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Waterdrop 
Microdrink 
Deutschland 
GmbH
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 7 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Waterdrop Microdrink Deutschland die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 9 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Waterdrop Microdrink Deutschland
Branchendurchschnitt: Medizin/Pharma

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Waterdrop Microdrink Deutschland
Branchendurchschnitt: Medizin/Pharma

Die meist gewählten Kulturfaktoren

7 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Nur für die Arbeit leben

    Work-Life BalanceModern

    86%

  • Mitarbeiter für alles verantwortlich machen

    FührungTraditionell

    71%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    71%

  • Dauernd Überstunden machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    71%

  • Sich verzetteln

    Strategische RichtungModern

    57%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Führungskraft

Ich glaube waterdrop®, wenn sie sagen, dass sie den Mitarbeitern gerne einen tollen Arbeitsplatz mit toller Atmosphäre bieten möchten. Am Ende des Tages ist das in der jetzigen Phase aber eher ein nice to have und nichts mit Priorität. Innerhalb der meist zu schlecht besetzten Teams ist die Stimmung in der Regel gut, das hat allerdings weniger mit dem Arbeitgeber zu tun als mehr mit den Teams selbst. Ich mag die Produkte sehr und auch unsere Kunden waren in den allermeisten Fällen sehr angenehm.

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3,0
KommunikationEx-Führungskraft

Kommunikation lief etwas unübersichtlich über diverse Slack Channels und, je nach Position, über teilweise sehr viele verschiedene WhatsApp Gruppen. Unternehmenssprache ist Englisch, gerade die Meetings zu denen auch die "einfachen" Store Mitarbeiter eingeladen wurden hätten aber gerne auch auf deutsch abgehalten werden können, speziell denke ich da an den ersten Trainings Call für die neuen Mitarbeiter.

Alles in Allem wurden aber alle Infos geteilt bzw ist mir nicht bekannt, dass es hier mal wirklich Probleme gab.

Persönliches Negativ-Highlight das mir aber wohl für immer in Erinnerung bleibt: "Hi deine Zahlen sind super bitte zeig das den Mitarbeitern vor Ort und trainiere sie so, dass sie das auch können. Aber nur mündlich, aufschreiben darfst du es nicht weil das ist der Job vom Culture und Training Manager"

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Führungskraft

Work-Life-Balance ist wirklich grauenhaft. Waterdrop® ist grundsätzlich schlecht besetzt. Statt stabile Teams aufzubauen setzte man während meiner Zeit vor allem auf 520€ Kräfte. Daraus resultieren dann viele Doppelschichten und unterbesetzte Tage. Über Wochen hinweg einfache Schichten in anderen Städten zu schieben war für mich lange Zeit an der Tagesordnung. Persönlich habe ich auch keine Store Eröffnung mitbekommen zu welcher man auch nur ansatzweise genug Mitarbeiter zur Verfügung hatte was erneut Überstunden bedeutete. Diese waren dann natürlich mit dem Gehalt abgegolten, ebenso sind Fahrtzeiten keine Arbeitszeiten. Aber wehe man sollte warum auch immer tatsächlich mal nicht auf seine Stunden kommen, dann wird das zur Not vom Gehalt abgezogen.

Fast täglich um 9 musste man einen kurzen Call mit seiner Vorgesetzten abhalten in welchem man dann rechtfertigen musste was der Plan für den heutigen Tag ist. Du hast mal einen freien Tag oder stehst selbst (beinahe) den ganzen Tag am Store? Egal, "Nimm bitte trotzdem am Call teil". Das galt auch für die anderen Calls am Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag. Ausschlafen konnte ich immerhin am Sonntag. :)

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Führungskraft

Schwieriger Punkt da es hier maximal auf die Person ankommt. Der Ton war oft wirklich aggressiv und wenn dann mal tatsächlich Wertschätzung ausgedrückt wurde, dann wirkte es oft nicht ehrlich. Persönliche Treffen waren dann immer überraschend harmonisch was ich teils als sehr absurd empfand. Ich will das jetzt aber nicht nur einer Person ankreiden, denn wie man so schön sagt "Der Fisch fängt stets am Kopf an zu stinken". Generell war die Kommunikation aus dem Office gerne mal etwas hochnäsig und der Arbeitsaufwand den wir hatten wurde nicht wirklich gesehen. Sonst käme es nicht zu Aussagen wie "Ich hab im Store X auch ausgeholfen und trotzdem konnte ich XYZ erledigen": Klar, wenn man mit einer ganzen Mannschaft an Office Leuten ein paar Tage im Store arbeitet, dann hat man natürlich Zeit sich mal raus zu nehmen. Kommentare wie diese haben einem wirklich Kraft und Motivation geraubt.

Dennoch war auch hier nicht alles schlecht und wie gesagt war es immer sehr Personenabhängig. Die hohe Fluktuation unter Store- und Area Managern ist aber meiner Meinung nach am stärksten auf das Vorgesetztenverhalten zurückzuführen.

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4,0
Interessante AufgabenEx-Führungskraft

Es gibt andauernd neue Produkte und das waterdrop® von heute hat überspitzt gesagt nichts mehr mit dem waterdrop® in 6 Monaten zu tun. Und auch wenn es oft anstrengend war, so waren die Aufgaben größtenteils interessant und abwechslungsreich. Wenn man wollte konnte man auch auf Messen, auf Sportveranstaltungen und in anderen Stores arbeiten und das nicht nur innerhalb von Deutschland.

Negativ empfinde ich die Art wie Testkunden angehalten werden die Stores zu testen. Aus Angst vor schlechten Ergebnissen hält man jetzt jedem Kunden eine gefühlte Keynote über die Geschichte waterdrops, den Firmenwerten, Zielen und natürlich zu jedem einzelnen Produkt . Ob der Kunde das will ist egal und auf der einen Seite mag man bitte die richtigen Fragen stellen und individuell auf den Kunden eingehen, auf der anderen Seite soll man sein Skript runterlesen als stünde man in einem Fastfood Restaurant an der Theke. Das macht die Arbeit dann recht langweilig.

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1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Führungskraft

Als Storemanager wird man von oben begutachtet, unnötig unter Druck gesetzt, hat sinnfreie Meetings, die verpflichtend sind, und muss diesen Druck eigentlich an das Team weitergeben

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