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Den zusammenhalt in der Firma
In Ordnung aber durchaus besser möglich.
Es kommt darauf an in welcher Abteilung man ist. Man lernt sehr viele neue Menschen kennen, aber im großen und ganzen habe ich mich wohl gefühlt.
Man hat gute Chancen übernommen zu werden!
Man lernt jede Abteilung kennen. Im Anschluss weiß man in welche Richtung man gehen möchte oder was man zukünftig evtl. auch gar nicht machen möchte.
,dass sie Auszubildenen einen großen Einblick in die Welt der Werbung gibt. Das erleichtert einem das Ankommen in einer anderen Agentur.
Die Tür steht nach einer guten abgeschlossenen Ausbildung fast jedem offen. Auch die Entscheidung nach der Ausbildung nicht in der Agentur zu bleiben wird respektiert.
Die Arbeitszeiten der Azubis werden so gut wie immer eingehalten. Es gibt immer mal hier und da einen Tag an dem auch Azubis länger bleiben müssen. In der Regel sollen aber die festen Arbeitszeiten eingehalten werden.
Für einen Berufsanfänger gibt es nichts besseres als einen Ausbilder der immer ein offenes Ohr hat und Probleme unvoreingenommen versucht zu lösen. Hier steht die Tür jederzeit offen.
Die Aufgaben in der WEFRA sind für einen Auszubildenden wirklich umfangreich. Man gewinnt jede Menge einblicke, die für die Schule und den weiteren Werdegang wichtig sind.
Während der Ausbildung wechselt man die Abteilungen. Das heißt man lernt alle Bereiche kennen und kann sich so besser einen Blick für die Zukunft verschaffen.
Ich habe mich in so gut wie jeder Abteilung wohl gefühlt und wurde auch überall ernst genommen. Falls es zu Problemen gekommen ist, gab es immer die Möglichkeit mit unserem Azubibetreuer zu sprechen. Dieser ist völlig unabhängig von den gesamten Abteilungen und steht einem immer helfend zur Seite.
Ich bin nach meiner Ausbildung direkt ins Berufsleben gestartet und fange ab September ein berufsintegriertes Studium in Kooperation mit der WEFRA Werbeagentur Frankfurt an.
Bei Auszubildenden fallen so gut wie nie Überstunden an. Klar kann es mal passieren, dass Azubis etwas länger bleiben um Pappen für einen wichtigen Pitch zukleben, das ist aber eher eine Seltenheit.
Pünktliche und faire Entlohnung für Auszubildende, Weihnachtsgeld gab es auch - was will man mehr?
Ich bin prima mit meinem Ausbilder zurecht gekommen und freue mich um so mehr, dass ich nach Abschluss meiner Ausbildung weiterhin ein Teil der WEFRA sein darf.
Ich habe wirklich gerne meine Ausbildung bei der WEFRA gemacht. Natürlich gehören auch typische Azubi-Aufgaben dazu, aber wo gibt es diese nicht?
Mein Ausbildungsplan war anders als der von den anderen Azubis. Ich habe mich sehr wohl gefühlt mit meinen Aufgabenbereichen; durfte in jeder Abteilung viel sehen, erleben, lernen und vor allem selber machen! Auch wöchentliche kleine Präsentationen in meiner ersten Abteilung haben mich weiter gebracht.
Durch den regelmäßigen Wechsel der Abteilungen, so ging es mir ganz persönlich, ist die Ausbildungszeit wahnsinnig schnell vergangen. Bei der WEFRA hat man als Azubi auf jeden Fall ein großes Plus, da man Einblick in alle Abteilungen einer Full-Service-Agentur erhascht und somit einen guten Überblick der vielen Sparten der Werbebranche erhält. Dies hat mir bei meinem Berufsweg sehr geholfen, denn so konnte ich doch ziemlich schnell herausfinden, welche Abteilungen mir liegen und welche eher weniger.
Respektvoll wird man hier fast immer behandelt. Falls das mal nicht so ist, ist der Stress meistens ein Faktor dafür. Als Azubi sollte man einfach gewisse Dinge nicht gleich persönlich nehmen - das kommt aber mit der Zeit ganz von allein.