2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Es wird versucht etwas zu verbessern
Das Gehalt. Ideen liegen zu oft auf Eis.
Mehr auf die Kollegen achten
Corona macht vieles schwierig. Aber es wird immer wieder nach neuen Lösungen gesucht
Hier müsste man wieder mehr Außenwirkung stärken
Gute Arbeitszeiten
Bedingt.
Unter Durchschnitt
Wände aus Lehm. Müll wird getrennt.
Zusammenhalt ist da trotz Abstand durch Corona
Sehr gut
Man sieht sie ja so gut wie gar nicht.
Man hat alles zum arbeiten.
Je nachdem in welchem Bereich man arbeitet ist sie gut oder eben nicht.
Passt
Wenn man sich meldet kann man auch interessante Aufgaben machen.
Mein Arbeitsgebiet hat früh regiert
Alle Mitarbeiter ins HO schicken.
Diese Wertung gilt für die eigene Abteilung, ich möchte nicht in einer anderen Abteilung arbeiten!
Mehr Schein als Sein. Für Imagekampagnen werden auch immer nur Lieblinge gefragt, das gehobene Volk. Deshalb sieht man auch immer die gleichen auf den Social Media Seiten!
Wie soll eine ausgewogene Work-Life-Balance überhaupt zustande kommen, wenn ständig unbezahlte und unberücksichtigt Überstunden, welche die Führungsebene nicht einmal wahr nimmt! gemacht werden? „Die da oben“ sind es nur gewohnt, dass es wie gewünscht läuft. Die wissen gar nicht, wie viele zufriedene und glückliche Kunden dank dem „Fußvolk“ bei Westpress sind. Und die Abteilungen, die sich für die Firma am wenigsten den Arsch aufreißen, bekommen alle Wünsche erfüllt.
Keine Unterstützung
Taschengeld.
Diese Wertung gilt auch für die eigene Abteilung. Allerdings gilt auch hier, alle wollen gut dar stehen und im Zweifel werden auch gerne mal die Kollegen ausgespielt. Hinterm Rücken gelästert wird sowieso!
Diese Bewertung kann es auch nicht übergreifend geben, das (von mir) so genannte Fußvolk, sieht seine Chefs ungefähr 5 mal im Jahr, dann auch nur flüchtig. Es wird sich seitens der Geschäftsführung keine Zeit für seine Mitarbeiter genommen. Wenn man nicht gerade Liebling ist, wird sich ein Dreck gescherrt.
Um neue Stühle muss gebettelt werden. Ergonomisch? Fremdwort!
Alles wird immer nur auf Führungsebene oder mit den besten Freunden der GF besprochen, bis etwas beim „Fußvolk“ ankommt, vergehen Jahre. Alles wird verheimlicht und nicht offen kommuniziert, im Anschluss wundert man sich über Flurfunk. Ach echt?
Hier haben Frauen definitiv die Oberhand, was ich sehr positiv finde!
Schon abwechslungsreich.