9 von 105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Geschäftsführung denkt in die Zukunft und hat dafür auch Visionen. Es gibt keinen Stillstand. Man kann sich auch sehr gut bei den eigenen Führungskräften mit eigenen Ideen einbringen.
Auch Homeoffice und Gleitzeit möchte ich an dieser Stelle nochmal erwähnen.
Auch die Mitarbeiter Events sind immer ein Spektakel. Hier kann man sich auch mal mit der Geschäftsführung und Führungskräften in lockerer Umgebung unterhalten. Und der Spaß kommt such nicht zu kurz.
Gibt nix.
Im Großen und Ganzen ein sehr guter Arbeitgeber.
Trotzdem folgende Punkte sollte man ansprechen:
- Parkplatzsitustion verbessern, stehen zu wenige zur Verfügung
- Einführung Weihnachts- und Urlaubsgeld
- Kostenlose Getränke (Wasser) zur Verfügung stellen
- noch mehr Strukturen schaffen
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre und man kann dadurch seine Leistung bringen.
Hier könnte man vor allem nach außen noch mehr tun. Wenigen ist bekannt für was wattline steht und was wir überhaupt machen.
Es besteht die Möglichkeit Home-Office zu nutzen. Auch durch die Gleitzeit kann man sich den Arbeitstag flexibel einteilen. Es fallen aber dennoch aufgrund des erhöhten Arbeitsaufwands Überstunden an.
In Mitarbeitergesprächen werden von der Führungskraft Wege aufgezeigt, wo man sich noch entwickeln kann. Dies erfolgt in Abstimmung dann mit der Personalabteilung. Ideen zur Weiterbildung kann man selber einbringen und werden in der Regel auch genehmigt.
Grundsätzlich wird gutes Geld bezahlt. Aber Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld wären ein sehr gute Weiterentwicklung auf diesem Gebiet. Dies wurde allerdings mit einer sehr großzügigen Bonuszahlung ausgeglichen dieses Jahr.
Gute Ansätze, aber durchaus noch Luft nach oben.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Es gibt kein nein, wenn man Fachfragen hat oder Hilfe benötigt.
Die Vorgesetzten versuchen den Druck von uns wegzuhalten. Dadurch bringt man leichter seine Leistung.
Die Büros sind gut ausgestattet. Zum Großteil auch mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Auch die zur Verfügung gestellte Hardware im Büro und fürs Homeoffice lässt keine Wünsche übrig.
Die Kommunikation wurde bereits verbessert, durch ein neueres Intranet. Wobei dies nur von wenigen genutzt wird und dadurch glaube ich hat nicht jeder den gleichen Stand. Hier sollte man die Mitarbeiter nochmal darauf hinweisen.
In Führungspositionen relativ wenig Frauen.
Das Aufgabengebiet bietet Abwechslung und ist sehr interessant. Die Energiebranche ist die Branche der Zukunft.
- Organisation u. Durchführung der geilen Events
- Großzügigkeit: Veranstaltungen u. Feiern
- Möglichkeit zur mobilen Arbeit (5 Tage pro Monat)
- Massage am Arbeitsplatz
- Möglichkeit die Kantine zu nutzen
- 38 Wochenstunden, Freitag bis 12 Uhr, Sabbatmonat
- Geschenke zum Geburtstag o. bei Veranstaltungen
- Prämie zum Jahresauftakt 2024
- Aufbau u. Struktur der Abteilungen
- Modernes Firmenhandy, moderner PC
(kann der vorherigen Bewertung beipflichten)
- Arbeitsbelastung
- Stressiger Arbeitsalltag
- Hohe Anforderungen
- Schlechte Verkehrsanbindung (Auto erforderlich)
- Einbeziehen der MitarbeiterInnen (Abfrage von Feedback, Beteiligung)
- Erhöhung Anteil mobile Arbeit
- Einführung von Boni
- Einzelzimmer bei Veranstaltungen
- Weniger Firmenläufe und Sportkurse, dafür andere Teamevents u. Angebote
- Modernisierung der Büros
- Höhere Präsenz der Geschäftsführer
- Bekanntheit u. Image regional verbessern
- Weiterbildungsmöglichkeiten u. Schulungen u. Coaching
- Einbindung in Entscheidungen
- Bevorzugung interner Bewerbungen, Ausschreibungszeitpunkt
- Erhöhung Urlaubstage
- Verkürzung langer Wartezeiten (Feedback-Schleifen, Prozesse)
- Firmenwagen: Möglichkeit zum Verbrenner
- Empfehlungen: Erhöhung der MitarbeiterInnen-Prämie
(kann der vorherigen Bewertung beipflichten)
Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft
Team, Kollegen
Wertschätzungen, Aufmerksamkeiten und Geschenke
Herausragende und aufwendige Partys & Events: sehr sehr stark mit vielen Highlights und top organisiert!!!
Mobile Arbeit
Gleitzeit
Freitagmittag frei
Großes Angebot über das Jahr in Bezug auf die eigene Gesundheit, z. B. Massage
Kindertag
Schlecht nicht, aber Potential ist immer vorhanden.
Mehr mobile Arbeit
Kostenlose Getränke
Mehr Parkplätze
Gehalt häufiger anpassen
Bonuszahlungen, Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld
Verständliche Informationen, z. B. Abkürzungen erklären
Büros sind oft laut (viele Calls gleichzeitig)
Regelmäßige anonyme Umfragen und mehr Einbindung
Vielseitigere Teamevents, anderer Fokus (der Fokus liegt nahezu immer auf sportlichen Herausforderungen)
Das Betriebsklima ist gut und meine Vorgesetzten schätzen die Arbeit, die wir leisten.
Es gibt jetzt sehr viele Standorte. Daher kommt man nicht mehr wie früher mit allen Kollegen zusammen.
Ist in Ordnung. Hier könnte man noch mehr für das Image tun, extern sowie intern.
Mobile Office ist super und auch die Gleitzeit.
Jedoch kommt es häufig zu Überstunden.
Mehr mobile Office Tage wären klasse.
Es gibt auch Angebote wie Massage und Sportkurse. Das finde ich gut.
Urlaubszeiten kann man individuell vereinbaren im Team.
Freitags ist ab 12 Uhr frei, 1 Monat Auszeit ist ebenfalls möglich nach Absprache (Sabbatical).
Der Aufstieg ist eher schwierig.
Es gibt ein internes Kursangebot. Das könnte aus meiner Sicht aber deutlich mehr sein.
Das Gehalt wird Mitte des Folgemonats bezahlt. Auf den ersten Blick ist es in Ordnung. Wenn aber die hohe Arbeitsbelastung eingerechnet wird, könnte es mehr sein.
Für 2023 gab es eine ordentliche Bonuszahlung.
Überstunden werden ausbezahlt oder durch freie Ausgleichsstunden ausgeglichen.
Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Es wird sich bemüht, aber hier würde noch mehr gehen.
Meist sind es "nur" Spenden und weniger nachhaltige Aktivitäten.
Der Umgang miteinander ist wirklich spitze! Jeder Kollege in meinem Umfeld ist sehr hilfsbereit, fleißig, empathisch und wertschätzend. Wir halten zusammen und sind ein Team, auch wenn es häufig stressig ist.
Der Umgang untereinander ist gut. Mobbing o. Ä. hab ich noch nicht mitbekommen.
Meine Vorgesetzten sind in Ordnung und nehmen sich Zeit.
Oft gibt es auch kleine Wertschätzungen und dankende Worte.
Die Jahresziele sind jedoch häufig sehr hoch angesetzt.
Die Parkplätze sind je nach Tag und Uhrzeit oft rar.
Die Büros sind teilweise eher eng und nicht so modern. Das ist von Standort zu Standort sehr unterschiedlich. Teilweise teilen sich Leute auch einen Arbeitsplatz.
Getränke könnte man kostenlos anbieten.
Die Kantine ist gut.
Die Hardware-Ausstattung ist super, auch für die mobile Arbeit! Hier wird nicht gegeizt.
Die Kommunikation ist meist vorbildlich. Oft erfährt man einige Dinge zu spät.
Von dem neuen Intranet bin ich nicht sehr überzeugt. Ist unübersichtlich.
In Führungsebene sind sehr viele Männer.
Frauen könnten mehr gefördert werden.
Das Gehalt wurde 2023 ein bisschen angeglichen. Davor waren es deutliche Unterschiede.
Die Arbeitsbelastung ist meist hoch. Jeder Kollege in meinem Umfeld gibt hier aber alles und man steht nicht alleine da.
Die Aufgaben sind i. R. spannend und vielfältig. Langeweile und Stillstand gibt es bei wattline nicht.
Wer das mag, ist hier richtig.
Gleitzeiten, eine bemühte Personalabteilung, manche Kollegen
Fehlverhalten mancher Führungskräfte, zu viel Arbeit für zu wenig Lohn
Man sollte versuchen, die wenigen Mitarbeiter, die noch Ahnung von ihrem Job haben, zu halten anstatt sie raus zu mobben. Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter sollte wieder mehr auf Qualifikationen geachtet werden oder man müsste die zahlreichen Quereinsteiger zumindest ordentlich schulen, bevor man sie an die Arbeit lässt. Manche Führungskräfte sind leider sowas von fehl am Platz.
Sticheleien und Intrigen, die durch Führungskraft entweder angezettelt oder zumindest befeuert werden. Arbeit steht nicht im Fokus, sondern Lästereien.
Pro: Gleitzeiten und wenig Vorgaben bei der Urlaubsplanung. Contra: Unzählige Überstunden sind Dauer-Zustand, auch abends, am Wochenende und im Urlaub. Manche Kollegen sind aufgrund dieser Überlastung seit Längerem krank geschrieben. Führungskraft macht sich darüber lustig. Viele sind am Limit.
Karriere kann natürlich nicht jeder machen. Weiterbildungen gibt es soweit mir bekannt nicht. Karriere machen leider die falschen (Es gab in der Vergangenheit gute FKs! Aktuelle FKs sind zum Teil komplett deplatziert, persönlich und fachlich.)
monatliches Festgehalt, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Boni, Gehalt ist eher unterdurchschnittlich, Gehälter sehr sehr ungerecht verteilt
Der Kollegenzusammenhalt war früher (2016-2021) die größte Stärke des Unternehmens. Seit einiger Zeit ist davon nur noch wenig übrig. Die Belegschaft wurde zum Teil ausgetauscht. Qualifizierte Leute laufen davon bzw. werden vertrieben. Anstelle dieser wurde in den letzten Monaten eine Vielzahl neuer Mitarbeiter eingestellt (teilweise unqualifizierte, fast ausschließlich Quereinsteiger). Die komplette Arbeit bleibt an den "alten" Mitarbeitern hängen. Die Stimmung unter den Kollegen ist dementsprechend mies.
Sehr schlecht. Es kam auf, dass gewisse Gerüchte oder Intrigen innerhalb des Teams von der Führungskraft (FK) selbst angezettelt wurden. FK benimmt sich das ganze Jahr daneben und beschwert sich dann darüber, dass niemand vom Team zur Weihnachtsfeier erschienen ist. FK erzählte einem neuen Mitarbeiter bei der Einstellung, dass dieser mit uns gar nicht erst reden soll, weil wir alle sowieso nur schlechte Laune verbreiten. FK hat kein offenes Ohr, interessiert sich nicht für die Belegschaft. FK geht jeden Tag pünktlich nach 8h heim, während Mitarbeiter unzählige Überstunden schieben müssen. Man hat den Eindruck, jeder ist komplett überarbeitet, außer die Führungskraft.
Es gibt viele verschiedene Kommunikationskanäle (teams-Beiträge, Rund-Mails, Intranet (Coyo), verschiedene Meetings, Flurfunk, etc.). Eine einheitliche Kommunikationsstrategie fehlt. Ich habe als Angestellter nicht Zeit, den ganzen Tag Beiträge in teams und Coyo durchzulesen! Vor allem da hier v.a. eher wenig relevante Infos vom Vertrieb oder Marketing gepostet werden, wodurch tatsächlich relevante Beiträge unter gehen würden. Es interessiert NIEMANDEN, welche Änderungen es auf der Firmenwebsite gibt oder welche neuen Werbegeschenke vom Marketing bestellt wurden!!! Trotzdem kommen täglich derartige Meldungen, die einem vom Arbeiten abhalten. Man sollte sich mal Gedanken machen, wie es sein kann, dass gut bezahlte Mitarbeiter Zeit haben, den ganzen Tag teams-Beiträge zu posten oder zu kommentieren..
Gehälter sind sehr ungleich verteilt. Mitarbeiter, die sich mit FK gut stellen, werden bei Gehaltserhöhungen und Beförderungen bevorzugt.
Mehrere Kolleginnen wurden direkt nach der Elternzeit entlassen. Familienfreundlichkeit sieht anders aus.
Nette Kollegen
Mehrfache Umstrukturierungen welche dem Unternehmen sehr geschadet haben.
Offene Kommunikation. Mehr Verbindlichkeit - keine leeren Versprechungen geben nur um Mitarbeiter vorerst zu besänftigen. Weniger reden - mehr handeln!
GF sollte mal mehr hinter die Kulissen blicken.
War in den vergangenen Jahren definitiv besser. Das WIR-Gefühl ist verloren gegangen. Viele Rangeleien zwischen den einzelnen Abteilungen.
Man kann sich noch so sehr bemühen ein Studium, Weiterbildungen, Berufserfahrung, Soft Skills oder Fachwissen vorzuweisen. Gefühlt wird man nur befördert, wenn man sich gut mit der GF versteht und sich weit über seiner eigentlichen Qualifikation verkauft. Was dazu geführt hat, dass viele langjährige und gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben.
Passt innerhalb des Teams
Es ist schade, dass nur sehr wenige der Führungskräfte über Energie-Fachwissen und Soft Skills verfügen.
Die Kommunikation im Unternehmen lässt zu Wünschen übrig. Es werden nur kleine Stücke vom großen Ganzen mitgeteilt. Was aber viel Unruhe und ineffizientes Arbeiten verursacht.
Wären gegeben und definitiv ausbaufähig, aber es wird auf der Führungsebene viel zu viel geredet und zu wenig sinnvolle Entscheidungen getroffen um als wattline weiterzukommen.
Moderne Arbeitsplätze und - mittel, tolle Mitarbeiter mit viel Potential und fachlichem sowie vertrieblichem Know How.
von wenigen Mitarbeitern fremdgesteuerte und fachlich inkompetente Geschäftsführer. Führungskräfte mit fehlender Sozialkompetenz sind nicht für Ihre Mitarbeiter da. Demotivation und Angst um den Arbeitsplatz gehen um. Es gibt keinen konkreten Zukunftsplan, auf eine Umstrukturierung folgt die nächste, und die nächste und ....
Es sollte eine neue GF mit entsprechender Fachkompetenz in der Energiewirtschaft eingestellt werden. Die ursprüngliche Unternehmens- und Führungskultur mit urspünglichen Werten sollte wieder hergestellt werden, dann werden auch Mitarbeiter zu einem ehrlichen motivierten WIR Gefühl zurückkehren. Mitarbeiter mit guten Ideen und auch kritische Stimmen aus dem operativen Tagesgeschäft sollten Gehör bekommen, nicht nur auf der Skipiste oder beim Absacker in der Hotelbar mit den GF.
Die ursprünglichen Werte aus der Vergangenheit wie Verbindlichkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit sind verschwunden. Klare Aussagen und verlässliche Zusagen gibt es nicht mehr. Dies führt zu Unsicherheit bei den Mitarbeitern die man tagtäglich spüren kann. Phrasen, Durchhalteparolen und "Wortmüll" sind mittlerweile an der Tagesordnung um die Mitarbeiter irgendwie bei Laune zu halten. Die besten Chancen auf längerfristiges Dasein hat, auch bei schlechten Arbeitsleistungen derjenige, der still mit schwimmt und den Mund hält, den GF umgarnt und lobpreist. Nur wer lacht und die Welt schönredet ist ein Zukunftsträger. Konstruktiv kritische Punkte anzusprechen ist gar nicht gerne gesehen.
Nach hinzuziehen einer Unternehmensberatung wurde in den letzten Jahren massiv aber planlos expandiert. Kündigungen von erfolgreichen und kompetenten Mitarbeitern in den letzten Monaten unterstreichen deutlich, dass man schwere Managementfehler begangen hat. Auch verlassen mehr und mehr Mitarbeiter von sich aus das Unternehmen weil der Zukunftswert schwindet. Nur wer gerne in Sorge um seinen Arbeitsplatz zur Arbeit geht, ist hier genau richtig.
Als ursprünglich entstandener, gesund wachsender und wertiger Dienstleister auf dem Weg zur Marktführerschaft, mit fachlich kompetenten Mitarbeitern, umfassendem Produktportfolio, hat sich wattline zu einem reinen wachstumsorientierten Vertriebsunternehmen mit freien Handelsvertretern entwickelt. Damit ist wattline nur noch einer von vielen Marktteilnehmern mit einfacher Dienstleistung und wenigen Services. Zukunftsorientierte Abteilungen wurden dicht gemacht, Kunden und Marktteilnehmer haben dies bereits wahr genommen.
Der ursprünglich wertige Ruf in der Branche ist dahin. Viele fragen sich, wie der riesige Gesamtapparat finanzierbar ist.
Workaholics sind willkommen und werden auch nicht ausgebremst. Dienst nach Plan kann aber genau so gut gemacht werden wenn man sich ruhig verhält.
In den letzten Jahren wurde massiv investiert und Karrierepläne mit Seminaren und Weiterbildungen wurden angeboten. Teilweise sinnvoll und mit Entwicklung von Mitarbeitern, teilweise fehlgeleitet durch fehlende Kompetenz der Führung.
Das Gehaltsgefüge ist wettbewerbsfähig, allerdings regieren hohe Unterschiede auf gleichen Positionen.
Fuhrpark mit durstigen Dieselfahrzeugen, alles Papier in hochglanzdruck und übertriebene Massenwerbeartikel, Sozialbewusstsein wird nach außen hin als Wein gepredigt, ist letztlich aber auch nur Wasser.
Innerhalb der Teams herrscht überwiegend kollegialer Zusammenhalt, gegenseitige Rücksichtnahme und Unterstützung sind geboten. Der Disput zwischen Vertrieb und Innendienst schwelt seit Jahren und wird nicht abgestellt. Vertriebsmitarbeiter und Leiter sind die Herren im Ring. Was der ID leistet, insbes. die Kundenbetreuung und dass hier der maßgebliche Erfolg zum Unternehmensgewinn beigetragen wird, ist in den oberen Führungsgremien unbekannt oder wird vollständig ignoriert.
es gibt fast keine erfahrenen und entsprechend ältere Kollegen mehr.
Die wenigen fähigen Vorgesetzten wurden fast alle in den letzten Jahren entlassen oder degradiert. Es folgten zum großen Teil junge frische Möchtegern-Dynamiker die sich mit viel Theoriewissen, aber wenig sozialer Kompetenz, an Mitarbeiterführung und komplexen betriebs- und energiewirtschaftlichen Themen ausprobieren. Die Mitarbeiter werden an der kurzen Leine gehalten. Ideen und Kritik sind nicht gefragt. Tolle Events und Teamtreffen werden zur Motivation genutzt, ein künstliches aber scheinheiliges WIR Gefühl erzeugt. Schaut man hinter die Kulissen steht dies aber nicht im Einklang zu realen Führungsweisen und den Leitlinien der Unternehmenskultur. Insgesamt geht es mit den ideellen Unternehmenswerten , soweit noch vorhanden, drastisch bergab.
Moderne Ausstattung der Arbeitsplätze, Obststage, Kantine, Freisitz, größtenteils helle große Räume, Top Kommunikationsmittel, Gute Firmenwagen, IT Systeme nicht zeitgemäß. Großraumbüros mit hohem Lärmpegel und Unruhe
Bis auf Ausnahmen katastrophal. In den letzten Monaten hilflose Mails der Geschäftsführung denen nach der aktuellen Entwicklung kaum noch Glauben geschenkt wird. Davor auch nicht viel besser da auf eine Umstrukturierung bereits die nächste folgte und die unternehmensweiten Komm.-Strukturen nicht hinterher kommen.
Vertrieb hui, Innendienst pfui.
studiert hui, Berufserfahrung oder nur Weiterbildung pfui.
Innerhalb der Abteilungen sehr unterschiedlich, ein Weiterkommen durch Leistung aus Mehrarbeit aus operativer Ebene ist ein schwieriges Unterfangen.
weil es ein junges, dynamisches Unternehmen ist, wo man einfach gerne zur Arbeit geht. Man sich unter Beweis stellen kann und die Fähigkeiten und Kenntnisse gezielt eingesetzt werden können. Das Unternehmen wächst weiter an, sodass sich immer wieder und immer mehr Türen öffnen.
Die bestehenden Gehaltsstufen entsprechend der Leistung und Kenntnisse des Mitarbeiters überdenken und neu aufsetzen. Auch bei Mitarbeiter die sich von selbst aus weiter bilden.
Sehr gutes Arbeitsklima. Man kommt gerne in die Arbeit.