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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 4 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Wenzel Group die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 36 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Wenzel Group
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Wenzel Group
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

WENZEL braucht sich nicht darüber wundern, dass sich niemand bewirbt. Im Umkreis von 150 km bin ich auf noch keinen Arbeitgeber gestoßen, der in Stellenausschreibungen mit
»• 5 Tage Vollzeit (40 Stunden) mit Möglichkeit einer 4 Tage Woche (36 Stunden)«
oder
»• Wir werden nur mit Ihrer Zustimmung den aktuellen oder ehemaligen Arbeitgeber kontaktieren.«
wirbt. Und das sogar bei akademischen / Entwicklerstellen!
Welcher neue Arbeitgeber (außer möglicherweise WENZEL) denkt ansatzweise darüber nach, sich beim Noch-/Ex-Arbeitgeber des Kandidaten über diesen zu erkundigen? Wie abgefahren muss man drauf sein?
Und: Schon am Rande des Spessarts gibt es einige (große) Arbeitgeber, die unter 35 Stunden VOLLZEIT verstehen.

2,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die sehr kollegialen und sympathischen Kollegen sind eine der größten Stärken dieses Unternehmens und heben die Arbeitsatmosphäre auf ein erträgliches Niveau.

Das Verhalten vieler Vorgesetzten ist aber mittelmäßig. Es wird schon hier und da mal ein Lob ausgesprochen, aber das ist nach fünf Minuten auch bereits wieder vergessen. Wichtige Informationen werden der Geschäftsführung vorenthalten, um sich selbst in einem besseren Licht erstrahlen zu lassen. Das wirklich Schlimme daran ist, dass die Geschäftsführung selbst zugibt, über den entstandenen Wasserkopf im Bilde zu sein - es wird nur trotzdem nichts daran geändert. Das macht die Problematik nicht weniger verzeihlich.

Das bringt viele Unannehmlichkeiten mit sich, wie zum Beispiel eine einseitige Berichterstattung zu den leitenden Positionen, welche oftmals über die Symptomatik berichten, aber nicht über den Ursprung der Probleme. Wer mit 40° Fieber im Bett liegt und Hustensaft schlürft, der Hustet nicht mehr, aber ist noch lange nicht gesund. Leider greift man hier im Unternehmen viel zu oft zum Hustensaft und vergrault sich dadurch seit Jahren für den unternehmerischen Erfolg elementare Wissensträger.

3,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Qualität der Kommunikation hängt von der Message bzw. dem Inhalt ab. Angenehme Themen, wie die 4-Tage-Woche bei "vollem" Lohnausgleich, werden in Social Media gerne ausgeschlachtet, wohingegen kritische - und damit eigentlich viel wichtigere Themen - gerne mal unter den Teppich gekehrt werden.

Ein gutes Beispiel hierfür ist, dass seit über einem Jahr von Mitarbeitern Vorschläge für Prozessoptimierungen eingeholt werden und somit klar ist, dass das Unternehmen selbst auch nach genau solchen Möglichkeiten sucht. Gut für das Unternehmen - gut für uns Mitarbeiter. Ein Jahr später werden die Ergebnisse und Erfolge zusammen mit allen ergriffenen Maßnahmen bei der Betriebsversammlung vorgestellt.

Kurze Zeit nach der Versammlung wird dann eine Niederlassung ohne Vorwarnung geschlossen. Allerdings wurde seitens der Führungsebene bei Events stets betont, wie wichtig und zukunftsweisend die Technologien (dieser Niederlassung) doch seien und man werde weiter darin investieren. Die Schließung der Niederlassung kam daher besonders überraschend. Leider beleidgt das Unternemen auf dieser Art und Weise die Intelligenz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

4,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Hilfsbereitschaft über die normalen Tätigkeiten hinaus wird groß geschrieben und Hilfe wird auch abteilungsübergreifend angeboten. Klassische Abteilungskriege findet man hier eher selten, weshalb die Zusammenarbeit gut und oft auch relativ unbürokratisch funktiniert. Es gibt natürlich hier und da ein paar schwarze Schafe, die ihre Arbeitszeit damit vergeuden, anderen am Stuhlbein zu sägen - aber die sind recht schnell identifiziert und werden daher möglichst gemieden.

3,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

- Die meisten Stellen erlauben Gleitzeit mit angenehmen Kernarbeitszeiten
- Darüber hinaus bietet die Firma die Option auf 4-Tage-Woche (36 Stunden, Freitags regulär frei), oder einer 5-Tage-Woche (40 Stunden, dafür 1 Tag Homeoffice pro Woche)
- Betreuung für Kinder am Buß- und Bettag, wenn Schulen geschlossen sind

Auch wenn die Umstellung für die bestehenden Mitarbeiter durchaus kleine Nachteile haben konnte (Entfall von Weihnachts- und Urlaubsgeld, welches nur zu 80% auf das Jahresbrutto umgelegt wurde), ist sie für neue Bewerberinnen und Bewerber sicherlich attraktiv - gerade wenn man als Neueinsteiger im Unternehmen ordentliche Konditionen aushandelt.

Ob neue Kolleginnen und Kollegen wohl noch Sonderzahlungen bei ähnlichem Lohnnievau erhalten?

2,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Vorweg möchte ich erwähnen, dass das Verhalten der allermeisten Vorgesetzten auf persönlicher Ebene angenehm ist. Die Schlechte Bewertung resultiert daher eher aus Kritikpunkten, die sich mit anderen Bewertungskriterien überschneiden.

Die große Problematik im Unternehmen ist, dass viel geredet, aber wenig unternommen wird. Sinnfreie Besprechungen sind an der Tagesordnung, auch wenn das diskutierte Thema für die jeweilige Arbeitskraft absolut irrelevant ist. Natürlich benötigt das Unternehmen eine gewisse Agilität um stets auf Kundenwünsche einzugehen - das ist gewissermaßen normal. Kritisch ist allerdings, dass Projekte und Aufgaben ohne Grund ständig in der Priorität verändert werden. Eine sinnvolle Aufgabenplanung ist nicht möglich. Das verbrennt nicht nur Arbeitszeit und damit pures Geld, sondern treibt auch die Mitarbeiter in den Wahnsinn. Man kann sich so gut wie nie in komplexe Problemstellungen eindenken und wenn man eigenverantwortlich arbeitet, ist die Chace viel zu groß, dass der geleistete Aufwand auf der Strecke bleibt. Es ist leider normal und ein Kritikpunkt vieler Ex-Mitarbeiter, dass 20 Projekte angefangen werden, aber so gut wie nichts abgeschlossen wird.

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