5 von 15 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Man konnte da umsonst trainieren
Vergütung , Monotoner Ablauf
Wellyou Kiel könnte von mehr Vielfalt in der Ausbildung profitieren.
Man sollte sich etwas mehr um das Wohl der Mitarbeiter kümmern und vielleicht mal 1-2 Urlaubstage mehr genehmigen, sowie nicht für umgerechnet 3,10-20 € die Stunde arbeiten
Mal so mal so. Von der Studioleitung abhängig
Ausgelernt ist man zu teuer außer man übernimmt die Clubleitung
Für Mitglieder super aber für einige Standorte einfach zu lange.
Man arbeitet an der untersten Grenze, keine Provision oder extra Vergütungen an Feiertagen etc. außerdem nur 20 Tage Urlaub.
Keinen richtigen Ausbilder
Die Arbeit mit den Kunden macht Spaß
Trainer auf der Fläche aber leider hauptsächlich putzen des Fitnessstudios
Man macht immer dasselbe, was nur etwas durch die Kunden variiert
Ist Studioabhängig aber einige Studioleitungen sind nicht für ihren Job gemacht
Das Team vor Ort, den Kontakt mit vielen unterschiedlichen Menschen und die in der Ausbildung vermittelten Inhalte (durch die Hochschule, nicht den Arbeitgeber)
Zusätzliche zu den genannten Punkten ist die mangelnde Kulanz gegenüber Kunden zu erwähnen, Umzug gilt nicht als außerordentlicher Kündigungsgrund. Krankheit gilt auch nur als außerordentlicher Kündigungsgrund, wenn die Erkrankung voraussichtlich langfristig ist, ansonsten ist nur eine Ruhezeit möglich. Verstorbene Kunden bekommen Mahnungen, angehörige müssen die Sterbeurkunde einreichen, damit der Vertrag gekündigt wird.
Es gibt keine Tageskarten für Kunden. In den Jahren meiner Ausbildung hätte man mit Touristen und Gastarbeitern alleine in meinem Studio Umsätze jenseits von Gut uns Böse erwirtschaften können, aber auf die Idee ist scheinbar noch niemand gekommen. Absolut unverständlich. Die Leute gehen dann zur Konkurrenz und kaufen sich dort ihre Tageskarten.
Wenn man unser Studio googelt, gibt es dort nur Bilder aus den deutlich moderneren und größeren Studios, ziemlich instransparent.
Zudem wird mit einer Lady's Area geworben die es nicht gibt.
Mit Live-Kursen und einem Solarium wurde auf der Website unseren Studioa auch schon mehr als 6 Monate bevor diese überhaupt verfügbar waren geworben. Das grenzt doch fast an irreführender Werbung.
-Qualitätsmanagement Abläufe und Prozesse sind oft nicht standardisiert, in jedem Studio läuft es anders.
-Offenheit, auch in die älteren Studios zu investieren und den Bestandskunden eine Freude zu machen, ist auch gut für den Customer-Lifetime-Value
-Provision: Ein vernünftiges Provisionssystem, am Besten auch für Azubis. Ein geringes Grundgehalt ist in Ordnung, solange man sich durch Leistung etwas dazuverdienen kann.
-Wertschätzung von Leistung
-Mit vernünftigen Reinigungsunternehmen zusammenarbeiten
-Weniger Geld für sinnlose Dinge ausgeben und stattdessen an der Substanz investieren. Es werden extreme Energiesparmaßnahmen angeordnet (z.B. das Verbot für Kunden, ihre Handys im Studio aufzuladen) und gleichzeitig werden 6-stellige Beträge für neue Körperanalysegeräte ausgegeben, die kein Mensch braucht, da erst zwei Jahre zuvor die ersten Geräte angeschafft wurden.
-Ehrliches Marketing, sodass man nicht jedem einzelnen Kunden die komplizierte Kostenstruktur der Verträge erklären muss. (4-wöchentlicher Zahlungsintervall, dadurch 13 Abbuchungen im Jahr, Service-Pauschale alle 4 Monate, anstatt diese in den Monatsbeitrag einzupreisen).
Angenehm durch das gute Team vor Ort. Kunden vermiesen einem manchmal den Tag, aber das lässt sich bei direktem Kundenkontakt auch nicht vermeiden.
Studioleiter werden ist der Zenit der Karriereleiter. Klingt für viele Menschen, die die Ausbildung beginnen sicherlich attraktiv, aber die Verantwortung und der Mehraufwand werden lächerlich gering vergütet. Zudem gibt es starken Verkaufsdruck und es muss jede Investition im Studio erst genehmigt werden. Die Geräte werden immer älter und nicht ersetzt, dagegen bekommen die neueren Studios stets die beste Ausstattung von den besten Herstellern der Branche.
Geöffnet von 6-23 Uhr.
Arbeitszeiten richten sich nach Verfügbarkeit von Aushilfen, aber die Schichten 6-14, 10-18 und 14-22/15-23 sind die Üblichen.
Eine feste Pause gibt es nicht, aber das hat bis jetzt noch niemanden gestört.
Das gesetzliche Minimum.
Nach der Ausbildung knapp über Mindestlohn.
Als Studioleiter landet man je nach Erfahrung und Sympathie zwischen 17 und 18€ die Stunde. Brutto.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Fahrtkosten nur wenn man drum bettelt.
Provision gibt es nur für Studioleiter und diese ist lächerlich gering im Vergleich zur Konkurrenz (z.B. Cleverfit)
Im Studio vor Ort hatte ich einen sehr kompetenten Vorgesetzten, von dem ich viel lernen konnte.
Von Seiten des Unternehmens und der Verwaltung hat man keine Ausbildungsinhalte vermittelt bekommen, aber dafür ist die Ausbildung auch nicht da.
Die Arbeit an sich wird sehr schnell langweilig. Nach zwei Wochen hat man alle Aufgaben, mit denen man 95% der Zeit beschäftigt ist gesehen.
Zusammen mit tollen Kollegen hatte man trotzdem Spaß.
Die meiste Zeit verbringt man mit Putzen und Probetrainings/Einweisungen.
Verträge machen, Verkaufsgespräche führen, Anrufe entgegen nehmen und Anliegen von Kunden bearbeiten füllen den restlichen Arbeitstag.
Die Redundanz der Aufgaben ist sehr ermüdend, aber das liegt auch in der Natur der Dienstleistung.
Die größte Variation bieten besondere Kundenanliegen oder besondere Probetrainings mit Menschen, die Erkrankungen oder Verletzungen haben.
Im Studio wurde mir von meinen Vorgesetzten immer viel Respekt entgegengebracht.
Das Unternehmen tritt selbst langjährigen Mitarbeitern mit ungenügendem Respekt gegenüber. Menschen, die maßgeblich zum Erfolg des Studios beigetragen haben, werden nach der Ausbildung nicht übernommen, es sei denny, sie arbeiten in einem anderen, weit entfernten Studio.
Nicht so viel
So gut wie alles
Bessere Leitungen in den Studios, bessere Marketing Abteilung... Viele machen sich über die Werbung lustig, Mitarbeiter wertschätzen, damit der Personalmangel nicht entsteht, vielleicht auch ans Arbeitsschutzgesetz halten
Sehr sehr wenig.
Man lernt als Auszubildende nichts weiter als putzen und ein paar Trainingspläne aber hauptsächlich putzen. Ausbilder haben selbst nicht wirklich einen Plan und keine Vorstellungen was mit den Studenten/ Azubis passieren soll.
Wären keine lieben lustigen Mitglieder vor Ort wäre der Arbeitsplatz nicht spaßig
Fast keine.
Immer das Gleiche
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt.
Etwas wie einen Betriebsrat der Unabhängig beurteilt wäre schön gewesen
Spaß hatte ich durch die Kunden und die Teamkollegen, ansonsten eher ein sehr langweiliges Unternehmen
in der Ausbildung oder im Studium steht ein halbjährliches und circa 1 wöchiges kennenlernen der Verwaltung an, dort lernt man allerdings kaum bis Garnichts von betriebswirtschaftlichen Faktoren oder ähnlichem was wirklich fürs Studium oder die Ausbildung von Bedeutung sein könnte, man lernt dort nichts und muss verschiedenste Dinge erledigen wie Ablagen durchsortieren etc die aber nichts mit dem Lernplan eines Studiums zu tun haben.
Die Arbeitskollegen im Studio selber waren alle nett und respektvoll was man leider von dem Teil in der Verwaltung nicht behaupten kann