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Auch wenn noch viel gemacht werden muss damit die WEFRA so modern und zeitgemäß ist wie andere Unternehmen: Wir sind viel viel besser als es Kununu hergibt!
Gut aber flexiblere Arbeitszeiten braucht es noch. Ist aber wohl gerade im Werden.
Ja gut aber manchmal zu wenig ins Detail. Manchmal zu tröpfchenweise, es fehlt gelegentlich am roten Faden in der internen Kommunikation
Den zusammenhalt in der Firma
In Ordnung aber durchaus besser möglich.
Viele Überstunden und hoher Zeitdruck
Strafarbeiten werden auch für Fehler verteilt, die nicht in der eigenen Verantwortung lagen
wäre der hohe Zeitdruck, die vielen Überstunden und der hohe Perfektionsdruck nicht, wären das hier 5 Sterne
besonders die PR besteht hauptsächlich aus Frauen, mehr Vielfalt würde hier dem Arbeitsklima bestimmt gut tun
sehr gute Arbeitsatmosphäre und Stimmung
Als Agentur spezialisiert auf Gesundheit haben wir wohl eher ein nicht so attraktives Image nach außen.
hier kann ich berufliches mit privatem vereinen. Hohe Flexibilität von Vorgesetzten, die auch auf kurzfristige Veränderung adäquat reagieren.
Sehr umfangreiches Weiterbildungsprogramm über verschiedene Kompetenzbereiche
hier ist sicherlich noch Handlungsbedarf. Mittags gibt es Catering in Einwegverpackungen. Aber es gibt Wasserspender und Karaffen sowie Kaffee aus dem Vollautomaten. Die Firma hat komplett auf Ökostrom umgestellt und auch die Reiserichtlinien wurde umweltbewusst angepasst.
super Zusammenhalt und hohe Hilfsbereitschaft unter den Kollegen
auch ältere, erfahrene Kollegen (50+ Jahre) werden hier geschätzt und neu eingestellt
tägliche Kommunikation und Abstimmung von Aufgaben. Wann immer ich Hilfe benötige, bekomme ich auch Hilfe.
sehr gute Ausstattung von Büro und IT
wir sind sehr divers. Von Azubis, Trainees sowie Teilzeitmütter bis hin zu Kollegen die sehr erfahren sind und kurz vor der Rente stehen. Wir sind mehr Frauen als Männer und auch im Management divers.
Das Team in der Media und die diversen Kollegen von denen man eine Menge lernen kann!
Wie wenig Bezug die Geschäftsführung zum Tagesgeschäft und zum Leiden der Mitarbeiter zu haben scheint.
Den erfahrenen und engagierten Senior Managers sollten weniger Steine in den Weg gelegt werden, um die Arbeitsprozesse zu optimieren. Es wird oft sehr konservativ gedacht. Die Kapazitäten sollten nicht ständig an der absoluten mentalen und kapazitären Belastungsgrenze liegen.
Für mich persönlich war die Arbeitsatmosphäre größtenteils angenehm. Bei vielen Kollegen war das aber definitiv nicht der Fall. Es gab auch einige Momente, wo die Arbeit nur noch puren Stress ohne Lichtblick am Horizont bedeutete.
Die Firma gibt sich von außen sehr gezwungen als modern und innovativ. Für mich persönlich kommt das als unauthentisch rüber, gerade wenn man als Mitarbeiter weiß, wie es hinter den Kulissen aussieht. Es wird intern oft gefeiert, dass ein neuer Pitch gewonnen wurde oder dass diverse Errungenschaften erreicht wurden. Diese Selbstbeweihräucherung erstickt leider wichtigere Konversationen. Zudem sind die Errungenschaften bei einem so kleinen kartellartigen Geschäft wie dem Healthcare Marketing in Deutschland auch nichts unglaublich überraschendes.
Teilweise kamen auch Aktionen, die komplett "out of touch" waren, wie die Aufforderung zu gendern, oder den LinkedIn Post gewisser Personen zu teilen. Wenn man ein charismatischer Mensch ist, der gute Inhalte liefert, muss man nicht gebeten werden Dinge zu teilen, dann verbreitet sich der Content organisch...
Da der Workload zu groß für das vorhandene Personal ist, müssen viele Überstunden geschoben werden, Urlaube verschoben werden und manchmal müssen auch Kollegen zu ungünstigen Zeitpunkten dazugeholt werden, obwohl diese gerade Urlaub haben / krank sind o.ä.. Es kommt nicht selten vor, dass Kollegen am Wochenende arbeiten. Das ist Teils einfach nicht zu vermeiden und gerade in der MEDIA sind die Chefs eigentlich so eingestellt, dass sie solche Fälle vermeiden wollen. Work Life Balance war für mich das größte Manko, da ich meine Freizeit in Leidenschaftsprojekte stecke. Brennt man für den Job und ist bereit für den Unternehmenserfolg auch die eigene Freizeit zu opfern, kann man aber hier vielleicht besser auf seine Kosten kommen.
Es gibt breite Möglichkeiten, in der WEFRA GROUP interessante Bereiche mit vielen Profis zu erkunden. Natürlich muss es dazu auch zeitlich möglich sein, so dass man guten Gewissens auch mal etwas Verantwortung abdrücken kann. Es gibt gerade für Mitarbeiter mit hoher Firmenloyalität wirklich gute Karrieremöglichkeiten. Konträr dazu ist die Fluktuationsrate aber sehr hoch. Ich wurde zusammen mit einer ganzen Gruppe von Neuankömmlingen eingestellt. Von denen inzwischen kaum jemand mehr im Unternehmen tätig ist. Teilweise werden einzelnen Mitarbeitern auch coole Weiterbildungsmöglichkeiten geboten, dies geht dann aber eher von direkten Vorgesetzten aus als strukturell. Mein direkter Vorgesetzter ist zum Glück für solche Dinge offen gewesen.
Die Gehälter sind in Ordnung, aber stehen in keiner Relation zu dem Stress, den viele Mitarbeiter erfahren. Ein geringeres Gehalt wird in den Verhandlungen oft durch ein dreizehntes Monatsgehalt gerechtfertigt als "Bonus". Dieses ist dann aber an Bedingungen geknüpft und wird auch teilweise aus reiner Willkür zurückgehalten, egal wie sehr man sich für die Firma engagiert hat. Will man eine Gehaltserhöhung muss man ordentlich Druck machen und sollte sich alle Versprechungen auch schriftlich geben lassen.
Was cool ist: Gutes Catering in Neu-Isenburg, Essensgutscheine in München, Karten für öffentliche Verkehrsmittel werden erstattet.
Jeder einzelne in meinem Team ist super und alle geben sich Mühe, auch, wenn die Belastung stark sein kann. Es gibt ein paar schroffe Kollegen, die aber eigentlich auch sehr nett sind, wenn man sie kennen lernt. Zumindest in der WEFRA LIFE MEDIA habe ich nur tolle Leute getroffen.
Hier sind viele Kollegen mit hoher Seniorität, die auch gewertschätzt und respektiert werden. Man trifft hier auf viele absolute Profis. Leider bleibt an den älteren Kollegen aber auch exorbitant viel Mehraufwand hängen, wenn es an Kapazitäten mangelt.
Leider habe ich bei vielen anderen Kollegen aber auch selber diverse Aktionen von der Geschäftsführung mitbekommen, die ich so mit meinen Werten nicht vereinbaren kann. Es gibt allerdings auch wirklich empathische und engagierte Vorgesetzte, die es nur gut meinen.
Die Offices in Neu-Isenburg und München sind super. Die Laptops sind teilweise nicht mehr die aktuellsten Modelle. Excel kann schonmal für ein paar Minuten einfrieren, wenn einige Formeln berechnet werden, was teilweise nicht vermeidbar ist, da viele automatisierbare Vorgänge mit Excel-Workarounds statt Data Science gelöst werden. Hardware ist jedoch von Kollege zu Kollege unterschiedlich. Immerhin hat die Firma während Covid geschafft, spontan auf Laptops umzustellen und diese allen Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen. Einen Punkt Abzug gibt es trotzdem, da das in modernen Firmen eigentlich standard sein sollte.
Innerhalb meines Teams hat die Kommunikation größtenteils gut funktioniert. Der draht zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung könnte aber wesentlich besser sein.
Wenn es Geschlechterdiskriminierung in diesem Unternehmen gäbe, dann wohl eher gegen Männer, da der Großteil des Unternehmens aus Frauen besteht. Man(n) hat sich aber trotzdem nie benachteiligt gefühlt. Gehaltstechnisch schien es aus meiner Perspektive keine geschlechterspezifischen Vor- oder Nachteile zu geben. Einen Stern habe ich abgezogen, weil ich es nicht in Ordnung finde, wie Mütter teilweise zu Mehrarbeit genötigt werden aufgrund von Kapazitätsmängeln. Auch wenn das von den jeweiligen Kolleginnen meist selbst ausging, mehr arbeiten zu wollen, um die Aufgaben fertig zu bekommen, sollte idealerweise ein stark genuges Polster an Kapazitäten gedeckt sein, dass gerade Mütter in Teilzeit nicht Vollzeit oder mehr Arbeiten müssen. Es liegt allerdings trotzdem in der eigenen Verantwortung, dann auch mal einfach die Dinge liegen zu lassen, auch wenn es schwer fällt, daher immer noch vier Sterne.
Gerade am Anfang lernt man hier super viel, wenn man dazu bereit ist. Das Aufgabenfeld ist super divers, beinhaltet aber leider auch teilweise sehr unstrukturiert. Momentan werden die Prozesse hier stark verbessert.
Zum Großteil waren die Kollegen alle so ausgelastet, dass die eigentlich interessante und facettenreiche Arbeit zu stumpfem Abarbeiten von Emails und Einklopfen von lieblosen Einträgen ins System degradiert wurde.
Da die WEFRA GROUP viele Abteilungen hat, kann man theoretisch durchaus in vielen Bereichen schnuppern, insofern Management und Workload es zulassen. Das ist leider aber während meiner Arbeitszeit nicht gegeben gewesen. Kundenkontakt und Beratung kommt durch eine zu hohe Belastung definitiv zu kurz.
Die persönliche Nähe, flache Hierarchien, offene Türen
Nutzt Mitarbeiterwissen - noch mehr
Ein besseres, zusammenhaltenderes Team, hätte ich mir nicht wünschen können, sehr angenehmer Arbeitsplatz, gute Stimmung, viele lächelnde Gesichter, guter Umgang der Mitarbeiter untereinander
Home Office Regelungen wie überall aktuell, zeitgemäß, flexibel, 100%iges Verständnis für familiäre Angelöegenheiten, habe es selbst bevorzugt vor Ort zu sein
Top Möglichkeiten, Förderungen für Ausbildungen, berufsbegleitende Studiengänge, Workshops/Seminare, es wird sehr viel Wert auf Mitarbeiterentwicklung und Weiterbildung gelegt
Kann immer mehr sein :)
Grundsätzlich alles in Ordnung, wenn Erhöhungen verargumentiert werden können, werden sie umgesetzt, Essensbezuschussung, Rabattprogramm seit Neuestem, Spezialangebote für versch. Produkte (Autos, EDV Hardware z.B.)
Verschiedenste soziale Projekte (Waldaufforstung, Engagement für das Historische Museum Frankfurt, etc.) in die sich alle Mitarbeiter einbringen können, offen für Vorschläge, vorbildliches Umweltbewusstsein
Freunde fürs Leben hier gefunden, sehr guter Zusammenhalt, Kollegen werden teilweise als vertrauliche Ansprechpersonen für Probleme aller Arten angesehen
Alter (und Geschlecht) spielt hier keine Rolle, Wissen, Fähigkeiten, Kreativität und Engagement sind die wichtigeren Kriterien
Mir gegenüber immer professionell, nachvollziehbar, "für das Unternehmen", respektvoll, sehr verständlich und entgegenkommend in vielen Bereichen, Mitarbeiter und ihre Zufriedenheit sind hier ein großes Thema
Absolut nichts zu beanstanden, Ausstattungen, Gebäude, etc. alles sehr gut
Proaktiv von allen Seiten, kontinuierliche Infos zur Unternehmsentwicklung "von oben", interne Workshops von Mitarbeiter für Mitarbeiter, offene Türen und Ohren für Fragen
Ein Unternehmen mit Mitarbeitern aus aller Welt, Geschlechteraufteilung in allen Abteilungen und allen Positionen wie es sein sollte
Durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung ständig neue Aufgaben und Stellen vorhanden, in die sich Mitarbeiter aus den jeweiligen Abteilungen aber auch abteilungsübergreifend einbringen können
nette Kollegen/Kolleginnen
Aber eigentlich alle am Anschlag, Frustration der Kollegen hoch
Image besser als die Realität es zeigt. Ist die Konkurrenz etwa noch schlechter?
Noch nie so viel gearbeitet, noch nie so unkoordinierte Workflows gekannt und noch nie so viel Unprofessionalität erfahren wie hier
NULL
Die Kollegen sind hilfsbereit, also zu 95%. Teilweise aber genervt
Eher ignorant und unwissend, als "lösungsorientiertes" Vorgehen
Die Kommunikation in der Abteilung Media Digital und innerhalb der anderen Abteilungen ist dermaßen unprofessionell, dass dies eigentlich keine Agentur sein kann.
keine Zeit für Innovationen und Qualität, Masse statt Klasse
Man lebt in Angst und wird ständig eingeschüchtert.
Werbefließband
Welche Work Life Balance bei 60 Stundenwoche möglich?
Keinerlei Möglichkeit. Karriere gibt's nur durch den Wechsel.
Gehalt ist besser als im Durchschnitt.
Ein Mal im Jahr pflanzt man einen Baum. Den Rest des Jahres fährt man SUV.
Das einzige sind die Kollegen, die versuchen so gut wie es geht zusammenzuhalten.
Keine Ahnung
Reinster Absolutismus
Man wird angehalten, sein privates Handy zu benutzen. Flexible Arbeitsplätze sind der Albtraum.
Paradox, ist aber wahr - eine Kommunikationsagentur, die nicht kommunizieren kann. Es gibt ständig unangenehmen Überraschungen.
Es gibt sie.
Abarbeiten uns ruhig sein heißt es hier.
Man gibt sich keine Mühe, sich zu verstellen.
Ich glaube, dieser Arbeitgeber ist nicht in der Lage, etwas besser zu machen.
Geprägt von Furcht und Zittern
WEFRA hat unter Arbeitgebern einen Ruf als eine der schlechtesten Agenturen in Rhein-Main. Man braucht Jahre, um ein Jahr WEFRA zu verarbeiten. Hier bewirbt sich nur, wer den Schuss noch nicht gehört hat oder auf Selbstquälerei steht. Allerdings betreibt die WEFRA auf Bewertungsportalen systematische Kosmetik.
Work-Work-Balance ist passender.
Fragen nach Weiterentwicklung werden müde belächelt. Wenn’s gut läuft, gibt’s ein paar leere Versprechungen.
Wir haben das Gehalt immer „Schmerzensgeld“ genannt. So verstanden zu wenig.
Als ob hier einer wüsste, was das ist
Überleg dir genau, mit wem du sprichst. Könnte auch ein Spitzel der Geschäftsführung sein.
Alle paar Jahre wird grob durchgewischt
Wo ist das Knöpfchen fü die Minus-Sterne? Unmenschliche, launenhafte und manipulative Chefs. Führungsverständnis ist völlig antiquiert und aus der Zeit gefallen.
Kommunikation? Das ist hier ein Fremdwort. Dazu wäre ja ein Minimum an Wertschätzung erforderlich.
„Rödelheim“: Rödel und geh‘ heim.
Es kommt darauf an in welcher Abteilung man ist. Man lernt sehr viele neue Menschen kennen, aber im großen und ganzen habe ich mich wohl gefühlt.
Man hat gute Chancen übernommen zu werden!
Man lernt jede Abteilung kennen. Im Anschluss weiß man in welche Richtung man gehen möchte oder was man zukünftig evtl. auch gar nicht machen möchte.
So verdient kununu Geld.