alle davon profitieren.
Manche Leute gehören nicht dahin wo sie sind.viel gemauschel um durchzukommen.
Viele Fähnchen im Winde.
Gutes Team ,außer einem
Manche lernen es nie
Kantine, ab und zu gab es mal Freiwäschen
fast alles
War gut, wurde schlecht
Nicht von A bis Z alles auswechseln an 3 Standorten
alles schiefgelaufen bei 3 Standorten A/DUS/BR
Das gute Image bei Kunden wurde kaputtgemacht. Kunden kamen weder auf der hotline noch direkt durch, zu viel Wechsel, man kapiert es nicht mehr.
bei 50 bis 60 Stunden im Service nicht gegeben
irgendwas vorhanden, man kam aber nicht dazu nach 50 bis 60 Stunden!
Sehr gut, aber man konnte es nicht lange machen
ging
nur bei bestimmten Cliquen
ging so
wurden ausgewechselt von A bis Z, weibliche Serviceleitung bei fast 200 männlichen Technikern passt nicht.
alles schiefgelaufen zwischen Augsburg Düsseldorf und Berlin
per Mail bei 300 bis 400 Mails pro Tag
wenn man zur Clique gehört
war interessant
Freundlich beim ersten Blick
Fehlende Zuverlässigkeit bei Aussagen, Schwäche in Entscheidungen und mangelndes Verständnis für ausländische Mitarbeiter sowie Vorrang für alteingesessene Mitarbeiter gegenüber den neuen, Demütigung und Beleidigung sowie Ungeduld gegenüber neuen Mitarbeitern.
Entscheidungsfähigkeit und Unbeeinflussbarkeit in der Meinungsänderung
Der Mensch zählt noch - gute Rahmenbedingungen
Nicht jedes Jahr die Unternehmensziele um 180° ändern
Ständiger Wechsel in der Führungsebene
Die Arbeit unter der Teamleitung ist super angenehm, da auf Augenhöhe kommuniziert wird. Hier wird der Mitarbeiter noch als wertvolles Gut betrachtet, der wichtiger Teil einer gesamten Organisation ist. Zwar arbeitet man im Service zumeist alleine, dennoch spürt man unter den Kollegen einen guten Zusammenhalt. Unter den Voraussetzungen fährt man morgens gerne los und kümmert sich mit vollem Enthusiasmus um die Anlagen der Kunden.
Marktführer! Womit? Mit Recht!
Überstunden werden gut bezahlt, die Arbeit mit den Produkten macht absolut Freude. Arbeitszeiten im Service sind schwer plan- und vorhersehbar, das weiß man, wenn man sich als Servicetechniker bewirbt. Wenn man wichtige Termine hat, kann und wird die Dispo das in der Regel berücksichtigen.
Überstunden werden gut vergütet, 35h Woche als Grundlage, was will man mehr?
Als Servicetechniker ist man zwar eher der Alleinunterhalter, jedoch, wie bereits erwähnt, herrscht ein guter Teamspirit, sodass gelegentliche Zweimannarbeiten stets mit dem nötigen Spaß abgewickelt werden können. Bei etwaigen Problemen kann man sich jederzeit vertrauensvoll an seinen Vorgesetzten wenden, sodass eine kundenorientierte Lösung gefunden werden kann.
Vorbildlich, auf Augenhöhe, s.o.
Gute Ausrüstung der Servicefahrzeuge, eigenverantwortliche Ersatzteilbevorratung im Fahrzeug.
Alles Wichtige wird über verschiedene Kanäle kommuniziert.
Regelmäßige Teamgespräche finden statt, um vom Vorgesetzten stets auf dem Laufenden gehalten zu werden. Hier können auch eigene Anliegen besprochen werden. Das alles findet in einer angenehmen, freundschaftlichen Atmosphäre statt.
Diversität ist ein wichtiges und ernstgenommenes Thema.
Die Produkte sind super! Man merkt, dass man beim Marktführer arbeitet.
Eine ständige Weiterentwicklung findet statt, die Digitalisierung erhält immer mehr Einzug in das Waschgeschäft, sodass sich auch die Anforderungen an die Servicetechniker mitentwickeln.
Gute bzw. Positive Einstellung der Angestellten inkl. Führungskräfte.
Lösungen für allerlei Probleme werden gesucht und gefunden.
wenig erwähnenswertes
Bessere Abteilungsübergreifende Kommunikation
wird unterstützt
verbesserungswürdig
IG Metall ect.
Auch in anderen Abteilungen sowas wie Jobrad oder Zuschuss zum Gesundheitsmanagment anbieten
Offene und wertgeschätzte Kommunikation
Sehr vielfältig und spannend
So verdient kununu Geld.