17 von 129 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Technik funktioniere von Anfang an problemlos. Die Kommunikation erfolgte stets per du, die Hierarchie war sehr flach. Die Personalabteilung ist sehr engagiert und interessiert am lösen von Problemen und Unstimmigkeiten.
Selbstbeschäftigung statt Willkommen - das gibt einen nicht unbedingt ein wertschätzendes Gefühl. Sich selbst etwas beizubringen ist an sich ja etwas tolles, aber eine gewisse Wissensbasis ist meiner Meinung nach Grundvoraussetzungen. Bereits in den ersten Tagen wurde man auf sich selbst gestellt. Mögliche Kontaktpersonen sind beinahe ständig in Meetings und scheinen gestresst von den vielen Terminen und Deadlines. Die anfängliche Unsicherheit wurde durch das Homeoffice weiter verstärkt…
Um kompetente, informierte und interessierten Mitarbeiter:innen zu bekommen, sollte man sich vor allem am Beginn Zeit nehmen. Dies fand praktisch gar nicht statt. Man bemerkte auch die Homeoffice-“Versessenheit”, man kann zwar jederzeit ins Büro, dort ist man aber meinst alleine bzw. mit nur wenigen Kolleg:innen. Das Gehalt ist Branchendurchschnitt, also ok, aber auch nicht sehr motivierend.
Lage, sehr coole Agentur-Kollegen am Münchner-Standort
Pseudo-Mitarbeiterentwicklung, gute Leute werden (können) nicht gehalten (werden)
Mit den Kollegen außerhalb von Finance war es immer angenehm und lustig. Innerhalb von Finance hat mir der an der einen oder anderen Stelle der respektvolle und professionelle Umgang gefehlt.
Kennt man nicht, wenn man nicht in dieser Branche unterwegs ist. Ich denke global hat die Agentur ein relativ gutes Image.
Wer im Bereich Finance arbeitet weiß, dass es immer heiße Phasen gibt. Außerhalb dieser Phasen war es mir dennoch nicht möglich ein gesundes Arbeitsverhältnis zu führen, wo ich kein schlechtes Gewissen oder Druck bekomme, weil ich gerade nicht arbeite. Das lag teils an der fehlenden Organisation und ungleich verteiltes Arbeitspensum.
Je kleiner ein Unternehmen, desto schwieriger die Karriere. Aufgrund geringer Hierarchien fast unmöglich. Weiter- und Fortbildungen für Finance gab es keine (oder ich habe nicht richtig recherchiert). Es wird viel für Schulungen geworben und wenn man dann nachgefragt hat, wurde eher gehofft, dass es vergessen wird indem man auf unbestimmte Zeit vertröstet wird. Schulungen ist dann eher was für die Consultants.
Gehalt war OK/Durchschnitt. Gibt keine Zulagen oder Extras, nur 12 Monatsgehälter mit Vertrauensarbeitszeit (wodurch der Stundenlohn aufgrund der Überstunden wieder sinkt).
Es wurde Müll getrennt. Der Rest kann nicht beurteilt werden.
Teilweise vorhanden und dann auch wieder nicht. Mit den meisten war es gut, aber eben nicht mit allen.
Es gibt auch ältere Kollegen und diese werden sehr geschätzt. Es ist eine gesunde Mischung
Besser geht immer. Es ist auf jeden Fall Verbesserungspotenzial vorhanden. Vor allem in Bezug auf die Professionalität.
Das Büro liegt zentral. Die Büroräume sind modern. Höhenverstellbare Tische sind Standard. Bei der IT bekommt man auch (fast) alles was man sich so wünscht.
Globale Agenturinformationen werden sehr regelmäßig kommuniziert. Man ist immer sehr um gute Kommunikation bemüht.
Die ganze Agentur steht für Gleichberechtigung und es gibt auch Frauen in Führungspositionen
Manchmal muss man irgendwem ein Ohr abkauen um was neues (innovatives) durchzusetzen, aber es ist möglich. Aufgrund der Firmengröße kann man sich sehr gut generalistisch entwickeln und als Berufseinsteiger einiges mitnehmen. Es gibt auch höherwertige Aufgaben, mit denen man teils samt Entscheidungen alleine gelassen wird.
Tolles Arbeitsklima, welches durch herzliche Menschen entsteht. Auch in stressigen Situationen halten alle zusammen und unterstützen wo sie können.
In Hochphasen kann es auch mal rundgehen und die ein oder andere Überstunde anfallen. Ein Freizeitausgleich ist dabei aber problemlos möglich. Prinzipiell ist man aber flexibel bei der Planung seiner Arbeitszeiten und dem Jahresurlaub.
"Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg." Man kann in etliche Bereiche innerhalb der Agentur schnuppern und sich intern weiterentwickeln. Das Angebot an Trainings und Workshops ist vielfältig und interessant.
Innerhalb des HR-Teams und im gesamten Netzwerk herrscht ein herzliches und wertschätzendes Miteinander.
Das Verhalten der Vorgesetzten innerhalb des HR-Teams ist immer auf Augenhöhe und sehr wertschätzend. Bei Anliegen haben alle immer ein offenes Ohr und helfen wo sie können.
Unkompliziertes Arbeiten aus dem Homeoffice und in modernen Büros durch aktuelle Technik sehr gut möglich.
Die Kommunikation innerhalb der Teams und darüber hinaus funktioniert über diverse Plattformen sehr gut.
Durch wöchentliche Update Calls ist man (auch im Homeoffice) über alle Aktivitäten innerhalb des Netzwerks gut informiert.
Alle sind herzlich Willkommen!
Spannende und vielfältige Aufgaben, die in Absprache mit den Teams gerecht aufgeteilt werden.
Die Kaffeemaschine. Ironie off. Das Ding ist immer kaputt.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, wenig Urlaubstage, keine Wertschätzung, keinen Support, respektloses Verhalten teilweise (Sprüche wie "na neuer Filler" oder "was ist das denn für eine Hose", obwohl man selber aussieht wie Peter Lustig.... Aber nicht mehr mein Problem. Horrido!
einige Team Leads und Standortleitung austauschen. Neues Mindset!
Keine empathischen Vorgesetzte.
In deiner Position ist Homeoffice nicht gewünscht. Tsunami? Pandemie? Bürgerkrieg? EGAL! Du musst im Office sein. Die Türe muss bewacht werden.
Nicht in deiner Position Darling.
hahahahaha. Agentur halt.
nope
Es gibt coole Kollegen und Snitches. Wie überall.
Ich kann Leute nicht ernst nehmen, die mich beim reden nicht angucken können ( gibt Workshops dazu, just sayin ) .. oder alles antatschen. Da fühlt man sich einfach nicht wohl. Vielleicht ist es in anderen Positionen anders. Wie oft wurde ich gefragt "warum lachst Du?" *Augenrollen-Alarm
alles offen, alles laut. Kein neues Equipment. Nicht mal ein Firmenhandy.
Es gibt Montagsmeetings. Sterbenslangweilig.
Nicht in dieser Position. Aber ein paar wenige Stunden am Tag hat man doch zu tun. Dies gilt für alle Standorte. Eine Halbtagsstelle wäre komplett ausreichend. Aber wer nimmt denn sonst die Pakete an oder macht die Reisekosten? Poor you! Run!
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt
Mal hinter seinen Mitarbeiter stehen. Vernünftig Entlohnen. Vertrauen zeigen.
Wo man hinhört , miese Stimmung. Nur keiner mag es laut sagen.
Es wird viel geredet, nur nicht laut.
Vertrauens Arbeitszeit. Urlaub wird erstmal von jedem gesammelt und dann entschieden und vielleicht auch freigegeben. Früh buchen kannst du vergessen.
kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Kein Bonus. Noch nicht mal Zuschuss zur Fahrkarte gibt es.
Könnte besser sein. Sehr hoher Papierverbrauch.
Kommt auf die Abteilung an. Könnte besser sein. Ich sag nur jeder ist sich selbst der Nächste.
Kein Vertrauen. Kein Rückhalt. Einige kennt man wirklich nur beim Namen.
Es gibt modernere Büros. Man muss um alles bitten und betteln.
Welche Kommunikation? So lang du funktionierst und das machst was dir gesagt wird , alles gut.
Es geht besser. Im Grunde immer der gleiche Trott.
Zuverlässig, treu
Gute Leute werden nicht gehalten
Mehr Transparenz, mehr (inhaltliche) Motivation, mehr Teambuilding
keine Angabe
Als Praktikant wurde man nur als Handlanger für unliebsame Aufgaben eingesetzt. Ich war eigentlich Praktikantin in der PR. Dass mir Arbeitsabläufe gezeigt oder kurz exemplarisch dargestellt wurden, welche tatsächlich auch im Arbeitsalltag der Kollegen relevant waren, kam selten bis nie vor, vielleicht einmal alle zwei Wochen. Den Rest der Zeit saß man entweder Zeit ab, räumte die Spülmaschine aus, musste Pakete einpacken, Pakete zur Post bringen oder den Empfang besetzen. Es gab zwar jeden Morgen ein Meeting, aber selbst wenn man dort angemerkt hat, dass man keine Aufgaben hat und zehn Mal im Büro herumgelaufen ist, dass man keinen Input hatte, wurde einem trotzdem nichts gegeben oder erklärt.
Kollegen, welche im normalen Alltag keinerlei Weisungsbefugnis haben, nutzten es komplett aus, plötzlich Praktikanten herumzukommandieren. Ich habe in den drei Monaten dort exakt nichts gelernt und mir eigentlich sehr viel erwartet.
Am letzten Tag wurde ich in großer Runde vor allen Kollegen aufgefordert, hier eine gute Bewertung zu verfassen. Dem komme ich nicht nach.
Praktikanten sollten, auch wenn sie nur kurz im Unternehmen sind, offener empfangen werden und ihnen tatsächlich auch Wissen vermittelt werden
- hoher Grad an Eigenverantwortung
- hohe eigene Entscheidungsmöglichkeiten
- Investition in Weiterbildung (z.B. Besuch von Konferenzen, Teilnahme an Webinaren etc.)
- Karriereperspektiven und entsprechende Gehaltsentwicklung (wobei ich letzteres als durchschnittlich und nicht als schlecht bezeichnen würde)
- Kapazitätenmanagement
- Vorgesetzte mit zu starkem Laissez-Faire Führungsstil
- zunehmend zu stark administrativ geprägte Arbeitsaufgaben
Meine zwei größten Anliegen wären:
- besseres Kapazitätenmanagement
- auch für Business Operations Karrierepfade entwickeln (neue Titel auch für sie wäre ja schon mal ein Anfang, durch den Change Prozess hatten zuletzt nur Mitarbeiter aus dem Kerngeschäft neue Titel erhalten)
Auf jeden Fall wird viel in Weiterbildung investiert. Mir fehlte allerdings eine langfristige Karrieremöglichkeit. Die gibt es eher für Mitarbeiter aus dem Kerngeschäft.
Positiv empfand ich den hohen Grad an Eigenverantwortung. Ich konnte so sehr eigenständig arbeiten, eigene Entscheidungen treffen, auch mal Fehler machen. So konnte ich definitiv wachsen. Wenn es aber hart auf hart kam (z.B. bei Überforderung durch zu viel Arbeit), fehlte mir die Präsenz eines Vorgesetzten, im Sinne von: Ich hatte das Gefühl, solche Situationen meist selbst lösen zu müssen, und hätte mir stärkeres Engagement durch meine Vorgesetzte gewünscht.
Grundsätzlich alles Top, ich fand nur die Fenstersituation und z.T. die Beleuchtung im Office nicht so gut (wobei hier versucht wurde, es so gut es geht einzurichten, beispielsweise mit Tageslichtlampen).
Wie sagt man so schön? Der Teufel steckt im Detail. Ich glaube, es wurde viel für Gleichberechtigung gemacht - sei es die Förderung der NGO MentorMe oder die hohe Anzahl an weiblichen Führungskräften. Aber es gab durchaus Beispiele, die mir gezeigt haben, dass da noch was verbessert werden muss, insbesondere in Recruiting-Prozessen.
Grundsätzlich war es super, eine große Aufgabenvielfalt zu haben. Allerdings wurden meine Aufgaben zunehmend administrativer, sodass ich nur noch wenig zu Tätigkeiten gekommen bin, für die ich eine große Leidenschaft habe.
den Zusammenhalt unter den Kollegen
wenig Vertrauen
einige Chefs kommen und gehen, aber Home Office wird hier nicht gern gesehen
mehr Vertrauen in die Mitarbeiter haben
kaum Weiterbildungsangebot
eher unterer Durchschnitt
gibt´s zumindest in der Firma
Zwischen Kollegen sehr gut, zum Management etwas schlechter
kaum Entwicklungsmöglichekeit
das Betriebsklima
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