11 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bei nahezu fehlender Mitarbeiterführung besteht großer Freiraum zur Erledigung der Arbeit.
Kununu-Bewertungen werden von der Firma bei Neulingen forciert, was zu einem unrealistisch positiven Gesamtbild führt.
Mitarbeitergespräche sollten regelmäßig und ohne große Zeitabstände stattfinden, vereinbarte Inhalte müssen umgesetzt und nicht ignoriert werden.
Der Ruf der Firma ist auf den ersten Blick gut, bei genauerem Hinsehen jedoch durchwachsen.
Karriere gelingt hier nur gegen erheblichen Widerstand.
Anfänglich werden die Gehälter trotz Berufserfahrung spürbar niedrig angesetzt.
Es ist bereits eine kleine, enge "Familie", die sich gegenseitig unterstützt und wertschätzt.
Fast nie präsent oder unterstützend.
Termindruck entsteht oft durch hausgemachte Probleme.
Die Abteilungsleitung und die Geschäftsführung unterstützen die Mitarbeiter wenig bis gar nicht.
Keine Gleichberechtigung – Gesuche um Beachtung enden oft in Ignoranz oder Mobbing.
Dass einem bei Kritik und Verbesserungsvorschlägen ehrlich zugehört wird. Auch mir als neuer Mitarbeiter wurde ein offenes Ohr geschenkt.
Es wird der Wert eines guten kollegialen Miteinanders gesehen und in Team-Events gefördert.
Es geht den Führungspersonen nicht nur um die Arbeitskraft sondern auch um den Menschen, der dahinter steht.
Schlecht finde ich nichts. Einige Dinge könnten noch besser laufen. Das habe ich aber schon bei den Verbesserungsvorschlägen geschrieben.
Meiner Meinung nach müssten die Mitarbeiter:innenbenefits ausgebaut werden. Lübeck hat einen umkämpften Arbeitsmarkt für IT und Kräfte zu binden sollte ein Kernanliegen des AG sein. Mir würden etwa Firmen-Fittness, eine echte Getränke-Flat und Firmen-Handys für Alle einfallen.
Außerdem sollten die Team-Chefs bei der inhaltlichen Arbeit entlastet werden, damit diese mehr ihren Führungsaufgaben nachkommen können.
Ich habe eine sehr wertschätzende und respektvolle Arbeitsatmosphäre erlebt.
Es können individuelle Absprachen getroffen werden. Diese erfordern allerdings einigen Vorlauf.
Ich arbeite sehr gerne in diesem Team. Ich habe mich von Anfang an aufgenommen gefühlt und werde auch inhaltlich von den Kolleg:innen sehr gut unterstützt.
Der Teamchef ist einer der besten Vorgesetzten, die ich je hatte. Leider ist er oft überbucht und hat nur begrenzt Zeit für einen. In einem Meeting geht er dafür wirklich auf die individuelle Person ein und unterstützt auch fachlich sehr kompetent.
Ich persönlich bin kein Fan vom Open-Space-Konzept. Ich finde es in dem Raum oft zu laut zum Arbeiten. Kleinere Büros sind eigentlich immer besetzt, ohne das diese vorher gebucht wurden. Klar darf man diese buchen und die Kolleg:innen dann vertreiben. Macht man das aber wirklich?
Manche Kolleg:innen sind schwer erreichbar, da diese stark in Projekte eingebunden sind.
Fürs Gendern habe ich mich mir schon den einen oder anderen Spruch gefangen. Ich hatte aber nie den Eindruck, dass das wirklich böse gemeint gewesen ist.
Ich kann jeden Tag neues lernen und mich fortentwickeln.
Klare Strategie und Ziele - prima Team
flache Hierarchie, sehr angenehmes Betriebsklima
Photovoltaikanlage
modernes Bürogebäude, ansprechendes Ambiente, sehr angenehme und sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze, sehr gut ausgestattete Küche, eine schöne Terrasse und großer Garten, Mitarbeiterparkplatz
regelmäßig, umfangreich und ziel- sowie lösungsorientiert
der Zusammenhalt unter den Kollegen, leider aber erst unterhalb der Teamleiterebene.
Wertschätzung den Angestellten gegenüber!
Mit einem "Sommerfest", was auf TK Bratwürste, gekauften (vor Mayo stotzenden) Salaten und Bier (Pils) was man an einer Hand abzählen kann (zu mehr als 85% männliche Mitarbeiter), aufbaut. Sorry, aber das war mehr als beschämend den Mitarbeitern gegenüber. Hier wurde sich nicht mal Mühe gegeben.
Es sollten nur Mitarbeiter ein Team führen dürfen, die auch soziale Kompetenzen dahingehend aufweisen.
Kompetenzbereiche schaffen!
Aktuell soll jeder Mitarbeiter mehr oder weniger alle Bereiche abdecken. Das ist ein Unterfangen was nicht funktionieren kann. Hier sollte man sich überlegen, Kompetenzbereiche zu schaffen, damit bei expliziten Themen auch wirklich die Mitarbeiter mit Know How vor Ort sind. Aktuell werden die Mitarbeiter zu den Kunden geschickt, die noch "Lücken" in Ihren Kalendern haben.
Freiräume für die Techniker schaffen, damit die besser vorbereitet in einen Termin gehen können und sollten.
Best Practise Veranstaltung macht nur dann Sinn, wenn auch ein Techniker ein hilfreiches und spannendes Thema hat. Techniker zu zwingen halte ich für völlig daneben.
das Untereinander mit den Mitarbeitern ist sehr gut, wer Hilfe braucht bekommt sie, wenn auch erst nach etwas durchfragen.
Weiterbildung wird an Zielvereinbarungen geknüpft, was in fast allen Firmen gängig ist. Hier Bedarf es aber noch Nachholbedarf was die Ausgewogenheit der Bedingungen betrifft. In meinem Fall waren die Bedingungen anfangs ausverschämt und mussten dann nachverhandelt werden.
Karriere
Wie in fast allen Firmen ist es nicht so leicht aufzusteigen. Man selber sieht das anders als der Vorgesetzte wie auch die Chef's.
Das Führen eines Teams sollte nicht von einem Mitarbeiter übernommen werden, der gleichzeitig technische Aufgaben übernimmt und gleichzeitig ein Team führen soll. Eins von beiden wird immer darunter leiden. Und das tut es hier auf jedenfall. Bei Hilfeanfragen kommen keine konstruktiven Hilfestellungen, sondern nur unqualifizierte Rückmeldungen, wenn sie dann mal kommen. Unzufriedenheit innerhalb von W&B, werden teilweise durch einzelne Personen im Unternehmen hervorgerufen. Anmerkungen dazu stoßen häufig auf taube Ohren.
Da gibt es definitv bessere Arbeitgeber!
Ich hatte auch eine Boni Vereinbarung (Umsatzbeteiligung nach erreichen eines Sockelbetrages). Es wird schon geschaut, dass der Sockelbetrag relativ hoch ist. War zumindest bei mir so. So war es schwer im Monat überhaupt seinen Sockelbetrag zu erreichen um in den Genuss einer Boni Auszahlung zu gelangen.
Personalmangel wird man nicht durch zu geringes Gehalt lösen können!
Überstunden werden nicht bezahlt (sollen durch die Boni Vereinbarung abgegolten sein), auch kein Ausgleich!
Durch die Boni Vereinbarung ist das Grundgehalt niedriger und man ist im Krankheits- oder Urlaubsfall doppelt bestraft. Wenig lukrativ für Arbeitnehmer!
Keine Jahressonderzahlungen (13. Gehalt), wie eigentlich schon fast normal in der Arbeitswelt.
Das man sich immer abgeholt fühlt, egal bei welchem Anliegen
noch nichts schlechtes gefunden
Gar nicht. Es wird bereits schon viel getan.
Das Unternehmen verbessert sich stetig weiter.
Nichts
Das Unternehmen verbessert sich stetig weiter. Da gibt es nichts
So verdient kununu Geld.