155 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 45 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von Westfalen AG über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGEN- Gehalt
- Arbeitszeiten
- Kantine
- Übernahme von Kosten für Schulmaterial, Prüfungsgebühren und Kosten für Vorbereitungskurse
- interne Kommunikation
- in einigen Abteilungen herrschen Hierarchien von vor 20 Jahren
- eher selten offen für neues
- nur mäßig spannende Aufgaben (hängt von der Abteilung ab)
- Umgang mit Azubis die nach der Ausbildung gerne bleiben wollen (befristet Verträge die häufig nicht verlängert werden)
- Technik und Software teilweise sehr veraltet
Aufgabenvielfalt, Team, Kantine, Gehalt
Praktikanten-Netzwerk schaffen, Onboarding
Möglichkeiten zur Weiterbeschäftigung
Viele vielfältige Aufgaben aus den verschiedenen Teams im Marketing
Die Atmosphäre passt, manchmal fehlen allerdings Rückzugsmöglichkeiten.
Gute Berichtslinie von oben nach unten
Die Zeichen der Zeit wurden erkannt. Es werden viele Themen (Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Personalentwicklung, Ausrichtung des Geschäftsmodells für die Zukunft etc.) identifiziert und strategisch angegangen und mit der notwendigen Ernsthaftigkeit verfolgt.
Die Arbeitsatmosphäre ist grds. von Respekt und Fairness getragen.
Die Westfalen Gruppe ist zwar europaweit tätig aber vermutlich eher regional von größerer Bekanntheit.
Manchmal etwas schwierig aufgrund des Veränderungsprozesses im Unternehmen und der damit einhergehenden erhöhten Arbeitsbelastung.
Hier wird seitens des Unternehmens viel Mühe investiert. Wer leistungsbereit und -fähig ist, findet hier tolle Voraussetzungen. Natürlich muss man sich schon auch selbst kümmern und anbieten.
Deutlich überdurchschnittlich auch wenn das einigen Mitarbeitern scheinbar nicht bewusst ist.
Wird immer wichtiger und wird auch in die Unternehmensstrategie mit aufgenommen.
sehr gut
Das hängt vom Einzelfall ab. Es gibt aber zentrale Vorgaben und ein verbindliches Jahresgespräch zu deren Vorbereitung jeder Mitarbeiter eingeladen wird. Grds. wird auf einen offenen und fairen Umgang sehr viel Wert gelegt.
Im Verwaltungsbereich top. Insbes. von Hardware bis Software befindet sich alles auf aktuellem Stand. Hier hat sich in den letzten Jahren viel getan.
Es wird viel Wert auf Kommunikation gelegt. Um alle Mitarbeiter erreichen zu können, gibt es Videoansprachen oder Interviews des Vorstands, die über das Intranet für jeden Mitarbeiter erreichbar sind.
Direkte Kommunikation mit dem Vorstand wird ebenfalls ermöglicht über das Format Coffee-to-know. Jeder (!) Mitarbeiter kann sich dort zu einem Kaffeeplausch mit einem Vorstand seiner Wahl anmelden.
Über den wirtschaftlichen Stand der Dinge wird mtl. über das Intranet informiert. Für ein nicht börsennotiertes Unternehmen absolut vorbidlich!
In erster Linie zählen fachliche Kompetenz. Geschlecht oder Herkunft spielen keine Rolle. Internationale Erfahrung ist für manche Positionen von Vorteil.
Insgesamt sehr abwechlungsreich. Wenn man offen ist für Veränderungsprozesse (z.B. Digitalisierung) gibt es fast ständig Neuerung und Veränderungen in nahezu allen Bereichen, an denen man aktiv mitarbeiten kann und soll.
Westfalen ist familienfreundlich und kommuniziert offen und transparent. Die Vergütung ist deutlich über Marktniveau.
Zu wenig Zeit für wirklich gute Arbeit. Auf die Dauer werden sicherlich gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen wenn sich dass nicht ändert.
Mehr auf die Stimmen der Mitarbeiter hören. Viele klagen über den hohen Druck und das Tempo.
Die Arbeitatmosphäre ist (noch!) gut. Das liegt in erster Linie an den Kollegen die miteinander einen absolut guten Job machen.
Trotz hoher Belastung hat man durchaus auch die Möglichkeit die Work-Life Balance ins Gleichgewicht zu bringen. Darum muss man sich allerdings aktiv kümmern.
Für die Förderung gibt es ein Talentmanagement. Schulungen und Weiterbildungen sind kein Problem, wenn man Zeit dafür findet.
Das Gehalt ist deutlich überdurchschnittlich. Es gibt ein sehr gutes Bonussystem.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Allerdings liegen, aufgrund des hohen Drucks, bei dem Einen oder Anderen mittlerweile die Nerven blank.
Ältere Kollegen werden in der Regel geschätzt.
Das kommt darauf an. Einige Vorgesetzte handeln vorbildlich, Andere rennen blind los und verbrennen ihre Leistungsträger.
Wie schon erwähnt, sind die Arbeitsbedingungen insgesamt ok. Allerdings ist die Belastung einzelner Arbeitnehmer deutlich zu hoch.
Ich habe selten eine bessere und offenere Kommunikation erlebt. Vom Vorstand bis zur Mitarbeiterebene werden Entscheidungen und Informationen, so weit es möglich ist transparent kommuniziert.
Hier gibt es nichts auszusetzen.
Die Aufgaben sind spannend und vielfältig. Leider sind es zu viele in zu kurzer Zeit. So ist es kaum möglich Aufgaben und Projekte mit wirklich guter Qualität umzusetzen.
Chaotsche Projekte, hohe Arbeitsbelastung, die Überstunden verfallen regelmäßig, da diese nicht abgebaut werden können.
Eine Balance ist definitiv nicht vorhanden.
Ellenbogenmentalität wird seitens Management gefordert. Das Team wird in Einzel-Meetings gegeneinander ausgespielt.
Inakzeptabel und inkompetent, viele unerfahrene Führungskräfte.
Seit dem neuen Vorstand von Druck und Stress geprägt. Mitarbeiter haben Angst um ihren Job.
Lässt in der Kundschaft deutlich nach.im Münsterland durch Tankstellen sehr bekannt.
Ok.
Ohne Vitamin B wenig Chancen. Kritik äußern kann gefährlich werden, ist offiziell aber gerwünscht.
Tariflohn. Zahlung nicht leistungsorientiert. Faulpelze und Leistungsträger erhalten das gleiche, Spannungen vorprogrammiert.
Guter Zusammenhalt.
In Ordnung, man wird trotzdem von jüngeren Kollegen häufig als Rückschrittig angesehen.
Teilweise bedenklich. Mitarbeiter ohne operative Kenntnisse übernehmen Führungspositionen, langjährige Mitarbeiter dürfen das mangelnde Wissen auffangen/ ersetzen.
Neue Büro Welten. Kantine ist in Ordnung. Neue Parkplätze vor Firmenzentrale. Man gibt sich Mühe.
Mehr Getuschel als offizielle Kommunikation.
Frauenquote steigt. Eine Frau im Vorstand zeigt den Fortschritt.
Es wird versucht die ständigen Prozess Änderungen als Chance zu verkaufen und damit die Mitarbeiter zu motivieren, diese sind allerdings zurecht zunehmend gestresst und demotiviert.
Der Umgang mit den Mitarbeitern und die sporadische Kommunikation bezüglich der weiteren Vorgehensweise
Klare Kommunikation und Ziele die realistisch sind
Nette Kollegen, die äußerst fair miteinander umgehen.
Erfahrung wird geschätzt und auch gehört.
Vorbildlich. Verbesserungsvorschläge aus dem täglichen Doing werden reflektiert.
schnelle Entscheidungen. Perfekt für Familienväter und -mütter, da das Einhalten der Arbeitszeiten absolut möglich ist. Gute Vergütung. Sicherer Arbeitsplatz in allen Bereichen
nichts
Etwas mehr Innovationskraft ist notwendig