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Watchmaster 
ICP 
GmbH
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Watchmaster ICP die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 44 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Watchmaster ICP
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Watchmaster ICP
Branchendurchschnitt: Handel

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
Arbeitsatmosphäre

Die Fa. Watchmaster war einst ein gutes Start-up-Unternehmen, in dem jede Hand und jeder Kopf gebraucht wurde. Sie agierte zu meiner Zeit wie ein riesiger Staubsauger für Luxusuhren, der europaweit Uhren aller namhaften Hersteller aufkaufte, um sie, wenn nötig, aufzuarbeiten und anschließend wieder gewinnbringend zu veräußern. Täglich wurden jede Menge Kundengespräche geführt sowie Uhren fotografiert, begutachtet, repariert, verkauft und versendet. In der Fülle der Aufträge organisierte man die Arbeit daher wahrhaft fabrikmäßig. Die Arbeitsweise, sowohl in der Büroetage als auch in den Werkstatträumen, war geprägt von Arbeitsteilung und Kooperation. Unnötigerweise aber wurde der Arbeitsalltag von Seiten der Geschäftsführung erschwert durch einen enormen Konkurrenzdruck, der geschickt und unauffällig in die Köpfe der Mitarbeiter getragen worden war und vollkommen unnötig das Miteinander der Kollegen erschwerte. Beliebt war, wer Zahlen bzw. Stückzahlen ablieferte, unbeliebt, wer sich Mühe gab und im Arbeitsprozeß auf Qualität setzte. Letztere war absolut nebensächlich, solange die verkauften Uhren nicht innerhalb einer gesetzlichen Umtauschfrist von den Käufern reklamiert wurden.

3,0
Kollegenzusammenhalt

Gute Kollegen findet man überall. Vor allem findet man sie da, wo die Welt nicht immer in Ordnung ist. Bei Watchmaster kann man also durchaus auch mit guten Kollegen rechnen. Vergessen sollte man jedoch nie, daß man sich in einem Haifischbecken bewegt. Und auch die besten Kollegen könnten einmal schwach werden und kräftig zubeißen. Die Schwächeren, die von hinten kommen, sowieso.

3,0
Work-Life-Balance

Gefragt war ausschließlich Quantität. Wann der betreffende Mitarbeiter zur Verrichtung seines Tagwerks an der Arbeit erschien, wann er pausierte und schließlich seine tägliche Arbeit beendete, war, egal ob in den Werkstätten oder im Büro, die ersten Jahre nicht wirklich von Interesse. Es gab Kollegen, die morgens um 8 Uhr mit der Arbeit begannen. Andere kamen erst gegen Mittag und arbeiteten bis in den späten Abend hinein. Das alles war mit keinerlei Problem verbunden, weil sich jeder Kollege in ein elektronisches Arbeitszeiterfassungssystem ein- und auszuloggen hatte. Leider begann man aber ab einem bestimmten Zeitpunkt vonseiten der Geschäftsleitung diese freie Arbeitsgestaltung enger und enger einzugrenzen, womit all jenen, die es vorzogen, in den Abend zu arbeiten, Möglichkeiten der Tagesgestaltung unnötig genommen wurden.

2,0
Vorgesetztenverhalten

Ja, es gibt die einen, die wissen, was es heißt, sich durchs Leben zu kämpfen. Aber dann gibt es leider auch andere, die niemals soziale Nöte leiden mußten und ausnahmslos in wohlbegüterten Häusern „besserer“ Kreise heranwuchsen. Es versteht sich also, daß junge Menschen, die sozusagen mit dem goldenen Löffel und von Geburt an mit den besten Verbindungen hin zu guten Kreditgebern aufwuchsen, in bestimmten, betrieblichen Alltagssituationen gänzlich andere Entscheidungen treffen als jene, deren Leben nicht vorgezeichnet worden war. Dummerweise werden alle wirklich wichtigen Entscheidungen in der Fa. „Watchmaster“ von ebendiesen jungen Entscheidungsträgern gefällt, die in einer heilen, liberalen Welt aufwuchsen und deren Wege von den ersten Kindheitstagen an über gute Schulen und vorfinanziertem BWL-Studium aus intakt mustergültigen Elterhäusern geebnet wurden. Sowohl das „hired and fired“ als auch die vielen kleinen Demütigungen des Arbeitsalltags erklären sich somit. Man wird folglich bei Watchmaster nicht einfach nur mit einem Fußtritt auf die Straße gesetzt. Nein, man wird in der Tat kurz und bündig, aber stets dennoch zuerst mit Stil und dann mit einem Fußtritt entlassen.

5,0
Arbeitsatmosphäre

Nette Kollegen, guter Zusammenhalt

Bewertung lesen
5,0
Work-Life-Balance

Auch mit Familienleben vereinbar - Danke!

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