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WestfalenBahn 
GmbH
Bewertung

-Katastrophale Zustände-

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mittlerweile gar nichts mehr!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles oben erwähnte!

Verbesserungsvorschläge

Alles bereits oben genannte abstellen, bzw verbessern!!

Arbeitsatmosphäre

Ausbau der Grüppchenbildung scheint hier Priorität zu haben. Wer mit allen gut kann wird akzeptiert. Der Flurfunk ist teilweise unerträglich. Es wird mehr, auch hinterrücks, über die Mitarbeitenden gesprochen, als dass man mal irgendeine Info dazu erhält, dass man seitens der Teamleitung oder der Ausbildung an einer besseren Arbeitsatmosphäre arbeitet.

Kommunikation

War schon immer schlecht und wird es auch immer bleiben! Ich habe resigniert! Die nicht fähigen sollte man dringend austauschen.

Work-Life-Balance

Das volle Programm: rückrollende Schichten (Arbeitsbeginn Tag 1: 13:40 Uhr, Arbeitsbeginn Tag2: 11:56 Uhr Arbeitsbeginn Tag3: 08:52 Uhr), als Beispiel. Totale verharrung seitens des Arbeitgebers in diesen Turnsplänen, keinerlei kommunizierte, vorhandene Initiative seitens der Teamleitung oder den anderen Verantwortlichen Bielefelder Standort, hier nun endlich mal eine Verbesserung umzusetzen! Von der Aktion "Reise durch die Serviceräume und vor Ort Anhörung" hat man auch nichts mehr gehört! Eine kommunikative Voll-Katastrophe ist das!

Vorgesetztenverhalten

Kritik wird nicht gehört, beachtet, Verbesserungswünsche oder Verbesserungsvorschläge jedweder Art werden unbeantwortet gelöscht.

Interessante Aufgaben

Jeden Tag das gleiche. In fast einem ganzen Jahrzehnt hat uns nicht einer mal gefragt, ob ich/wir mal einer anderen Tätigkeit nachgehen möchten. Dieses Verhalten der Vorgesetzten, sowie der daran keineswegs verbessernden Geschäftsleitung, ist das einzigste was hier interessant ist. Interessante Aufgaben, Bedienung der Kaffeemaschine z.B., erhalten nur Personen, die mit den Entscheidern der WestfalenBahn besonders gut kann. Ja, das ist auch interessant.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung ist hier voll ausgeprägt > alle müssen gleichmäßig viel malochen! Niemanden in der Teppichetage interessiert das. Die moderne Form der Gleichberechtigung.

Umgang mit älteren Kollegen

Das sehen die Arbeitspläne nicht vor, genauso wenig, wie dass man in der Personalplanungssoftware auch keine Funktion hat, zum Einspielen des Alters des Arbeitnehmers. Wie schon erwähnt, alle müssen gleich viel malochen, interessieren tut das niemandem wir werden von einem Computerprogramm geplant!! Änderungen sind nicht möglich da zu wenig Personal und schlussendlich diesen Job kaum wer machen möchte!!

Arbeitsbedingungen

Steigende Brutalität auf den Zügen, keine Securitys mehr in den Abendstunden, die früher gang und gäbe waren, gereiztes Personal mittlerweile in fast allen Abteilungen!! Züge die aus finanziellen Gründen auf der Strecke verrecken, abgerissene Stromabnehmer die man nicht sukzessive überprüft, gar fehlendes Öl für die Kühlung in den Fahr Motoren der Züge > die Firma wird nur maximal auf Verschleiß und €-Profitgier gefahren!!!
Die Vorgesetzten denken nicht mal darüber nach jemandem ein Lob auszusprechen der sich besonders eingesetzt hat. Jemanden der jemand anderes gerettet hat weil sein Zug MAL WIEDER IRGENDWO IN DER PAMPA VERECKT IST!!!! Dies wird als zunehmend als Standard erwartet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die netten Gespräche mit den Kolleginnen und Kollegen sind das einzig schöne noch verbliebene.

Gehalt/Sozialleistungen

Bei Unternehmensgründung noch Vorbild, jetzt definitives Schlusslicht!! (Vergleichen mit anderen Arbeitgebern lohnt sich)


Kollegenzusammenhalt

Image

Karriere/Weiterbildung

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