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WHW 
Hillebrand 
Gruppe
Bewertungen

38 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Tolles Familienunternehmen! Nicht perfekt, dafür ehrlich, fair und engagiert.

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ziemlich viel: Die engagierte Geschäftsführung, der wirklich etwas am Unternehmen liegt, die tollen Kollegen, die interessanten Aufgaben, Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten,...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Gemecker einiger Kollegen, die an scheinbar allem etwas auszusetzen haben. Und wenn es mal berechtigt ist und das Unternehmen sich auf den Weg macht, dies zu ändern, dann ist es eben die Veränderung, die ihnen nicht passt.

Über manche Bewertung bei Kununu kann ich wirklich nur den Kopf schütteln.

Verbesserungsvorschläge

Die Abläufe im Unternehmen, die verbessert werden müssen, sind von der Geschäftsführung erkannt und auch schon adressiert. Die Verbesserung ist wirklich gewollt, hier stellt man sich nur manchmal selbst ein Bein, weil zu viele Projekte gleichzeitig gestartet werden, die Ressourcen dafür aber nicht ausreichen.
Meiner Meinung nach wäre es besser, sich auf ein Thema zu fokussieren, dieses mit allen Ressourcen erfolgreich zum Abschluss zu bringen und sich erst dann dem nächsten Projekt zu widmen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehmes Betriebsklima mit wertschätzender Kommunikation auf Augenhöhe über alle Ebenen. Fairness und gegenseitiges Vertrauen sind absolut gegeben und auch der Humor kommt selbst in stressigen Situationen nicht zu kurz.

Image

Sehr gut, auch wenn manche Dauernörgler versuchen das immer wieder runterzuziehen. Muss und kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Liegt vielleicht mehr an der persönlichen Einstellung "Glas halb voll oder leer" als am Unternehmen selbst.

Work-Life-Balance

Je nach Abteilung fallen manchmal mehr oder weniger Überstunden an, weil heute noch etwas fertig werden muss, der Kunde wartet, etc. Dabei wird aber niemand am Stuhl festgebunden.

Im Angestelltenbereich herscht eine großzügige Gleitzeitregelung mit der sich auch private Termine gut wahrnehmen lassen. Vieles geht auch spontan mit "Ich muss heute mal früher weg" ohne großes Antragsbrimborium.

Überstunden können nicht nur durch früher gehen, sondern auch durch Abfeiern ganzer Tage abgebaut werden. So kommen im Jahr neben 30 Tagen Urlaub noch bis zu 12 Gleitzeittage hinzu.

Karriere/Weiterbildung

Gute Weiterbildungsangebote durch interne & externe Schulungen und damit ist nicht die 30 Min. Unterweisung gemeint. Neben einer Online Lernplattform gibt es auch eine eigene Akademie, in der den Mitarbeitern fundiertes Wissen bei teilweise mehrtägigen Seminaren vermittelt wird. Nicht nur für die fachliche Weiterentwicklung, sondern auch die persönliche, wie z.B. Seminare zum Stressmanagement. Das alles in der bezahlten Arbeitszeit inkl. Catering.

Natürlich werden manchmal auch Schulungen vom Vorgesetzten abgelehnt, weil sie gar keinen Bezug zur Tätigkeit des Mitarbeiters haben. Für mich nachvollziehbar.

Gehalt/Sozialleistungen

Mehr geht natürlich immer., ehrlicherweise sollte man aber auch seine eigenen Aufgaben, Fähigkeiten, die Branche, den Standort etc. realistisch in die Bewertung mit einbeziehen.
Ein Familienunternehmen in Wickede zahlt natürlich nicht so viel, wie der große Automobilkonzern im Umfeld einer Großstadt. Grundsätzlich wird bei WHW aber auch nicht für große Titel, sondern die tatsächlichen Fähigkeiten und das persönliche Engagement entlohnt. Manche finden das fair, andere nicht.

Es gibt mit Weihnachts- und Urlaubsgeld fast 14 Monatsgehälter, eine Art Firmen EC-Karte, die vom Unternehmen jeden Monat mit 45€ aufgeladen wird und zum Tanken oder Einkaufen genutzt werden kann. Dazu kommen Zulagen zur Altersvorsorge und WHW vergibt (alte Schule) auch zinslose Darlehen an Mitarbeiter, um mal über einen finanziellen Engpass hinwegzuhelfen.

Ich kann nicht für alle Abteilungen und Funktionen im Unternehmen sprechen, manche Kollegen jammern aber vielleicht auf hohem Niveau oder vergleichen Äpfel mit Birnen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird viel in Richtung Umwelt und Energieeinsparung getan, nicht nur weil es gesetzliche Vorgaben gibt. Großes Ziel ist die CO2 Neutralität bis 2030.
Daneben unterstützt WHW die von der Familie selbst gegründete Angelika Hillebrand Stiftung, die sich um in Not geratene Menschen kümmert.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut, man hilft und unterstützt sich gegenseitig auch über Abteilungsgrenzen hinweg. Ausnahmen bestätigen manchmal die Regel, aber Einzelgänger und Egomanen gibt es wohl (leider) in jedem Unternehmen.

Vorgesetztenverhalten

Die Bewertung ist sicher sehr individuell, weil nicht jeder den gleichen Chef hat. Ich habe hier bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Entscheidungen waren nicht willkürlich, wurden erläutert und waren auch nie eine Einbahnstrasse, sondern konnten immer offen angesprochen und diskutiert werden.

Arbeitsbedingungen

In den Büros angenehm, klimatisiert mit moderner IT Ausstattung, Laptops, Bluetooth Headsets, etc. Höhenverstellbare Schreibtische sind noch kein Standard, wenn benötigt werden diese aber beschafft.

Einzelbüros für Führungskräfte bzw. 2-4 Mitarbeiter pro Büro. Definitiv keine Großraumbüroatmosphäre, auch wenn 3 gleichzeitig telefonierende Kollegen manchmal nerven und die Konzentration herausfordern.

In der Produktion wird es im Sommer allerdings sehr heiß, das ist kein Zuckerschlecken. Die Firma spendiert zwar kühles Wasser, dennoch leiden die Kollegen unter der Hitze. Daher hier nur 3 Sterne.

Kommunikation

Innerhalb der Abteilungen gut und direkt. Was die Anderen so machen erfährt man regelmäßig über das Intranet, in dem alle paar Tage Aktuelles gepostet wird.

Die besser vernetzten Kollegen erfahren das natürlich schon früher über den Flurfunk, um dann die vermeintlich zu späte, offizielle Information zu kritisieren. Dabei ist diese oft gar nicht für die eigene Arbeit relevant. Da wird schlicht persönliche Neugier mit wirklich notwendiger Information verwechselt.

Gleichberechtigung

Männer sind in Industrieunternehmen traditionell häufig in der Überzahl, so auch bei WHW. Das wird von der Geschäftsführug aber nicht forciert oder gesteuert, sondern ergibt sich einfach durch die eingehenden internen & externen Bewerbungen für offene Positionen.

Es gibt weibliche Führungskräfte und auch eine weibliche Betriebsleitung für den Standort in Fröndenberg.

Interessante Aufgaben

Auch das sehr individuell und für mich persönlich eine tolle Mischung.


Umgang mit älteren Kollegen

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Mal mit neuen Augen sehen...

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die vielen freien gestaltungsmöglichkeiten, den Teamzusammenhalt, der allgemein faiere Umgang miteinander, das Soziale Bewusstsein der Eigentümerfamilie, die viele zusätzlichen Angebote

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Als großes Unternehmen, wie ein Handwerksbetrieb zu arbeiten

Verbesserungsvorschläge

Einsätzen eines erfahrenen, beeidruckenden und mitreißendem Geschäftsführers (war mal vorhanden)

Arbeitsatmosphäre

Man kann mit allen Kolleg:innen auf Augenhöhe arbeiten

Work-Life-Balance

Es gibt sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten, die natürlich abgestimmt werden müssen. In weiten Grenzen kann man eine Lösung für seine eigenen Ansprüche finden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Aktuell sind es noch mehr Worte, als konkrete Taten

Karriere/Weiterbildung

guter Nachwachs wird erkannt und gefordert. Da sollte man auch ehrlichzu sich selbst sein ;)

Kollegenzusammenhalt

Es schallt so aus dem Wald heraus, wie man herein ruft

Vorgesetztenverhalten

+ gut vernetzter mittlerer und oberer Führungskreis, der viel abfängt
- GL wechselt leider zwischen Mikromanagement und chaotischer Planlosigkeit

Arbeitsbedingungen

"private", aufgeräumte Arbeitsplätze mit guter technischer Ausstattung. keine Großraumbüros

Kommunikation

Schwächen wurden erkannt und verbessert. Das Intranet stellt eine zentrale Plattform dar

Gehalt/Sozialleistungen

sehr viele zusätzliche Sozialleistungen, die das manchmal etwas gering erscheinen Gehalt deutlich aufwerten


Interessante Aufgaben

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Katastrophenverein!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Also wer hier von guter Arbeitsatmosphäre spricht ist von allen guten Geistern verlassen!
Krieg innerhalb der Abteilungen und gegen andere Abteilungen. Spricht man miteinander, ist alles rosig. Verlässt der Abteilungsfremde den Raum, wird alles dafür getan, um mehrere Messerstiche im Rücken zu hinterlassen! Aber der Schein wird nach aussen immer schön gewahrt!

Image

Hat in den letzten 4 Jahren mehr als gelitten. Ich glaube da gab es so einen kleinen Wechsel in einer gewissen Ebene.
Davor war die Firma eine top Anlaufstelle über Jahre hinweg

Work-Life-Balance

Naja, die einen sagen gut, ich sage schlecht.
Hier gilt das ganz klare Nasenprinzip.
Auch wird gerne mal von anderen Abteilungsleitern gewünscht, dass diverse Abteilungen keinen Anspruch auf Flexwork haben.

Karriere/Weiterbildung

Der eine bekommt es und die andere nicht

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisch !!!!!!! Auch hier gibt es nur die Auserwählten

Kollegenzusammenhalt

Mit seinen „Buddys“ gehts. Ansonsten wird auch mal gerne jemand in die Pfanne gehaun, um selber ein besseres Bild abzugeben.

Vorgesetztenverhalten

Kommt ganz klar auf den Vorgesetzten an! Landet man in der falschen Abteilung, was ein Aussenstehender ja nicht erahnen kann, dann hat er definitiv keinen Spass an seinem neuen Job.

Arbeitsbedingungen

Um einen höhenverstellbaren Tisch muss wirklich gekämpft werden. Liegt keine Empfehlung der Krankenkasse vor, geht eh nichts.

Kommunikation

Kommunikation eigentlich nur unter den hohen Herren. Und wie man mitbekommt, auch dort nicht richtig. Alles andere geht über Flurfunk und auch ganz gerne über einzelne Betriebsratmitglieder, auch wenn nichts offiziell ist.

Gleichberechtigung

Mehr schlecht als recht. Hier braucht man nur auf die Gehälter zu schauen.

Interessante Aufgaben

Nur für die Auserwählten


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Vieles kann, wenn andere es wollen... Wird aber vermutlich nicht... Oder anders, als man sich das vorstellt.

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausbildung ist sehr vielfältig.
Die meisten Kollegen haben viel Fachwissen und helfen einander.
Flexible Arbeitszeit.
Benefits und Feiern.
Aktionen zu Weihnachten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einige Mitarbeiter wollen ihr Wissen einfach nicht weitergeben oder blockieren den Fortschritt.
Das Gehalt und die Struktur dessen.

Verbesserungsvorschläge

Bitte bestehenden Mitarbeitern eine ordentliche Vergütung geben, mit der sie nicht am Existenzminimum leben müssen.
Alter und Erfahrung sollten auch Gründe sein das Gehalt anzupassen.
Wenn die Azubis einen irgendwann überholen.. dann..
Bessere Kommunikation und mehr Informationen über schwarze Bretter oder das Intranet.
Wenn Home Office, dann für alle und nicht vereinzelt die Leute zu blockieren, die es wollen und anschließend denen es zu ermöglichen, die es nicht wollen.

Image

Ich kenne niemanden, der aktuell gut über die Firma redet. Jeden Tag nur Rumgenörgel und schlechte Stimmung.
Nach außen ist das Image Top.
Innen querbeet eher bescheiden.

Work-Life-Balance

Zumindest als Angestellter kann man die Arbeitszeit praktisch frei wählen. Ob Frühaufsteher oder Ausschläfer. Urlaub kann sehr spontan genommen werden und muss nicht am Anfang des Jahres vorgeplant werden.

Karriere/Weiterbildung

Es sind interne Schulungen vorhanden , die man theoretisch besuchen könnte, wenn der Vorgesetzte sie nicht ablehnen würde.
Die Begründung ist häufig: "Das brauchst du nicht."
Zudem sind einige Schulungen dauernd verlegt worden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt sehr weit unterm Durchschnitt, vor allem unpassend zur Verantwortung und zur Erfahrung. Aufstieg ist fast nicht möglich und wenn, dann nur in verschwindend geringem Ausmaß.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es ist eine Galvanik und Industrie, allerdings wird sehr viel zum Umweltschutz getan.

Kollegenzusammenhalt

Pro Team oder Abteilung unterschiedlich..
Es bilden sich gerne Gruppen und es wird viel hinterrücks kommuniziert.
Einige Teams sind aber wirklich Weltklasse!

Umgang mit älteren Kollegen

Die alten Mitarbeiter werden hoch angesehen, zu Recht.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt die einen Vorgesetzten und die anderen.
Mir hätte es gefallen, wenn alle Mitarbeiter dieselben Chancen hätten oder auch Mal Lob gefallen wäre. Kritisieren ist sehr einfach.

Arbeitsbedingungen

Mittlerweile nehmen auch höhenverstellbare
Schreibtische Einzug und bessere Lichtverhältnisse.
Lautstärke sehr von den sich im Büro befindlichen Leuten abhängig.

Kommunikation

Informationen fließen... An die die sich kennen oder über den Flurfunk. In der Regel wissen viele, die wen kennen alles, bevor es an die normale Belegschaft geht.
Kommunikation zwischen "konkurrierenden" Abteilungen wird teilweise aktiv verhindert in dem Informationen nicht weitergegeben werden.

Gleichberechtigung

Es scheint, dass alle dieselben Chancen haben. Zumindest auf der Geschlechter Ebene. Wiedereinsteiger gibt es gerne Mal.
Von extern kommende Leute steigen viel höher ein als interne gut ausgebildete Mitarbeiter.

Interessante Aufgaben

Die Branche und die Firma ist sehr abwechslungsreich. Verschiedene Kunden mit verschiedenen Anforderungen lassen jeden Tag neu und spannend werden.
Großartig neu Ausgestalten lässt sich da wenig, ist aber möglich.


Arbeitsatmosphäre

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Zeitverschwendung

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Im Allgemeinen versucht jeder, so wenig wie möglich zu tun.
Auch wenn der Vorgesetzte sieht, dass jemand seinen Pflichten nicht nachkommt, reagiert er nicht

Work-Life-Balance

Das 4-Schicht-Modell ist nicht gut

Karriere/Weiterbildung

Karriere

Gehalt/Sozialleistungen

Viel zu wenig

Kollegenzusammenhalt

Oft, fast immer, kann keine Einigung erzielt werden. Auch wenn der Vorgesetzte sieht, dass jemand seinen Pflichten nicht nachkommt, reagiert er nicht.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt keine Hilfe vom Vorgesetzten.
Wenn Sie ein Problem melden, versuchen sie, Ihnen die Schuld zu geben.

Kommunikation

Auch wenn der Vorgesetzte sieht, dass jemand seinen Pflichten nicht nachkommt, reagiert er nicht.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Auf dem absteigenden Ast

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Raue Arbeitsatmosphäre, mit ständiger Lästerei über alte Arbeitskollegen, Azubis oder auch aktuelle Kolleg*innen.
Die Arbeitsatmosphäre war leider sehr altbacken, da es wohl zum guten Ton gehört, keinen neuen Ideen zu akzeptieren und lieber an Dingen festgehalten wird, die nicht Zukunftsorientiert sind.

Image

Schon damals hat WHW versucht ein sauberes Image zu generieren.
Durch mehrere Wechsel des Logos, der Schriftart bei E-Mails, aber auch durch die aktuelle Präsenz bei Instagram, wird versucht ein Unternehmen zu vermarkten, was gemessen an der Relevanz seiner Branche ein kleiner Player ist.

Work-Life-Balance

Gleitzeitmodell, welches jedem Mitarbeiter (zumindest kaufmännisch) theoretisch die Möglichkeit geboten hat Überstunden abzubauen.
In der Regel wurde dies jedoch nicht gerne gesehen, da häufig Präsenz im Büro gefordert wurde.

Die Möglichkeit Home Office durchzuführen, gab es nur im absoluten Ausnahmefall:
Bei Krankheit, sollte man trotzdem im Home Office arbeiten

Karriere/Weiterbildung

Maximal als Sprungbrett zu gebrauchen.
Da hilft auch nicht eine eigene Akademie.

Gehalt/Sozialleistungen

Weit unter dem Branchendurchschnitt.
Selbst bei einem Mittelständischen Unternehmen, sollte eine bessere Gehaltsstruktur vorherrschen.

Monetäre Zielvereinbarungen, wurden anhand von Zielen gemessen, welche in der Hand des Abteilungsleiters lagen, welcher diese "blockierte".
Der Ansporn sank dementsprechend und unternehmensweit herrschte Unmut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Regelmäßige Zwischenfälle trübten ein Bild, welches WHW Hillebrand gerne digital (via Instagram), aber auch im Ort Wickede vermitteln möchte.
Nachhaltige/Umwelt Prozesse wurden zwar festgelegt, existieren aber leider nur auf dem Papier und werden nur für Audits eingehalten.

Kollegenzusammenhalt

Machtkampf von oben und auch von unten.
Jeder Arbeitet für sein Eigenwohl.

In einigen Abteilungen stand Mobbing an der Tagesordnung.
Viele Abteilungen wollten sich vor der Geschäftsleitung als besonders wichtig darstellen und verglichen sich dementsprechend häufig/regelmäßig mit andern Abteilungen, welche dadurch herabgesetzt wurden.

Vorgesetztenverhalten

Neue Ideen wurden von der Führungskraft gerne erst beachtet, wenn sie einen Nutzen für die eigene Vita entdeckt haben.
Projekte und neue Ideen (#Industrie4.0) wurden nicht gerne gesehen.

Wenn es um persönliche Dinge wie Gehalt, Weiterentwicklung etc. ging, hat sich der Vorgesetzte nicht für die eigenen Mitarbeiter stark gemacht.

Arbeitsbedingungen

IT-Ausstattung, welche sich auf dem Stand von 2005 befindet.
Leider wurde hier am falschen Ende gespart.
Arbeitshandys, gab es nur für bestimmte Mitarbeiter.
Office-365 ist, stand 2023, immer noch nicht im Unternehmen eingeführt und Meetings wurden lieber in Besprechungsräumen als digital (via. Skype) durchgeführt.
Besonders in Zeiten von Corona (2020-2022) war dies sehr fahrlässig.

Kommunikation

Es fand ein regelmäßiger Austausch in Form einer wöchentlichen Runde statt, in der die Vorgesetzte Führungskraft aktuelle Informationen und Neuigkeiten an seine Mitarbeiter*innen weitergegeben hat.
Hierbei wurde leider häufiger Informationen preisgegeben, welche nicht an "normale" Angestellte gelangen sollten.
Dadurch wurde oftmals ein Bild gezeichnet, dass es dem Unternehmen nicht gut geht und man sich "Sorgen" um seinen Arbeitsplatz machen muss.

Interessante Aufgaben

Gelegentliche Projektarbeit, welche aber jedesmal nicht umgesetzt werden konnte, da neue Ideen nicht erwünscht waren.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Der Rest des Unternehmens könnte sich in einigen Punkten was bei der IT abgucken.

3,9
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man ist grundsätzlich bemüht Dinge gut oder auch besser zu machen. Neue Programme zur Kommunikation bergen Hoffnung für die Zukunft und es gibt viele Projekte die das Unternehmen nach vorne bringen könnten. Das Unternehmen ist außerdem durch hohes Eigenkapital sehr krisensicher. Hier wurde meines Wissens nach nicht eine Person wegen Wirtschaftlichkeit gekündigt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Naja das meiste kann man ja oben nachlesen, aber ich würde den Punkt gerne mal für ein besonderes Thema, wofür die Unternehmensführung vermutlich nicht direkt etwas kann:

Der Betriebsrat ist eine Katastrophe. Innerhalb von 5 Jahren gab es hier 5-7 Vorsitzende die zwischen ahnungslos und geistig komplett umnachtet herschwankten. Außerdem werden da teilweise Leute reingewählt, wo man am Verstand der Wählerschaft zweifeln muss. Fällt mir echt schwer da keine Namen zu nennen. Der Laden erinnert eher an Game of Thrones (im negativen Sinne) als an eine Gruppe die versucht was für die Mitarbeiter oder gar das Unternehmen zutun. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Betriebsrat gesehen, der es sich bei beiden Parteien so regelmäßig und vollbewusst versaut. Das ist teilweise wirklich schon fast wieder beeindruckend, wenn ich ehrlich sein soll. Da wirkt das Problem, dass der Großteil des Rates auf Mitgliedern des Produktionsbereiches besteht, da ja auch die meisten Mitarbeiter in der Produktion sind, wirklich wie ein Luxusproblem.

Reißt euch mal zusammen Leute, und vergesst nicht wofür es euch gibt.

Verbesserungsvorschläge

Etwas was hier schon oft gesagt wurde: Konsequenzen für Vorgesetzte die sich falsch verhalten. Niemand hier kann so unersetzlich sein, dass er sich ungestraft und regelmäßig wie ein A... verhalten darf. Ich verstehe auch generell nicht warum da immer wieder ein Auge zugedrückt wird. Auch sollte man von oberer Stelle mehr auf die Mitarbeiter zugehen, um die Zufriedenheit mit dem direkten Vorgesetzten zu ermitteln. Solche Sprüche wie "nur sprechenden Menschen kann geholfen werden" bringen einen nicht weiter, wenn die Leute reihenweise das Unternehmen verlassen oder ihre Produktivität schleifen lassen. Die GL muss mit den Leuten an der Basis direkt sprechen um zu erfahren ob ihr mittleres Management und Leitungen auch funktionieren. Dann klappts auch mit dem Halten von Mitarbeitern. Und hier langsam mal den Gehaltshahn aufzudrehen sollte auch mal drin sein. Es gibt einige Bereiche die woanders ganz schnell mal mehr Geld bekommen könnten, und aufgrund gewisser Dinge hier auch nicht immer abgeneigt sind zu wechseln.

Auch ein großer Punkt: Es wird an den falschen Stellen gespart... Das kann nicht sein dass hier Wasser und Kaffee gestrichen/limitiert/heruntergestuft wird, während der Vertrieb mit Geschrei und Gebrüll größere Felgen durchsetzt damit den größeren als der Kollege hat. Was da generell an Karren auf dem Hof steht, ist eher peinlich als ein Zeichen für Erfolg. Man könnte meinen im Vertriebsgebäude sitzen 11 Geschäftsführer. Auch der Umgang mit Hardware und das ständige Aufwerten dieser hat mittlerweile so viele Ausnahmen bekommen dass es eher der Standard ist. Da muss man konsequenter sein. Wenn ein Laptop oder Auto teuer glänzen muss, damit man beim Kunden Erfolg hat ist man vielleicht auch einfach nur schlecht in seinem Job.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der IT ist die Atmosphäre fantastisch, aber an vielen Stellen im Unternehmen an sich sind viele unzufrieden und scheuen auch nicht davor das an anderen auszulassen

Image

Das ist tatsächlich sehr bescheiden mittlerweile und wird vermutlich noch weiter leiden, bis man an den problematischen Stellen ansetzt und Verbesserungen vornimmt. Ein schlechter Ruf ist schwer wegzubekommen.

Work-Life-Balance

In dem Punkt gibt es eigentlich gar nichts zu meckern, von meiner Seite aus. Hat man privat etwas spontanes, kann man immer damit rechnen sich darum kümmern zu dürfen. Früher gehen oder später kommen sind dank Gleitzeit und Vorgesetzten, die Interesse an ihren Leuten haben, gar kein Problem. Auch diese Bewertung trifft nur auf manche Abteilungen zu, aber das Unternehmen generell ermöglicht das.

Karriere/Weiterbildung

Es werden Schulungen und Trainings angeboten, intern wie extern. Karrieremöglichkeiten sind durchaus dadurch gegeben, dass man sich bemüht intern zu besetzen, sofern eine Stelle frei ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Definitiv nicht im oberen Drittel am Markt, aber in der oberen Hälfte schon. (IT)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen unterliegt da hohen Anforderungen und setzt diese auch, soweit ich das beurteilen kann, gut um. Es scheinen auf jeden Fall fähige Leuten in diesen Bereichen eingesetzt worden zu sein

Kollegenzusammenhalt

Es gibt hier definitiv einige vernünftige und tolle Menschen, aber hässliche Flecken fallen auf einem weißen Hemd natürlich besonders auf. Und so ist es auch hier wieder mit einigen Mitarbeitern / Führungspersonen

Umgang mit älteren Kollegen

Da ist mir nichts bekannt was das Gegenteil zeigen würde.

Vorgesetztenverhalten

Die IT wird definitiv professionell, fair und sehr menschlich geleitet. Das sieht man auch vereinzelt an anderen Stellen im Unternehmen, manche Vorgesetzte versagen hier allerdings auf nahezu epische Weise, vor allem menschlich.

Arbeitsbedingungen

Zum Großteil wird da schon gut drauf geachtet, zugegebenermaßen würde ich unter den Bedingungen die es aktuell gibt aber vermutlich eher nicht in der Produktion arbeiten. Wobei man sagen muss, es ist nicht so als würde nicht die nötige Ausrüstung gestellt werden, es wird nur leider sehr toleriert dass sie nicht genutzt wird. Und ich glaube über Atemschutz muss man hier nicht diskutieren...

Kommunikation

Kommunikation innerhalb der IT: 5/5, außerhalb ist das nicht schlecht. Scheitert zum Großteil an einzelnen Mitarbeitern / Führungspersonen

Gleichberechtigung

Da ist mir nichts bekannt was das Gegenteil zeigen würde.

Interessante Aufgaben

Daran scheitert es hier nun wirklich nicht. Das Unternehmen ist mit Sicherheit nicht das fortschrittlichste, aber es wird sich stetig bemüht neue Technologien und verbesserte Prozesse einzusetzen. Da darf aber auch gerne öfter an der Sinnhaftigkeit gezweifelt werden.

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Es war einmal eine Sehr gute Firma.....

2,0
Nicht empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung aber das ist auch das einzige.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fast alles fehl verhalten vom Vorgesetzen
Keine fachliche selbstentscheidung man sagt das was man von einem anderen hört.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen sollte mehr drauf achten wo die Kohle verdient wird.
Familienfreundlich ist man nur in den Büros
In der Produktion herrscht eine raue und schlechte Stimmung

Arbeitsatmosphäre

In der Produktion ist die Arbeitsatmosphäre katastrophal. Wen sie sich mit händen und Füssen verständigen wollen ist es allerdings kein Problem.
In den Büros hingegen ist ne andere Welt.

Image

Damals war die Firma was sehr besonderes wer hier gearbeitet hat war der beste.
Mittlerweile lacht man dadrüber.
Wen es eine kündigungswelle gibt sagt es schon was die Leute von der Firma halten.

Work-Life-Balance

Produktion kann man vergessen, man kriegt zwar fast immer sein urlaub aber irgendwas ist immer.
Entweder soll man es verschieben oder man soll nehmen wan der bereichsleiter will, wen nicht ist man das Letze.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist null.
Nur für Leute die nicht vom Fach sind und sich einschleimen und tief reinkrichen ist es immer eine riesige Chance.
Weiterbildung nur nach Anfrage.

Gehalt/Sozialleistungen

Lohn und Gehalt hat die Firma extrem verschlafen wen zeitarbeiter schon mehr verdienen wie manche in der Produktion.
Gehalt kommt immer pünktlich bei das bißchen was ankommt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für die Umwelt wird sehr vieles getan.

Kollegenzusammenhalt

Man hat das Gefühl es herrscht in der Produktion eine Gruppierung.
Wen man etwas Futter bekommt ist man auch nicht sicher.

Umgang mit älteren Kollegen

Man versucht irgendwie aber müssen die selbe Leistung leisten wie die jüngeren

Vorgesetztenverhalten

Ist man ruhig und klagt nie gibt's keine Probleme wobei die Vorgesetzen in der Produktion keine Facharbeiter sind. Man kann Bäcker sein und in dieser Branche vorgesetzter sein.
Keiner vom Fach.

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist schon auf einem hohen Niveau.

Kommunikation

Man kann noch so viel reden wie man will am Ende passiert sowieso nie was.
Freundlich nur wen man gebraucht wird.

Gleichberechtigung

Nur Männer in der Produktion

Interessante Aufgaben

Monotone Arbeit, Einfluss 0 interessant sieht anders aus

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Krise

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider fällt mir da nix ein die Leistungen bieten viele andere Firmen auch.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Entscheidungen und die Bezahlung kein Wunder daß immer mehr gute Leute gehen

Verbesserungsvorschläge

Faire Bezahlungen einrichten.
Richtige Entscheidungen treffen wenn neue Vorgesetzte gesucht werden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ein Unternehmen mit viel Potential

4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird viel investiert, es gibt an vielen Stellen Zusammenhalt und die Transparenz der Geschäftsleitung ist groß. Chancen sich zu beweisen gibt es genug, wenn man denn will.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt einfach nahezu keine Konsequenzen für Führungskräfte die sich schlecht verhalten oder ihre Abteilung nicht effektiv führen können. Viele dieser Stellen sind mit Leuten besetzt die sich "unersetzbar" gemacht haben und daher nicht gekündigt werden können. Das muss geändert werden. Beschwerden und Probleme der Mitarbeiter werden dazu auch zu spät ernst genommen und häufig runtergespielt. Dann wundert man sich wieso die Leute gehen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf bestehende Mitarbeiter zu gehen um Gehälter anzupassen. Führungskräfte müssen Konsequenzen ihres Fehlverhaltens erwarten und man sollte vielleicht auch mal öfter hinterfragen warum manche Abteilungen so bescheiden laufen. Stinken tut es nämlich doch meist vom Kopfe her.

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima in der IT Abteilung ist fantastisch, es gibt allerdings viel Verbesserungspotential auf unternehmensweiter Ebene.

Image

Familiengeführtes Traditionsunternehmen mit tiefen Wurzeln am Ort, aber langsam fängt die Fassade wegen vieler Abgänge an zu bröckeln.

Work-Life-Balance

Der wohl beste Punkt auf Unternehmensebene. Flexible Zeiten, zumindest im Officebereich, und durch die Gleitzeit kann man immer mal einen Tag zur Balance oder für Termine nehmen. Besonders in der IT ist es nie ein Problem mal etwas später zu kommen oder früher zu gehen.

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen gibt es, sofern eine Stelle in der Führung auch frei ist ;) Schulungen werden jährlich finanziert um die Mitarbeiter fit in ihrem Gebiet zu halten.

Gehalt/Sozialleistungen

Da ist an vielen Stellen schon einiges machbar. Es scheitert aber auch häufig an der Erwartungshaltung der Mitarbeiter, dass eine Gehaltserhöhung von alleine kommt. Das passiert so gut wie nie und nirgends.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eine eigene Abteilung sorgt dafür dass das Thema die richtige Priorität bekommt, es wird stetig daran gearbeitet sich hier zu verbessern.

Kollegenzusammenhalt

Die IT-Abteilung arbeitet als Team und hilft sich gegenseitig. Auch auf sozialer Ebene kann man hier nur zufrieden sein. Unternehmensweit wird allerdings mehr übereinander gelästert als kommuniziert.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden mit Respekt und meistens auch Dankbarkeit (für lange Zugehörigkeit) gewürdigt.

Vorgesetztenverhalten

Hier gibt es leider sehr viele Extrembeispiele in beide Richtungen. Manche Vorgesetzte sind schwer bis gar nicht zu ertragen/ernst zu nehmen, während andere schon fast glänzende Musterbeispiele darstellen. Beispiele hierfür findet man zum Beispiel in der IT, im PSM und bei Chemicals.

Arbeitsbedingungen

Moderne Ausstattung, es mangelt an nichts.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist meist eine Katastrophe. Innerhalb der IT-Abteilung ist das aber kein Problem, lobenswert ist auch die Transparenz der Geschäftsleitung.

Gleichberechtigung

Hier wird jeder ernst genommen, egal welches Geschlecht, welche Herkunft oder Religion.

Interessante Aufgaben

An herausfordernden und spannenden Aufgaben mangelt es in der IT definitiv nicht. Und das macht auch einfach Spaß. Man muss zwar schon etwas stressresistent sein, aber es gilt von oben auch grundsätzlich die Ansage "Nur so viel wie eben geht" (Stichwort Work-Life-Balance). Es werden ständig neue Technologien eingesetzt und Prozesse digitalisiert. Auch die Terminalserverlösung (Citrix) wird stetig verbessert, trotz der Widrigkeiten durch den Verlust des Kollegen der das Thema betreut hat.

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 40 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird WHW Hillebrand Gruppe durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 48% der Bewertenden würden WHW Hillebrand Gruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 40 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 40 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich WHW Hillebrand Gruppe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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