18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
"Wir machen zusammen" ist der Motto!
Anstand- immer, Abstand- nur wegen Corona!
"Wir sind bei Duzen "! Das autoritären Führungsstil war früher, zurzeit ist Mitarbeiterführung kooperativ, dann der Teamarbeit besser und efizienter ist...
"Sag mir was Du brauchst, damit ich Dir helfen kann"
Geschlecht? Farbe? Dies sind nur Nuancen, hier sind wir alle Menschen!
Jeder Tag ist anders!
Das eigene Leitbild/Image nicht nur nach außen bewerben sondern nach innen leben.
Im Team wurde sich jederzeit unterstützt und gut zusammengearbeitet, trotz stetig steigender Arbeitsbelastung. Die Zusammenarbeit mit den Führungskräften gestaltete sich nicht immer einfach.
Das aus der Zentrale nach außen verkörperte Image findet sich in der Standortarbeit kaum wieder.
Normale feste Arbeitszeiten, die Öffnungszeiten müssen bedient werden, und 30 Tage Urlaub. Allerdings keine Möglichkeiten zur flexiblen Arbeit bspw. aus dem Homeoffice.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, allerdings kaum eine Möglichkeit des beruflichen Aufstiegs. Zusätzlich übernommene Aufgaben und Verantwortung wurden nicht entsprechend finanziell, in Form eines höheren Gehalts, gewürdigt.
Vor allem am Standort war die Zusammenarbeit mit den Kollegen*innen immer vertrauensvoll und gut. Auch der Kontakt zu anderen Kollegen*innen war meist von Offenheit und Hilfsbereitschaft geprägt.
In schwierigen Zeiten wurde auf die Probleme und Anliegen der Mitarbeitenden abblockend reagiert, da Veränderung nicht möglich sei. Schwierige Situationen wurden eher durch den Kollegenzusammenhalt durchgestanden, als das lösungsorientiert mit den Vorgesetzten ein gemeinsamer, für alle Seiten akzeptabler, Weg gefunden wurde. Fehlende Wertschätzung seitens der Führungskräfte.
Die Ausstattung des Büros war gut und den Aufgaben angemessen. Die Computer der Mitarbeiter hätten ein Upgrade verdient.
Es gab regelmäßige Meetings, leider oft mit überschaubarem Mehrwert. Die Informationen für die tägliche Arbeit lagen oft in der „Holschuld“ der Mitarbeitenden und waren nicht immer auf einem aktuellen Stand. Wichtige Informationen wurden nicht immer klar kommuniziert.
Gehälter werden pünktlich gezahlt und entsprechen dem was in diesem Bereich zu erwarten ist. Corona Boni wurden gezahlt.
Die Zusammenarbeit mit den Teilnehmenden sorgt dafür, dass jeden Tag etwas anderes auf einen wartet. Es sind im Laufe der Zeit aber auch immer mehr Aufgaben hinzugekommen, wodurch es nicht mehr gegeben war, allen Aufgaben den eigenen Ansprüchen entsprechend gerecht werden zu können.
Vorbild für alle sein.
Ich wünsche mir unser Kulturbuch
zurück. Vielleicht hilft es unsere Kultur einheitlich zu halten.
Ich kann selbst etwas bewirken und habe die Freiheit meine Ideen zu platzieren. Hier werde ich weiter Entwickelt.
Mit 2 Kids geht es nicht ohne. Tolle Unterstützung in Corona Schulzeit. Hut ab!
Egal wo! Egal wie? Egal wer? Es ist immer einer da wenn gebraucht!
Wenn der Chef einen vertraut macht es vieles einfacher und leichter.
Jeder hat seine Baustellen und wir kennen unsere und arbeiten dran.
Naja, es wird hier nie langweilig. Wir reagieren und agieren schnell um Erfolgreich zu sein und zu bleiben.
zurück zum Leitbild der Wbs finden. Umsatz und Rendite sind sicherlich wichtig, wenn diese jedoch das neue Leitbild der WBS sind, bleiben Herzlichkeit und Workshops live Balance auf der Strecke. Die Motivation der Mitarbeiter sinkt. Die Folgen führen eher zu Umsatz- und Renditerückgang.
Sehr angespannt, Überlastung der Mitarbeiter in allen Bereichen
Es werden viele schöne Angebote gemacht, leider können die meisten Angebote nicht wahrgenommen werden. Mitarbeiter müssen immer mehr arbeiten übernehmen und arbeiten teilweise mehr als 40 Stunden wöchentlich. Da bleibt kein Raum für work live balance
Auch nicht immer das was nach aussen kommuniziert wird. Hier gilt häufig Preis geht vor Umweltbewusstsein.
Weiterbildungsangebote sind vorhanden, Karrierechanchen innerhalb des Unternehmens jedoch seit einigerzeit nicht mehr möglich.
Unendliche viele tolle und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen die sich gegenseitig unterstützen und immer ein offenes Ohr für Kollegen und Kunden haben.
Hier fehlt einigen Führungskräften die Wertschätzung im Umgang mit Mitarbeitern.
Positiv Homeoffice ist bis zu 100% möglich, abhängig vom Aufgabenfeld. Negativ veraltete langsame und schlechte Rechner bzw. Notebooks
Transparente Kommunikation ist anscheinend nicht mehr gewollt. An einigen Stellen wird erst gehandelt und erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wird versucht zu kommunizieren.
Abhängig vom Job in der WBS aber für die Bildungsbranche nicht schlecht. Sehr positiv: Mitarbeiter werden mit Prämien am Gewinn beteiligt. Auch corona Prämie wurde gezahlt.
Zusätzliche interessante Aufgaben sind immer vorhanden, können aber aufgrund der hohen Arbeitsbelastung nicht mehr wahrgenommen werden.
Sehr sozial, familiär und umweltbewusst
Sehr entgegenkommend bei persönlich schwieriger Familiensituation
Umweltbewusstsein
Das Gehalt, keine Benefits, wie Zuschuss zum Parkplatz bzw. Jobticket
die Standorte bundesweit haben die Work-Life Balance unterschiedlich umsetzt, das führt zu Frust, wenn man weiß, dass es im Unternehmen Gleitzeit gibt, aber das an dem Standort nicht durchgeführt wird!
höhere Gehälter, Transparenz schaffen
optimiertes Weiterbildungsangebot
Karrierechancen schaffen
Sehr gut, nette Kollegen, toller Zuusammenhalt untereinander
Soweit ganz gut
Die WBS legt viel Wert auf die Work-Life-Balance, welche allerdings nicht überall umgesetzt wird. An meinem Standort haben wir keine Gleitzeit, keine Möglichkeit auf Home-Office (außer in der Corona-Zeit), etc. Das ist sehr frustrierend.
Es werden viele Weiterbildungen angeboten, aber zum Teil fehlen fachliche Weiterbildungen und Sprachkurse
Karriere in diesem Unternehmen zu machen ist nicht möglich, zumindest nicht an den Standorten
Schlecht und absolut nicht angemessen
Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld, die beiden Prämien sind dürftig, gerade wenn man Kinder hat
Sehr gut, Gemeinwohl-Ökonomie, etc.
Sehr gut, kann allerdings nur von meinem Team sprechen
Sehr gut, habe nicht gegenteiliges gehört
Es gibt viele gute Vorgesetzte, dazu zählt meine/r gewisse/r Vorgesetzte/r nicht. Überstunden sind phasenweise an der Tagesordnung, viel zu lange Meetings ohne sachliche Ausrichtung, schlechte Laune wird an den Mitarbeitern heraus gelassen, etc.
Der Vorstand der WBS ist gut. Man hat allerdings das Gefühl, dass die Vorgesetzten der Standorte durch den Vorstand nicht kontrolliert werden. Tipp: Schauen Sie, dass die Angebote und Benefits der WBS an jedem Standort angeboten werden!
Soweit gut, allerdings liegen die Standorte immer zentral, was prinzipiel sehr gut ist, aber leider gibt es keine Parkplätze für Mitarbeiter, sodass die Mitarbeiter in der Großstadt teilweise 100,00€/ Monat für einen Parkplkatz ausgeben müssen
Im Team super, unternehmensübergreifend noch holprig, allerdings bei der großen Anzahl an Mitarbeitern auch schwierig zu koordinieren
Sehr gut, habe nicht gegenteiliges gehört
Mein Team hat ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet
Meine Freiheit in den Aufgaben und das Vertrauen, dass mir entgegengebracht wird.
Leider spielt Geld eine übergeordnete Rolle, wenn man irgendwo arbeitet. Deshalb wird dieser Job eventuell nur vorübergehend sein.
ein Jobticket und Sportangebote die man in jeder Stadt gleich gut nutzen könnte (z.B. Hansefit) wären toll. Und ein paar Sachen sollten von oben besser Kontrolliert werden.
Das kommt wohl immer auf das Team an. In meinem Team ist es ganz gut.
Ich glaube die Corona Krise hat uns nicht geschadet, eher im Gegenteil. Unser Image müsste gut sein.
Klappt bei mir ganz gut, auch wenn eine 40 Stunden Woche nicht mehr dem neusten Verständnis für Work-Life-Balance entspricht
Kleine Aufstiege sind möglich, große mit großen Gehaltssprüngen nicht. Interne Personalentwicklung meist nur über interne Seminare. Wird aber sehr großzügig bezahlt!
Leider ist die Bezahlung niedrig. Es wird eine VWL und eine betr. Altersvorsorge angeboten. Der Arbeitgeber zahlt aber nichts (bzw. doch: 15% bei der Altersvorsorge) dazu.
Von oben wird es versucht durchzusetzen. Aber in den Büros ist das so eine Sache...
Mit meinen Kollegen fast immer gut.
Noch gehöre ich zu der mittleren Altersschicht, deshalb nur aus meiner unintelligenten Sicht.
im Großen und Ganzen ist dies gut.
Unser Büro ist sehr warm. Im Sommer ist das belastend.
Es gibt sehr viele Informationen und man sucht sehr viel.
Ich hoffe doch, dass mein Eindruck mich nicht täuscht.
in meiner Abteilung variieren die Aufgaben. Nicht alle sind toll, aber das ist wohl normal.
flexible Arbeitsbedingungen inkl. Homeoffice schon vor Corona und Freiheiten in der Auswahl der Aufgaben
Leistung wird nicht (monetär) gewertschätzt
Weiterbildung ja, Karriere schwierig
im Verhältnis zw. Führungskräften und Mitarbeitern nicht angemessen
varriiert sehr stark, auch je nach Unternehmensteil in dem man tätig ist. Von richtig toll bis völlig chaotisch alles dabei
je nach Unternehmensteil sehr unterschiedlich
durch durchgehende Homeoffice-Optionen sehr leicht Familie und Beruf kombinierbar; (technische Aussattung könnte etwas besser sein); aber gerade in Corona-Zeiten war das sehr hilfreich
leider kaum wirkliche / echte Möglichkeiten, sich professionell weiterzuentwickeln oder Perspektiven zu haben; ist immer noch sehr ernüchternd
nicht dem Markt entsprechend und keine Entwicklung nach oben
das Unternehmen erstellt jährlich eine Gemeinwohlbilanz. Das ist ein spannender Ansatz. Auch wird jedes Jahr viel Geld an gemeinnützige Orgnisationen gespendet. Dafür gibt es einen Daumen hoch. Intern jedoch wird oft von einem wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitern gesprochen aber wenn man mal genauer hinschaut erkennt man, dass auch nur wirtschaftliche Belange dahinter stehen. Wirkt daher manchmal etwas scheinheilig
das ist das was die WBS ausmacht: nicht das Unternehmen selbst, sondern die Kollegen und Kolleginnen untereinander
dito
auch sehr unterschiedlich. Von sehr gut bis nur die eigenen Interessen verfolgend und bewusst dadurch andere Projekte schädigen ist alles dabei. Manch einer tut sich auch sehr schwer damit Entscheidungen zu treffen und auch wirklich dazu zu stehen. Oder auch mal Fehler einzugestehen
man muss es bunt, chaotisch und anders mögen um sich wohlzufühlen;) die technische Ausstattung lässt manchmal etwas zu wünschen übrig/ nicht immer zeitgemäß
manchmal sehr gut und vielseitig, aber auch immer wieder, dass Infos irgendwo versanden oder im WBS-Chaos untergehen
sind mir keine Unterschiede bekannt
anfangs ja und dadurch dass man sich in jedes Projekt einbringen kann auch selten langweilig, aber auf Dauer kann man sich, außer im Bereich Softskills vielleicht, eigentlich nicht weiterentwickeln
Die Regionalleitung hat jeden unterstützt und alles gut gemacht. Homeoffice war kein Problem. Auch weiter am Standort nicht.
Ich freue mich, dass wir keine Kurzarbeit haben.
Klasse Team mit wachsenden Aufgaben und Miteinander. Wenn nur die ganze WBS so wäre.
Feste Arbeitszeiten. Aber ich kann alle privaten Termine machen. Manchmal zu stressig. Teamevents müssten wir noch öfters machen können oder mal wieder abends essen zusammen
Der Vorstand ändert sehr viel sehr schnell.
Gehalt könnte besser sein.
Meine Rettung in der Corona Zeit. Ich bin froh, dass ich nicht zu Hause sein musste und wir uns jeden Tag angerufen haben. Alle helfen sich. Auch bei Fehlern.
Ich fühle mich sehr wohl, weil ich offen reden kann mit allen Führungskräften. Die haben viel Ideen und sind toll. Das hatten die alte Führung nicht. Ich kann alles erklärt kriegen und mitmachen.
Endlich ergonomische Tische und neue Stühle. Büro sieht schick aus
So viel Änderungen und Informationen. Aber wir bekommen das gemeinsam umgesetzt
Wir können alle mitreden
Ich arbeite gerne bei WBS
So verdient kununu Geld.