Gut für den Berufsstart oder Muttis
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unfaire Gehaltserhöhungen, Flurfunk, Kommunikation, Es-war-schon-immer-so-Verhalten
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation, gleiches Gehalt für alle
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist super. Man findet hier Freunde fürs Leben.
Kommunikation
Kommunikation ist ein Fremdwort oder aber wird unfair nicht an alle kommuniziert. datenschutzrelevante Dinge werden freudig aus der Personalabteilung weitererzählt und dank des flurfunks weiß es dann die ganze Firma.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist beachtlich, man findet Freunde fürs Leben wenn man dies möchte.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind ok
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte einen guten Vorgesetzten, aber anhand des Feedbacks anderer Mitarbeiter sind viele Vorgesetzte einfach nur für die Tonne.
Interessante Aufgaben
Wenn man neu ist, ist es interessant elektronische Geräte defekt zu sehen, aber dieses interessante Themengebiet flacht schnell ab und es wird monoton.
Gleichberechtigung
Hier läuft viel nach dem Lieblings-Prinzip. Wer gut mit den Vorgesetzten kann, wird bevorzugt
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere bzw. Kollegen die schon lange da sind haben aufgrund Ihrer Arbeitsverträge deutliche Vorteile. Wer jetzt als älterer Anfängt hat es nicht ganz so gut, aber für die letzten Jahre bis zur Rente stets zu empfehlen, da hier idR keine Gehaltserhöhungen erwartet werden
Arbeitsbedingungen
Okay aber nichts besonderes
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird noch zu viel gedruckt
Gehalt/Sozialleistungen
Für Azubis, Muttis, Leute die keine Karrieresprünge machen wollen ist es der perfekte Laden. Hier gibt’s ein schlechtes Gehalt mit guten Sozialleistungen. Da mir persönlich das Gehalt wichtiger als die Sozialleistungen ist, ist dieser Punkt so schlecht bewertet.
Image
Es wird sehr darauf geachtet wie man nach außen wirkt.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich weiterbilden, aber das tut man hauptsächlich nur für sich und nicht für die Karriere