kununu Prüfprozess
104 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Kostenloses E-Laden von Auto oder Bike, 14 Gehäter, 38 Std-Woche, Fürsorge in jeglicher Hinsicht, ich würde es mir jedoch individueller und zielgerichteter ausgestaltet wünschen.
Die Geschäftsführung sieht man teils ein ganzes Jahr nicht, erst wieder bei der Weihnachtsfeier. Ich würde TownHalls wie bei anderen Firmen klasse finden.
Man umsorgt den Mitarbeiter mit allerlei Dingen und kümmert sich um sein kulinarisches, gesundheitliches und atmosphärisches Wohlbefinden. Wünschenswert wären optimiertere, zielgerichtetere und individuellere Benefit-Möglichkeiten, nicht jeder kann was mit einer Hanse-Fit Mitgliedschaft anfangen. Innovationen finden statt, jedoch durch regulatorische Einschränkungen auf Low-Level.
Grundsätzlich ist das Unternehmen jedoch in seiner Entwicklung auf einem guten Weg, nur in der Geschwindigkeit dabei behäbig wie ein riesen Tanker.
Hängt von der Führungskraft ab. Grundsätzlich herrscht bei WestLotto ein sehr freundlicher und respektvoller Umgang miteinander. Die Kollegen und einige Führungskräfte sind Weltklasse!! Die Geschäftsführung ist nahbar, nur leider selten sichtbar für die Belegschaft.
Das Unternehmen genießt einen sehr guten Ruf.
Der AG ist bemüht. Gleitzeit und 50% Homeoffice-Regelung mit einer monatlichen Anzahl von Pflichtanwesenheitstagen. Das Thema wird von allen aber als ausbaufähig gesehen. Uninteressante Benefits, wobei die wirklich wichtigen Dinge abgelehnt werden.
Es gibt keinen Karriereplan, auch nicht, wenn er vom Mitarbeiter aktiv gefordert wird. Seit ein paar Jahren gibt es eine gesteigerte Fluktuation mit freiwerdenden Stellen, auf die man sich dann bewerben kann. Weiterbildung nur nach Gusto der Führungskraft.
Gut, aber Gehaltserhöhungen gibt es nicht, man beruft sich stets auf die tariflichen Steigerungen und das wars. VL ist auf Maximalniveau. AG-finanzierte BAV, 14 Gehälter.
Corporate Social Responsibility ist die DNA des Unternehmens
Empfinde ich als gut, gerade weil die Probleme erkannt werden und man sich gegenseitig hilft so gut es geht
In unserer Abteilung als ausbaufähig zu bezeichnen.
Gut mit ausbaufähig, siehe Kommentar unter WLB
Bei uns als schlecht zu bezeichnen! Teils wichtige Infos erreichen nur einzelne Teammitglieder, der Rest muss hinterherhecheln
Mache meinen Job gerne!
Ich habe noch in keinem anderen Unternehmen eine so positive Atmosphäre erlebt
Naja, Bei Glücksspiel hat man oft keine guten Assoziationen, aber wenn Glücksppiel irgendwo verantwortungsbewusst gelebt wird, dann bei einenem staatlichen Anbieter.
Super! 50% Flexoffice, wobei ein halber Tag im Büro mit anschließendem Wechsel ins Flex schon als Bürotag zählt. Überstunden werden 1:1 in Gleitzeit umgewandelt
Wird sehr stark gefördert. Man rennt offene Türen ein wenn man möchte.
Tariflich festgelegt. Aber das wird durch alle anderen Faktoren wieder aufgeholt.
Wir könnten NOCH nachhaltiger sein. Aber das ist ein Punkt bei dem man immer noch eine Schüppe drauf legen kann.
Für unser Team: Großartig. Sehr offene Kommunikation
Glücksspiel ist eben nicht überall beliebt. Wir stellen uns der Verantwortung für ein verantwortungsvolles Spielen der Kunden.
Homeoffice in Verbindung mit Gleitzeit ermöglichen mir, meine Aktivitäten perfekt abzustimmen.
Mehr geht natürlich immer. Ich bin sehr gut zufrieden.
Wir sind ein tolles Team.
Sozialleistungen, Kollegenzusammenhalt, Firmen-Events, umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Faire Bezahlung auch für jüngere Arbeitnehmer.
Oft kommen wichtige Änderungen/Entscheidungen nicht immer sofort überall an.
Es werden manchmal Entscheidungen getroffen, welche aus Mitarbeitersicht nicht nachvollziehbar sind.
Sozialleistungen sind gut, das Gehalt ist leider zu Gering im Branchenvergleich.
Als jüngerer Arbeitnehmer wird man leider mit deutlich weniger Gehalt außerhalb des Tarifrahmens abgespeist.
- allg. Arbeitsatmosphäre
- Benefits neben dem Gehalt die ständig weiterentwickelt werden
- Kommunikation auch mit Vorgesetzten auf Augenhöhe
-Karrierepläne für Mitarbeiter die sich weiterentwickeln wollen
-Bürokratie vereinfachen oder abbauen
Die soziale Komponente ist selten bekannt, damit könnte man mehr werben.
Weiterbildungen werden genehmigt. Aufstiegschancen eher mau, obwohl es viele ältere Mitarbeiter gibt die in den nächsten Jahren ersetzt werden müssen.
Es wird nach öffentlichem Banktarif gezahlt, der Stufenaufstieg ans obere Drittel der für die Stelle angegebenen Bandbreite ist allerdings sehr schwer.
Wird aktuell angegangen, hätte aber auch schon deutlich früher passieren können.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, moderne Ausstattung, Kühldecken
Viele unterschiedliche Kommunikationskanäle
Der Mitarbeiter steht mit im Fokus beim unternehmerischen Handeln
Soziale Komponente ist in einer breiten Schicht der Bevölkerung nicht bekannt.
Weiterbildung hat einen hohen Stellenwert.
Könnte mehr gefördert werden
Verbesserung gegenüber vergangenen Jahren
Sehr vielseitiger Anspruch mit immer wieder neuen Herausforderungen
Freundliche Atmosphäre
Homeoffice-Regelung
Alte Strukturen
Onboarding könnte verbessert werden (nicht jeder eignet sich als Mentor)
Bessere Integration neuer Mitarbeiter.
Überwiegend freundliche Atmosphäre
50% HomeOffice und das wird auch gelebt und akzeptiert.
Top Weiterbildungsmöglichkeiten, Karriere-Perspektiven gibt es eher nicht.
Mein Gehalt entspricht dem allgemeinen Durchschnitt, aber leider gibt es keine monetären Zielsetzungen.
Überwiegend freundliche Atmosphäre, aber als neuer Mitarbeiter hat man es schwer in die alten Cliquen aufgenommen zu werden und man hat das Gefühl als Bittsteller gegenüber Altgedienten zu sein
Als neuer älterer Kollege hat man es nach meinem empfinden schon schwer akzeptiert zu werden.
Duz-Kultur aber sehr formalistisch und ohne Herz
Man wird größtenteils mitgenommen. In einigen Projekten gibt es aber Gekungel zwischen externen Beratern und der Projektleitung und man wird nicht am Entscheidungsprozess beteiligt sondern mit den Ergebnissen konfrontiert.
Kaum weibliches Führungspersonal
Eigentlich sehr interessante Aufgaben, diese werden aber leider oft von Externen erledigt obwohl man zum Teil eine bessere Expertise hat
Die Wertschätzung für die Mitarbeiter*innen als Arbeitskraft und als Mensch sowie die Zuverlässigkeit.
Etwas komplizierte Organisation, daher manchmal ein etwas "träger Frachter".
Nicht immer alles zigfach überdenken, manchmal einfach mal Dinge ausprobieren bzw. umsetzen. Nicht jede Lösung muss gleich perfekt sein.
Man kennt sich, man schätzt und unterstützt sich und feiert auch gerne zusammen. Das Vertrauen in die Kolleg*innen wächst.
Die meisten Mitarbeiter*innen sind sehr zufrieden und zeigen das auch nach Außen. Das Image ist gut.
38 Stunden Woche, überwiegend flexible Arbeitszeiten, eine gute Home Office Regelung.
Stetig wachsende Weiterbildungsmöglichkeiten. Führungspositionen wurden zuletzt oft intern neu besetzt.
Anlehnung am Tarif, daher regelmäßige automatische Gehaltsanpassungen. Insgesamt ein gutes Gehaltsniveau. Das "Preis- Leistungs-Verhältnis" stimmt meist.
Ein Thema, das noch entwicklungsfähig ist. Das Bewusstsein ist aber geweckt und "erste" Maßnahmen sind umgesetzt, bzw. in der Entwicklung.
Viele Mitarbeiter*innen mit langer Firmenzugehörigkeit, daraus ergeben sich viele gute Beziehungen, aber auch gefestigte Antisympathien, jedoch (fast) immer ein respektvoller Umgang untereinander.
Es gibt viele ältere Kolleginnen und Kollegen, die nicht nur aufgrund ihrer Erfahrung geschätzt werden. Auch der Umgang mit Rentnerinnen und Rentner ist vorbildlich.
Abhängig vom Arbeitsbereich, wie in fast jedem Unternehmen. Überwiegend positiv.
Die Arbeitsbedingungen sind überwiegend sehr gut. Da es eine Zunahme von Mitarbeiter*innen gibt, wird es an manchen Orten eng. Vielleicht bedarf es hier flexiblere Raumlösungen.
Überwiegend sehr gut, in Teilbereichen entwicklungsfähig.
Die Zahl an weiblichen Führungskräften nimmt zu. Die Akzeptanz ist absolut gegeben.
Man hat einen eigenen Gestaltungsraum. Wenn man möchte, kann man sich beteiligen und interessante Aufgaben übernehmen.
Das Unternehmen scheint zu glauben, dass jeder Mitarbeiter dankbar sein muss, für Lotto arbeiten zu dürfen.
Lotto bietet halt Glücksspiel an. Da ist ein tolles Image wohl eher schwierig.
Kommt wahrscheinlich auf die Abteilung an. In der falschen hat man dann halt Schicht an Ostern oder an Weihnachten.
Lotto schult bereitwillig Mitarbeiter fachlich. Karriere-Förderung ist mir noch nicht aufgefallen.
Bei Lotto gibt es einen Tarifvertrag. Das bietet insgesamt ganz gute Bedingungen, aber höhere Eingruppierungen - weil man zum Beispiel eine andere Position übernimmt - gibt es dann doch nur gegen Widerstände.
Man macht gerne einen auf Ehrenamtsunterstützer, aber Umweltbewusstsein ist anders. Wenigstens kein aktives Greenwashing.
Das Problem ist eher die Einstellung, dass jüngere Kollegen (also Menschen um die 40 mit 15 Jahren Berufserfahrung) von nichts eine Ahnung hätten.
Die Ausstattung ist gut.
Gibt es bestimmt irgendwo bei Lotto.
Top Ausstattung im IT wie bei Arbeitsplatzausstattung
Firmenwagen nur für Außendienst und Führungskräfte
Für Gute Arbeit mehr % geben statt Prämien
So verdient kununu Geld.