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Ausbildung Industriekaufmann/frau

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man durchläuft alle wichtigen Abteilungen in einem Industrie Unternehmen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viele Abteilungen sind nicht für den Umgang mit einem Azubi vorbereitet.

Ein Azubi muss sehr viel Selbstdisziplin mitbringen um in diesem Unternehmen die Ausbildung erfolgreich zu durchlaufen und dabei auch noch was zu lernen.

Während der Ausbildung werden vom Azubi sehr viele ausbildungsfremde Tätigkeiten verlangt und dieser wird eigentlich nur als günstige Arbeitskraft ausgenutzt.

Verbesserungsvorschläge

Einen weiteren Ausbilder neben der Geschäftsleitung schulen oder zumindest einen verantwortlichen festlegen welcher sich um die Azubis kümmert und als Ansprechpartner für diese dient!

Die verschiedenen Abteilungen (gerade Vertrieb und Personal) schulen und so organisieren, dass diese klare Ziele und Aufgaben für die Azubis haben und auch mit diesen umgehen können!

Sich genau bei der IHK über Rechte und Pflichten von Auszubildenden und Arbeitgebern informieren!

Die Ausbilder

Die Geschäftsleitung ist der Ausbilder.

Führt dazu, dass sich dieser leider nicht die nötige Zeit für einen Azubi nehmen kann.

Aufgaben/Tätigkeiten

Positiv:
- Zeit zum lernen auf der Arbeit wird gestattet
- Büros sind zeitgemäß und modern

Negativ:
- sehr viele ausbildungsfremde Tätigkeiten (Aushilfe Produktion)
- Viele Abteilungen wissen gar nicht was sie mit einem Azubi machen sollen

Variation

Man durchläuft in seiner Ausbildung sehr viele verschiedene Abteilungen (Produktion, Prüffeld, AV, TAV, Einkauf, Logistik, Vertrieb, Finanzbuchhaltung, Qualitätssicherung)

Fast alle Abteilungen außer die AV und der Einkauf wissen nicht was sie mit einem Azubi machen sollen und geben diesem meist sinnlose Aufgaben.

In die Personalabteilung kommt ein Azubi gar nicht erst rein auch wenn dies bei jedem im Ausbildungsplan mit drin steht. (Personalabteilung möchte bei sich im Büro keine andern Mitarbeiter oder Azubis haben)

Respekt

Im Vergleich zu anderen Ausbildungs-Unternehmen wird man von vielen Mitarbeitern mit Respekt und nicht wie ein Stift behandelt

Karrierechancen

Nach der Übernahmen hat man in der Regel keine weiteren Aufstiegschancen mehr (auch wenn dies in einem Gespräch vorher noch behauptet werden sollte)
In der Position in der man eingestellt wurde bleibt man meistens auch.

Übernahmen sind in der Regel immer befristet und seit 30 Jahren Firmenhistorie sind aktuell nur 2 ausgelernte Azubis noch im Unternehmen tätig.

Unbefristete Übernahmen entstehen meistens nur dadurch, das die Personalabteilung nicht rechtzeitig den Arbeitsvertrag aufgesetzt hat.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt keine gemeinsamen Aktivitäten für die Mitarbeiter.

Das Unternehmen hat große Probleme damit neue Auszubildende zu finden.

In den meisten Fällen gibt es pro Jahr einen Azubi.

Ausbildungsvergütung

Es wird dem Auszubildenden nur das mindest mögliche bezahlt.
Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld werden weder an Azubis noch an Angestellte bezahlt.

Arbeitszeiten

Azubis arbeiten eine 40h Woche.
Können diese aber an Wochen mit 2 Schultagen in einer Woche schwer erreichen, da das Unternehmen jeden Schultag mit 8h anrechnet.


Spaßfaktor

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