82 Bewertungen von Mitarbeitern
82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass wir gefördert werden und schon in der Ausbildung viele Schulungen bekommen
Mehr Praxiseinsätze
"Schnelle Entscheidung"
Kurze Wege zu den Vorgesetzten bis zur GF
nix
siehe Arbeitsbedingungen
Die Atmosphäre ist gut. Die Vorgesetzen nehmen einen bei Themen mit. Der Mitarbeitende steht im Mittelpunkt
Leider schlechter nach außen als es ist. Muss man gesehen haben sonst glaubt einen das keiner, dass es eigentlich fünf Sterne sind. Dem schlechten Image sollte man nicht zuviel Gewicht beisteuern, aber drum kümmern macht Sinn.
Bsp.: Kind krank, dann Option Home Office wenn der Babysitter mal nicht kann ...
Entwicklungschancen genug!
passt!
Topp, im Betrieb aber auch in Teilen private Kontakte entstehen!
Komme erst noch in das Alter. Aber jeder respektiert die Personen hinter der Erfahrung und dem Wissen das die "älteren" Personen mitbringen.
Sehr gut, kollegial, offen und ehrlich.
Höhenverstellbare Schreibtische, Open Office, Flexible Arbeitsplätze, Einiges an Mobiliar gehört mal erneuert (ergonomische Stühle z.B.). IT-Ausstattung top. Läuft seit dem ersten Tag ohne Probleme, ausreichend Monitore, Dockingstation-System topp, ich kann aus allen Standorten arbeiten ohne Probleme, Netzwerk (WLAN) ok. Nicht überragend aber ok. Großer Monitor auf dem Flur für spontane Meetings, allerdings für vertrauliche Meetings fehlen Besprechungsräume, die schnell erreichbar sind und flexibel genutzt werden können ähnlich Besprechugnsräume auf den Fluren.
Helle Büros, Kaffeeküche gut, Wasser kostenlos auf jeder Etage.
Kantine Topp.
Offen, transparent und schnell. Auch Teilschritte z.B. der neuen Strategie werden kommuniziert. Sogar auf die Gefahr hin, dass innerhalb des Prozesses noch Veränderungen vorgenommen werden und in einem Folgetermin diese Änderungen dann sichtbar werden. So nimmt man die Belegschaft mit.
definitiv, wie immer aktuell (noch) bei technischen Berufen eher
Jepp! Durch die Energiewende immer neue Themen die selbstständig erarbeitet werden können. Aber auch neue Ideen können selber mit eingebracht werden.
Der Zusammenhalt über die einzelnen Teilbereiche hinweg. Ein ganzheitlich freundliches und wertschätzendes Arbeitsklima.
überregional sind wir leider nicht so bekannt
Es gibt ein echtes WIR-Gefühl bei uns im Team und auch im Gesamtunternehmen.
JUNG oder ALT ist kein Unterschied
Die Bereichleiter stehen zu ihren Führungskräften und Mitarbeitenden
sehr gut - Desksharing - mobiles Arbeiten - Küche - Kaffee und viele nette freundliche Kollegen.
Es wird sicher im Detail bessere Leistungen geben, aber hier ist das Gesamtpaket ausgesprochen gut.
Digitale Transformation vorantreiben und umsetzen
Kommunaler Eigentümer, dadurch bleibt das Geld in der Region, viel
keine wirklichen Themen, alles wäre Meckern auf sehr hohem Niveau
Weiter so, die Systeme und Prozesse schärfen, dann können die Aufgaben der Zukunft bewältigt werden
Neue Mitarbeitende werden sehr kollegial aufgenommen, hervorragendes Onboarding
Mitarbeiterbefragungen zeigen hohe Beteiligung und die Ergebnisse werden im Unternehmen auf allen Ebenen diskutiert und Verbesserungen angestoßen
38 Stunden Woche, Gleitzeit, Arbeitszeitkonto, bis zu 3 Tage mobiles Arbeiten, Betriebsferien (Weihnachten) und Brückentage
Sehr gutes System der Weiterbildung und auch Entwicklung von Führungskräften, viel Besetzungen durch interne Mitarbeitende
Gehalt eher im Mittelfeld, sicherer Arbeitsplatz, gute Sozialleistungen
Top, viele Angebote für Mitarbeitende aber auch Unterstützung für Kultur oder andere Projekte im Netzgebiet, Nachhaltigkeitsbericht und Energie-Audit mit Monitoring durch die GF
Unterstützung wird gelebt, auch Events sorgen immer wieder für Highlights
Hervorragend, sehr viel erfahrene Kollegen im Haus, deren Erfahrungen sehr geschätzt werden
Generell gut, ist natürlich personenabhängig
Der Flurfunk ist manchmal sehr schnell
Wir treiben die Energiewende voran, also viele neue Projekte, für jeden etwas dabei
Gestaltet aktiv die Energiewende mit
Etwas weniger Bürokratie
Motor der Energiewende für OWL
Regionale Identifikation/Wertschöpfung
Treiber digitaler-innovativer Transformation im Zuge der Energiewende.
Garnix
Einfach so weiter machen
Ich komme seit 15 Jahren jeden Tag gerne zur Arbeit.
Wird ständig positiv weiterentwickelt.
Ich fühle mich gut gefordert aber nicht überfordert.
Vom Azubi zur Führungskraft geschafft. Mein Traum wurde erfüllt. Viele Möglichkeiten/Angebote vorhanden.
Faire Bezahlung / Gute Sozialleistungen
Viele soziale Aktivitäten im Unternehmen und für die Region.
Besonders in wichtigen Situationen starker Zusammenhalt gegeben.
Sehr wertschätzend.
Bereichsleiter stehen hinter seinen Führungskräften und kümmern sich sehr gut um ihr Anliegen.
Werden ständig positiv weiterentwickelt.
Digitale Transformation in Stromverteilnetzen - Für mich mein Traumjob.
Spannende Aufgaben mit Entwicklungsmöglichkeiten und Kollegen die einen unterstützen
Zeiterfassung mit Ampelsystem bei Überschreitung. Gleitzeit, Home Office Möglichkeit
Toller Zusammenhalt. Viele hilfsbereite Kollegen
Hoher Respekt ggü. Allen Kollegen
Regelmäßige Informationen der Geschäftsführung und Führungskräfte. Informationsaustausch durch bereichsübergreifende Projektarbeit. Gutes Intranet
Krisensichere Branche
zu träge und zu langsam. In vielen Punkte zu bürokratische Konzernstrukturen, die Agilität verhindern. Starke Lobbyisten (einzelne Bereiche wirken unantastbar und über jede Kritik erhaben)
Leistungsorientierte Bezahlung auch für Tarifmitarbeiter einführen, um Leistungsträger zu motivieren und zu halten.
Große Erwartungshaltung gegenüber der untersten Führungsebene, dadurch wachsendes Konkurrenzdenken.
siehe andere Bewertungen. Begriffe wie "Dinosaurier", "Tanker", etc. treffen leider immer noch zu. Agilität ist hier oft noch ein Kunstwort.
Hoher, teils nicht begründeter Druck auf die Führungskräfte Erreichbarkeiten zu verlängern. Vergleich mit Lebensmitteleinzelhandel!!! Kundenbedürfnisse werden gar nicht erst erfragt
Wenn man erstmal drin ist, kann man sich auf interne Stellen Bewerben. Innerhalb der Stelle die man innehat ist aufgrund der starren Strukturen (Bezahlung, notwendige Qualifikation) wenig Entwicklungsspielraum.
im Tarifbereich faire und gerechte Bezahlung (zumindest auf dem Papier), historisch bedingte und gewachsene Unterscheide werden trotz mehrmaliger Ansprache als unabänderlich hingenommen. "Das wächst sich raus"! Dauert halt nur bei Betriebszugehörigkeiten von zum Teil über 40 Jahren! Als AT Mitarbeiter völlig unklare Bezahlung und Perspektive. Verhandlungen finden wenn überhaupt nur bei der Einstellung statt. Danach ist man dem Vorgesetzten und der Personalabteilung ausgeliefert.
Innerhalb der Teams schwindet der Zusammenhalt, durch hohe Fluktuation. Gewachsene Strukturen, die seit Jahren durch "kurze Dienstwege" das Geschäft erheblich beeinflusst haben brechen Weg. Prozessdefizite treten dadurch häufiger zu Tage.
"Mach, dass das geht" Mentalität. Sicherung der eigenen Zielerreichungen. Nur geringe Konfliktbereitschaft innerhalb der oberen und mittleren Führungsebene.
Es wird sehr daran gearbeitet schnell und offen zu kommunizieren. Jedoch oft nur oberflächlich in Phrasen und wenig konkrete Wertschätzung.
viele Projekte, Energiewirtschaft im Umbruch, Veränderungsnotwendigkeit beschleunigt sich
Man kann sich die Arbeit super selber einteilen und es wird sehr an dem WIR Gefühl gearbeitet durch verschiedene Veranstaltungen wie Mitarbeiterfeste.
Einfach ein super Arbeitgeber, der einen auch sehr bei den Weiterbildungen unterstützen.
Alles etwas übersichtlicher darstellen, damit man ein besseres Verständnis des Unternehmens bekommt
Benefits, neue Mitarbeiterfeste, angemessene Technik und Ausstattung, relativ sicherer Arbeitgeber, Engagement in der Region
Siehe Bewertung.
Mitarbeiterführung, Management, Personalabteilung und Betriebsrat.
Weiterentwicklung & Zukunftsfähigkeit
Teamleiter challengen (Mitarbeiterfluktuation, Leistung, Krankenstand) und austauschen. Echte Beurteilung der Mitarbeiter einholen und vor allem auf die Kolleginnen hören, die weggegangen sind oder weggehen wollen! -da bekommt man ehrliche Antworten und nicht in den Fake-Mitarbeiterumfragen.
Geprägt durch Einschüchterung und "Kleinhalten" der MitarbeiterInnen.
Es gibt keine Förderung oder Weiterbildung mehr sondern nur noch "Hinhalten" durch interne Seminare ohne Anerkennung / externer Zertifizierung oder echtem Entwicklungsplan
Lange nicht mehr das was es mal war. Die WW hat vergessen wie man mit Menschen und Kommunen umgeht. Die Kundenzentren wollen und können dem Kunden nicht mehr helfen, da diese Stellen als Abstellgleise für weniger taugliche Mitarbeiter dienen. Die Werbeoffensiven (Comigfuguren) der letzten Jahre waren mehr als peinlich. Jetzt versucht man es mit schlecht geschnittenen und naiv gescripteten "Sofagesprächen" bei Instagram.
Man rühmt sich mit Familie&Beruf. In Wahrheit werden 2Pflicht-Bürotage gefordert und generell "führt die Aufgabe", sodass der Großteil der Belegschaft wegen zeitfressender VorOrt-Meetings trotzdem häufiger im Büro sitzen.
Ich empfehle allen Mitarbeitenden sich auf dem Arbeitsmarkt umzusehen, denn es ist katastrophal! Es gibt zwar für ehemalige Auszubildende und neue Mitarbeitende einen "Entwicklungsplan" aber der besagt im Prinzip nur: "Wenn du die nächsten 9 Jahre auf deiner Stelle sitzen bleibst, bekommst du alle 3Jahre 150-200€ mehr unter der Voraussetzung, dass die Stelle entsprechend bewertet ist und die Mitarbeitenden natürlich die Formalqualifikation mitbringen." Aber das war es dann.
-das ist keine Mitarbeiterentwicklung und auch keine Förderung!
Der Ausschreibungsprozess aber auch das nicht vorhandene Onboarding ist eine reine Katastrophe!
Wenn man sich die Ausschreibungen für "Expertenstellen" ansieht, erkennt man das Unvermögen der Führungskräfte und HR-Manager.
Bei weitem nicht mehr angemessen. Für ähnliche Tätigkeiten erhalten die ehemaligen Leistungsträger zwischen 20-40% mehr Gehalt bei ihren neuen Arbeitgebern mit besseren Benefits. Die Lachen sich kaputt über den nicht ausgezahlten Inflationsausgleich für MA, die sich in einem gekündigten Verhältnis befanden. (Verlässliche Quellen)
Diejenigen, die bleiben, haben wenigstens noch den Inflationsausgleich von 3000,- erhalten.... aber auch nur bei Festanstellung und anhaltender Vollzeitbeschäftigung. Teilzeitbeschäftigte (mehrheitlich Frauen) und Auszubildende wurden mit einem Bruchteil abgespeist. -Der Betriebsrat und die Perso hat wohlwollend zugestimmt.
Das übliche Spiel: CO2 Zertifikate und E-Autos für den Schein.... mehr aber auch nicht
Bei den älteren KollegInnen ist der Zusammenhalt groß, da diese noch aus einer Zeit kommen in der dies gefördert und gelebt wurde. Junge oder neue Leute haben in großen Teilen keinen Bezug mehr und verlassen verständlicherweise schnell wieder die WW.
Ältere Kollegen wurden über Jahre als dankbare zukünftige Rentenempfänger rangezogen. Diejenigen, die sich noch jeden Tag anstrengen werden mundtot gemacht, man will ja keine "Anwartschaften" verlieren. Selbst Seminare und Weiterbildungen werden ab einem bestimmten Alter konsequent abgelehnt.
Retten nur ihre eigene Position! Vorallem die neu eingestellten Teamleiter aus den letzten 3 Jahren versagen in Einstellungsprozessen, Mitarbeiterführung und Entscheidungen. Kennzahlen werden über Wochen schön gerechnet damit man gut dasteht, Projekte werden ohne Fachwissen, angemessenem Scope oder Nauplanung über Monate verschoben und verlaufen im Sand. Sie hängen sich an die Prokuristenentscheidungen, ohne den MitarbeiterInnen den Rücken zu stärken. Schlimmer ist noch das Verhalten im Bezug auf Mitarbeiterentwicklungen, Höhergruppierungen und Entfristungen. Vorgesetzte setzen sich nicht ggü. der "herrschenden" Personalabteilung durch. Die schlecht bezahlten Leistungsträger werden bis zum Burnout geschröpft und Nichtperformer sitzen ihre Zeit in Einzelbüros ab. Der Betriebsrat ist auch keine Hilfe!
Kein Wunder, dass sich viele Leistungsträger und junge Mitarbeitende auf dem Arbeitsmarkt umsehen und gehen! Das gleiche gilt für aktuelle Auszubildende und Studierende, die mehrheitlich an einer Zeitanstellung nur interessiert sind bis sie ein besseres Unternehmen finden.
Die Verwaltung in Herford wurde modernisiert, Paderborn beginnt aktuell. Es gibt mehr Großraumbüros und auch die eigenen Büros fühlen sich jetzt nach Krankenhaus an. Eine Individualisierung ist nicht mehr gewünscht, da sich jetzt täglich jeder sein Büro neu buchen und suchen darf. Technik, Büroausstattung (höhenverstellbare Tische) und Kantine sind jedoch gut /oder/ entsprechen jetzt einfach dem Standard von 2018.
Das Management denkt sich, dass "Gespräche" in kleinen Gruppen bei Kaffee und Brötchen, in denen sich niemand traut gegen das Managementgebrabbel anzureden fördern die Kommunikation. Sie halten aber in Wahrheit wichtige Informationen zur Organisation und Zukunft vieler MitarbeiterInnen zurück.
Die Herrschaft weißhaariger Männer ist unübersehbar. Junge Kolleginnen werden bei weitem nicht so gefördert wie ihre männlichen Kollegen. Der PayGap ist in jedem Alter, jedem Bereich und jeder Bildungsstufe drastisch. Der "ewige" Betriebsrat lebt es bei den eigenen Assistentenstellen vor.
Die Aufgaben sind vielfältig, die Projekte reihen sich aneinander... aber langjährig gewachsene Leistungsträger und hervorragende Projektleiter haben die Reißleine gezogen und sind weg. Man kann es Ihnen nicht verübeln.....
Die Rechnung zahlen die übriggebliebenen. 100 Überstunden pro Jahr sind die Regel.
So verdient kununu Geld.