44 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Beruf und Privates können gut unter einen Hut gebracht werden!
Es wurde über die Jahre immer mal wieder reflektiert, erfragt und vieles verbessert, was ich gut fand.
Insgesamt werden die Mitarbeiter wertgeschätzt, und das wird auf Feiern auch regelmäßig zum Ausdruck gebracht.
Es liegt in der Natur und des Zwecks des Unternehmens selbst; Die Vorgaben macht der WDR. Und der ist leider kein flinker oder progressiver Hase.
- Bekennung zu Umweltschutz-Standards, Einbindung zur Verpflichtung von Nachhaltigkeit in der Corporate Identity
- Mehr Diversität in der Führungsetage
- Eingruppierungen überarbeiten
- Jahre zwischen Gehaltssteigerungen bei allen gegenwärtigen und zukünftigen MA gleichsetzen, wünschenswert alle 2 Jahre
insgesamt angenehm und kollegial unterstützend
Stark am WDR orientiert, was in der Medienlandschaft gut ist. Die Kolleg:innen orientieren und identifizieren sich wohl stärker mit ihrer Arbeit innerhalb ihrer Teams, daher ist das hier als gut zu bewerten
Das ist wohl von Abteilung zu Abteilung entsprechend der Arbeitsanforderungen unterschiedlich. Das Gute ist, man nimmt keine Arbeit mit heim. Was weniger gut ist, schon jetzt zeichnet sich klar ab, dass eine 4-Tage-Woche leider an Utopie grenzt. Steht und fällt mit der Verknüpfung mit dem WDR
Proaktive Personalentwicklung wäre wünschenswert, Gehaltsverbesserungen durch ergänzend abgeschlossene Fortbildungen und erweiterte Aufgabenstellungen wären wünschenswert. M.E. bleibt, wenn man das gesamte Unternehmen betrachtet und sich mit anderen austauscht, viel Mitarbeiter-Potenzial liegen.
vergleichsweise mittleres Tarifgehalt, bei Stufensteigerungen im Dreijahresrhythmus, was einem Schlag ins Gesicht gleicht, da es vor allem nicht für alle Mitarbeiter im Unternehmen gilt. Auf Lebensarbeitszeit ist das bedauerlicherweise ein eklatanter Gehaltsunterschied, der sich nicht schönreden lässt. Das sollte dringend geändert bzw. überdacht werden. Die Nachzügler sind ja bereits gebeutelt, wenn man die Reallohnentwicklung über Jahrzehnte betrachtet. Eingruppierungen sind fraglich.
Ansonsten sehr gute Sozialleistungen, Kinderzulagen etc.
Das ist interessanterweise kein Thema im Unternehmen oder in der Unternehmenskultur. Da scheint an der Stelle stärker der ÖR-Charakter durch. Daher wäre das wünschenswert und verbesserungswürdig
Kolleg:Innen sind über alle Abteilungen hinaus kollegial und führen ein wertschätzendes Miteinander
Die ehemaligen Kolleg:innen werden eingeladen zu diversen Veranstaltungen, was wertschätzend und gut ist
Kooperativ und offen. Da ist sicher jeder MA auch angehalten, das einzufordern oder anzusprechen. Leider keine proaktive Förderung oder Unterstützung zur Weiterbildung.
Die Pandemie hat auch hier in punkto Digitalisierung geholfen, Homeoffice ist möglich, höhenverstellbare Tische im Büro werden auf Wunsch gestellt
Die Kommunikation Top Down hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert. Man hat mehr den Eindruck, besser informiert zu sein. Das hat jedoch auch mit kleineren digitalen Maßnahmen zu tun, was gut ist
Es stimmt, dass aktuell nur männliche Kollegen die Plätze in den Führungsetagen eingenommen haben. Das war mal anders. Es wäre wünschenswert, wenn die Herausforderungen der Zukunft, bei selbstredend gleicher Qualifikation, auch weiblich besetzt werden. Ich gebe 3 Sterne, weil im Unternehmen Gehälter nicht auf gleichem Niveau eingruppiert bzw. bewertet werden. Kolleg:innen mit einem Master sind in keinem Fall qualifizierte Sachbearbeiter und gleich einzustufen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung ohne oder wenig Berufserfahrung. Das ist fraglich. Das sollte auch der WDR für seine Eingruppierungen hinterfragen. Das ist nicht ausschließlich eine Gehaltsfrage, sondern auch eine Frage der Wertschätzung gegenüber Studien-/Ausbildungszeiten.
In den meisten Bereichen ist das Miteinander gut. Wie über gibt es auch Ausnahmen
WDR halt
Manteltarifvertrag
Die meisten sind hilfsbereit und freundlich
Man redet doch immer mal wieder mit einer Wand
Wie so oft in der It gibt es zu wenig Frauen um dazu was sagen zu können. Im Grunde gehe ich aber von weniger Problemen aus
- Unglaublich interessante Aufgaben
- Nette Kollegen
- Gute Lage
- Umgang mit Mitarbeitern
- Gehalt
Den Mitarbeitern sollte mehr Wertschätzung entgegengebracht werden. Sowohl im sozialen Umgang als auch finanziell.
Mehr Home-Office wäre wünschenswert.
Das Feedback zur eigenen Arbeit bezog sich ausschließlich auf die Themen, die noch nicht abgeschlossen wurden. Unabhängig davon wie viel erfolgreich abgearbeitet wurde, wurde immer noch mehr gefordert. Viele Teams haben den Eindruck erweckt, dass ihre Mitarbeiter überlastet sind.
Die Anzahl der Aufgaben war sehr hoch die Regelarbeitszeit war dafür sehr knapp bemessen. Überstunden waren nicht erlaubt, dennoch wurde erwartet, dass alle Aufgaben im Zeitrahmen erledigt werden.
Fragwürdig war meiner Meinung nach die Einrichtung einer freiwilligen Themenübergreifenden Rufbereitschaft, wo zwar niemand zu gezwungen wurde, allerdings regelmäßig darauf hingewiesen wurde, dass sich zu wenig Leute freiwillig melden und eigentlich jeder Mitarbeiter einmal teilnehmen sollte.
Schulungen wurden mir zwar regelmäßig in Aussicht gestellt, aber begründet durch Corona immer wieder verschoben.
Besonders positiv hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit Auftraggebern des WDR. Diese war immer sehr angenehm und professionell.
Die Kollegen innerhalb der mediagroup waren sehr nett und bei Problemen hat man sich gerne geholfen.
Da ich nicht betroffen bin kann ich das nicht beurteilen, mir sind aber keine Probleme in diesem Bereich bekannt.
Sowohl von der Abteilungsleitung als auch von der Teamleitung fehlte Wertschätzung für die Arbeit und die Leistungen, die erbracht wurden. Fokus wurde nur auf die Sachen gelegt, die noch nicht erledigt waren. Im Gespräch mit der Abteilungsleitung musste ich mich dauerhaft nur rechtfertigen, obwohl meine Aufträge stets zur Zufriedenheit der Auftraggeber abgeschlossen wurden.
Unglaublich war jedoch das Verhalten der Teamleitung. Die entsprechende offizielle Mailkommunikation bestand aus unverständlichen Sätzen mit regelmäßigen Rechtschreibefehlern und Anweisungen widersprachen sich mitunter gegenseitig. Am Arbeitsplatz erwarte ich andere Umgangsformen und so etwas habe ich bei anderen Arbeitgebern sowohl vorher als auch nachher nicht erlebt.
Nach meiner Kündigung wurde meine Entscheidung die Firma zu verlassen durch diese Person lächerlich gemacht und es wurden Aussagen getroffen, von denen ich hoffe, dass sie als Witz gemeint waren, da man sie sonst durchaus als Beleidigung auffassen könnte.
Während der Corona Lockdowns war die Arbeit im Home-Office möglich. Zwei Jahre wurden die Services, an denen ich mitgearbeitet habe, problemlos im Home-Office betrieben mit sehr guten Ergebnissen. Die Geschäftsführung entschied sich nach Ablauf der Corona Ausnahmeregelung, dass überwiegend im Büro gearbeitet werden soll. Dies war für mich ein Hauptgrund die Firma zu verlassen.
Die Büros waren zwar modern ausgestattet, leider war jedoch die Klimaanlage regelmäßig defekt. Die Lage in der Kölner Innenstadt ist perfekt, da es viele Möglichkeiten für eine Mittagspause gibt und die Anreise mit der Bahn problemlos möglich ist (mit dem Auto ist es eher schwierig und teuer).
Informationen zu wichtigen Themen waren an vielen Orten (Intranet, Microsoft Teams Kanäle, Mails, Geteilte Notizbücher, Netzlaufwerke und Chats) verteilt, es wurde aber erwartet, dass alle Informationen bekannt sind. Aussagen von Führungskräften widersprachen sich teilweise. Führungskräften war teilweise unbekannt, welche Services ihre Mitarbeiter abdecken müssen.
Das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt, lag in meinem Tätigkeitsfeld aber deutlich unter dem Marktwert. Gehaltserhöhungen sind mehr an die Betriebszugehörigkeit als an die eigene Leistung gekoppelt. Durch den Jobwechsel konnte ich eine sehr starke Gehaltssteigerung erreichen, die mit den Aussichten, die mir in der mediagroup gegeben wurden, keinesfalls möglich gewesen wäre.
Mir sind keine Fälle von fehlender Gleichberechtigung bekannt, im Gegenteil nach meiner Erfahrung wurde sehr viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt.
Das Aufgabengebiet war sehr vielfältig und spannend. Durch die Nähe zum WDR und der Fernsehproduktion gab es regelmäßig interessante und exotische Anfragen, für die Lösungen gefunden werden mussten.
Leider hat sich in den letzten Jahren kaum etwas verändert. Wie auch. Es sind immer noch die selben Menschen in den wichtigen Führungspositionen.
Urlaub kann meist gut genommen werden.
Homeoffice grundsätzlich möglich - aber wird nicht bei allen gerne gesehen.
Nicht geschimpft ist Lob genug!
Mitarbeitergespräche nach Schema F.
Bildungsurlaub wird nicht gerne gesehen.
Ja, es gibt das Intranet. Das wird immer groß voransgestellt. Aber viele Informationen - oft die für die tägliche Arbeit wichtigen - bekommen die Mitarbeiter erst sehr spät. Im schlimmsten Fall über den Flurfunk. Da fragt man sich schon, wofür die vielen Besprechungen da sind.
Da muss man sich nur mal die genannten Leitungsfunktionen auf der Website ansehen. 9 Männer vs. 3 Frauen. Und von Diversität sowieso keine Spur.
Zentral gelegen, flexible Arbeitszeiten, remote Arbeiten
nichts mehr, es war die schlechteste Geschäftsführung in meiner Karriere
Weiterbildung und Bildungsurlaub unterstützen
Weiterbildungen sind nicht gerne gesehen und wurden auch schon abgelehnt. Selbst Bildungsurlaubsanfragen führten zu vielen Diskussionen.
Der Führungsstil der Geschäftsführung ist patriarchisch bis autokratisch geprägt. Es ist sehr unangehm hier zu arbeiten.
Tarifgehalt, unter dem Marktdurchschnitt
Eher ein Verwalten dessen, was der WDR bestimmt.
Jobticket
Befristung der Arbeitsverträge keine feste Übernahme (Stand 2016). Für Leute die bauen wollen oder sonstige Anschaffungen tätigen wollen nicht zu empfehlen.
Es ist schon einige Zeit her als ich bei dem Unternehemen tätig gewesen bin. Daher kann ich mich dazu nicht mehr äußern.
Es ist halt der öffentliche Rechtliche Rundfunk. Da ticken die Uhren anders. So wurde es mir am ersten Arbeitstag gesagt. Die Mitarbeiter waren alle sehr nett. Die Büros im Disch-Haus hell & modern. Die Büro waren zu der Zeit teilweise klimatisiert.
Einige Kollegen redeten doch sehr negativ über das Unternehmen
Alle paar Wochen Rufbereitschaft. Im Bereitschaftsfall wurde die Zeit in Freizeit ausgeglichen.
Ich wollte im Rahmen der Umstrukturierung im Sommer 2016 eine Weiterbildungsmaßnahme machen. Man wurde aber immer wieder vertröstet und hingehalten. Dies war dann auch eines der Wechselgründe.
Da es einen Tarifvertrag gibt, ist das Gehalt in Ordnung. In der freien Wirtschaft ist bei verhandelbaren Gehältern wesentlich mehr heraus zu holen.
Kann ich nichts zu sagen
Der war echt seht gut.
Habe ich nichts negatives feststellen können
Kann ich nichts negatives sagen. Alle waren immer korrekt.
Moderne Büros, aktuelle Arbeitsgeräte
Regelmäßige Meeting haben nicht stattgefunden
Viele weibliche Kollegen in allen Bereichen
IT Support
Der Umgang unter den Kolleg*innen ist stets freundlich und wertschätzend.
Interessante Aufgaben.
Einige Benefits wie Essensvergünstigungen, Jobticket usw.
Ich fand die Mitarbeiter dort wirklich alle toll und super lieb! Wenn ich noch in Köln wohnen würde, würde ich sofort wieder dort anfangen! Die Arbeitsatmosphäre war total gut und ich bekomme direkt gute Laune, wenn ich an die zeit dort zurück denke!
Die Arbeitsatmosphäre war wirklich sehr angenehm! Ich wurde als Werkstudentin von allen respektvoll behandelt und habe jederzeit Hilfe bekommen, wenn ich welche benötigt habe. Mir wurde bei meiner Arbeit vollstes Vertrauen geschenkt. Man konnte mit jedem entspannt reden und alle meine Ansprechpartner hatten jeden Tag gute Laune. Wenn man Fragen hatte, konnten die problemlos gestellt werden und sie wurden dann sehr verständlich beantwortet. Außerdem wurden wir Werkstudenten immer wertschätzend behandelt.
Auch die Einarbeitung lief problemlos ab. Eine Werkstudentin hat mich eingearbeitet und stand für mich auch im Nachhinein immer für Rückfragen zur Verfügung. Sie hat sich viel Zeit für mich genommen, mir alles erklärt, mich aber auch direkt alles selbst machen lassen. Auch die anderen waren immer super hilfsbereit und wir hatten einen tollen Zusammenhalt in der Gruppe!
Ich habe während meiner Zeit keinen Mitarbeiter schlecht über das Unternehmen reden hören. Alle Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte, waren meines Eindrucks nach gerne bei der Arbeit.
Als Werkstudentin hatte ich an den Arbeitszeiten nie etwas zu bemängeln. Ich konnte meine Wünsche für den Dienstplan äußern und diese wurden dann auch berücksichtigt. Im Notfall konnten wir problemlos unsere Dienste untereinander tauschen. Solange die Arbeit zum passenden Zeitpunkt fertig war, wurden uns sämtliche Freiheiten gelassen.
Mein Gehalt fand ich absolut angemessen. Habe vergleichsweise viel Geld für wenige Stunden Arbeit im Monat bekommen.
Der Zusammenhalt in unserem Team war super gut! Keiner wurde zurück gelassen, alle standen für Fragen zur Verfügung und haben Hilfe angeboten. Auch die Kollegen außerhalb unseres Teams waren freundlich und hilfsbereit.
Meine beiden Vorgesetzten waren wirklich herausragend! Sie haben sich so für ihre Werkstudenten bemüht, waren immer hilfsbereit und standen als Ansprechpartner immer zur Verfügung. Sie waren mir gegenüber stets wertschätzend und super freundlich!
Die Arbeitsbedingungen fand ich sehr angenehm. Der Computer, der mir zur Verfügung stand, hat wunderbar funktioniert. Es war angenehm leise auf dem Flur und die Beleuchtung war auch gut. Im Sommer hatten wir leider keine Klimaanlage in unseren Räumen.
Meiner Erfahrung nach gab es an der Kommunikation nichts auszusetzen. Unsere Aufgaben wurden von unseren Vorgesetzten klar kommuniziert und dann haben wir die entsprechenden Sachen umgesetzt. Jeden Morgen habe ich kurz mit meinen beiden Vorgesetzten geredet und da wurde ich auf den neuesten Stand gebracht und mir wurden Besonderheiten des Vortages oder des aktuellen Tages kurz beschrieben. Nach meinem Dienst habe ich kurz berichtet, was vorgefallen ist und ob es etwas besonderes gab.
Die Arbeitsbelastung fand ich absolut angemessen. Einen Einfluss auf die Ausgestaltung des Aufgabengebiets hatte ich nicht, ist in dem Bereich aber auch nicht möglich.
Dieser Firma fehlt es an grundlegender Unternehmenskultur. Schlechte "Team"-Dynamik und desinteressierte Führungskräfte sorgen für eine destruktive Arbeitsatmosphäre.
Überstunden wurden zwar nicht offiziell angeordnet, sind aber bei den Vorgesetzten gerne gesehen und werden als "guter Einsatz" bewertet. Nicht mehr zeitgemäß! Man hat es jedoch selbst in der Hand, klare Grenzen zu setzen - auch wenn man dann nicht in der Gunst der Führungskräfte steht.
Individuelle Mitarbeiterförderung scheint hier kein großes Thema zu sein.
Teamplayer sucht man hier leider vergebens. Man arbeitet lieber gegen- als miteinander: Kollegen suchen bei anderen gerne mal nach Fehlern, um sich selbst besser vor dem Team dastehen zu lassen. Die Einarbeitung durch Kollegen erfolgt konfus oder nur unzureichend – man behält das Wissen gerne bei sich. Arbeit wird gerne versucht, auf andere „abzuwälzen“, wenn die Vorgesetzten nicht hinschauen. Eine Kultur untereinander im Team gibt es nicht: Urlaube werden nicht abgestimmt, Übergaben werden gar nicht bis spärlich aufgesetzt, gemeinsame Mittagspausen habe ich so gut wie gar nicht erlebt. Kein Small Talk - man soll funktionieren; darüber hinaus wird kein Interesse an der Person gezeigt. Ein Umfeld, das langfristig ungesund ist.
Gerne würde ich hier Null Sterne vergeben. Hier stoßt man auf desinteressierte, unreflektierte & unempathische Führungskräfte.
- Feedback-Gespräche innerhalb oder nach der Probezeit zum Status Quo der Einarbeitung wurden nicht geführt. Einen Einarbeitungsplan gab es btw überhaupt gar nicht.
- Kritik & Verbesserungsvorschläge werden nicht gehört oder verlaufen im Sande.
- Personalgespräche musste ich selbst aktiv erbitten - keines davon verlief auf menschlicher & fachlicher Ebene sonderlich positiv.
- Individuelle Förderung & Fortbildungen wurden von mir erbeten; dem ist man leider nicht nachgegangen oder hat es im Sande verlaufen lassen.
- Individuelle Stärken hat man zwar gesehen, aber nicht zielbringend fürs Unternehmen eingesetzt.
- Das Miteinander erschien für mich kühl & distanziert: Interesse an der Person wurde nicht gezeigt (kein Small Talk, keine Geburtstagswünsche, no nothing).
- Keine klare Kommunikation: Entscheidungen werden entweder nicht getroffen, vertragt oder (wenn sie endlich getroffen wurde) kurze Zeit später wieder revidiert.
- Kein wertschätzender Umgang: Ein DANKE oder eine andere Form der Wertschätzung habe ich so gut wie nie gehört.
Eine IT-Ausstattung fürs Home/Mobile Office wurde nicht bereitgestellt - nicht sehr zeitgemäß. Vor Ort: Sterile Großraumbüros mit Shared Arbeitsplätzen, den es an allgemeiner Büroausstattung fehlt. Rückzugsorte (abgesehen von Konfis und einer nicht genutzten Sitzecke im Großraum) gibt es nicht. Eine Kultur, „in der man Aufgaben einfach mal bei einem Kaffee“ mit Kollegen bespricht, gibt es nicht. Kleine Büroküchen auf den Etagen ohne Essgelegenheiten.
Die Geschäftsführung ist zwar bemüht, übergreifende Themen mit den Mitarbeitern zu teilen, auf Abteilungsebene ist die Kommunikation jedoch unzureichend:
- Intransparente oder keine Kommunikation der Führungskräfte
- Schlechte Abstimmungen innerhalb der Teams
- Kaum bis keine systemische Unterstützung von Kommunikations-Prozessen
Recruiting unter falschen Voraussetzungen: Die Stellenausschreibung und Aussagen im Bewerbungsprozess entsprachen nur in wenigen Punkten den tatsächlichen Aufgaben.
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