67 von 274 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bis zum Eintritt der ERA den Haustarif der noch in Ordnung ist
Kontrolle pur, es werden mit positiven Dingen geworben und am Ende sieht es anders aus
Im Vorfeld mit der ganzen Wahrheit rausrücken
Grundlohn zu niedrig, Geld wird nur mit Zulagen gemacht
Schlechte Arbeitsbedingungen, alles veraltet
Tolle Arbeitskollegen, Abwechslungsreiche und angenehme Arbeit, sehr guter Umgang zwischen Führungskraft und Mitarbeiter
Starke Preissteigerungen führten zum Abspringen der Kunden und damit auch zu geringerem Auftragsvolumen, welches einen negativen Einfluss auf dem Arbeitsalltag hat.
Klarere Kommunikation und mehr Kontakt des oberen Managements mit den Mitarbeitern der unteren Arbeitsbereiche um ein familiäreres Umfeld zu schaffen.
Sehr gute Atmosphäre
Unternehmen hat einen guten Ruf im Umkreis.
Schichtarbeit, macht die Work-Life-Balance nicht einfach
Stetige Förderung der Mitarbeiter, Unterstützung bei Fortbildungen mit Wiedereinstellungsverträgen
Sehr gutes angemessenes Gehalt. Leistung wird belohnt. Prämen, etc. ebenfalls vorhanden.
Tolle Kollegen
Fast alle Kollegen aus allen Altersgruppen sind nett und zuvorkommend.
Schichtführer immer zuvorkommend und gehen auf Wünsche und Bedürfnisse ein. Wenig Kontakt zum oberen Management.
Arbeitsmaterial fast immer vorhanden und Produktionsplanung manchmal etwas unübersichtlich
Offene und klare Kommunikation
Keine ungleiche Behandlung
Stetige Weiterentwicklung, indem man an neuen Anlagen angelernt wird.
Gute Bezahlung, es wird viel Investiert.
Die Gruppensprecher haben viel Freiheiten, die sollen Mitarbeiter unterstützen und gegebenenfalls besser anlernen.
Die Ershelfer nochmal Schulen bei Verletzungen wird man ausgelacht.
Konnte mich nicht beklagen.
Verhalten von Schichtmeister war in Ordnung,was man über Gruppensprecher nicht behaupten kann.
Körperlich anstrengend
Abwechslungsreich
Die Kollegen
Vieles genannt oben
Weiterbildungsmaßnahmen fördern.
Gehalt erhöhen
Urlaub schneller und leichter gestalten für den Mitarbeiter
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr negativ.
Früher ausgezeichnet, heute wissen viele wie es hier läuft.
2 Schichtmodell in TS. Heißt ich arbeite in der Früh von 5 Uhr bis 13 Uhr
Spät von 13-21 Uhr
In der Frühschicht hat man am meisten Zeit Man muss aber sehr früh schlafen um am nächsten Tag kein Zombie zu sein.
In der Spät kann man ausschlafen hat aber nur was vom Abend.
Du bleibst da und bedienst deine Maschine ohne Stillstand. Man muss sich eigenständig weiterbilden
EG 6 ist das Maximum. Dazu zahlt der Wieland eine Komponente. Dann hat man einen Belastungspunkt und eine persönliche Leistungszulage.
Die persönlichen Leistungszulage wird von deinem Meister jeden April/Mai bewertet. Aber nicht ehrlich es dauert jahrelange damit meine ich 12 Jahre bis man auf die maximalen 15 % kommt.
Also ich kenne Leute von einem anderen großen Unternehmen in Neu Ulm die mehr als wirbmit normalschicht verdienen
Alles in ein Container und gut ist
Ist eigentlich gut. Ich hab das Gefühl wenn man was neues lernt schauen andere Mitarbeiter mit neidischem Auge hin
Müssen genauso arbeiten wie ein junger 20 jähriger.
Sehr schlecht. Gefühlt haben sie selber keine Ahnung wie sie eigentlich da sitzen.
Sie kennen sich nicht mal mit dem Produkt aus. Jemand der Meister ist sollte eine Erfahrung in der Produktion haben um sich mit der Arbeit auszukennen.
Es gab mal einen Tag da mussten wir an der Säge was umrüsten, wir hatten keinen 18er Gabelschlüssel und es hat 3 Stunden gedauert bis wir einen gefunden haben..
Die Produktionshalle ist wirklich sehr alt. Es wird aber nichts erneuert da es schlichtweg zu teuer ist.
Ich finde es auch sehr schade dass in dem sogenannten „Nassraum“ eine absaugend nicht repariert wird. Dort wird mit ätzenden Stoffen gearbeitet. Es entstehen Dämpfe die der Mitarbeiter einatmet. Nicht gerade was von ‚Safety‘
Kommunikation … sie erwähnen dieses Wort sehr oft aber in Wahrheit wird nicht kommuniziert. Vieles erfährt man über jemand der jemand kennt etc.
Inseln: 3 Anschlüsse mit einem Gummihammer darauf schlagen und sie anschließend in eine lötanlage einsetzen wo sie automatisch gelötet wird. Dieser Vorgang wiederholt sich 80-100 mal. sehr monoton!!
Auf der anderen Seite werden die Teile geprüft und in eine Art Gitterbox reingelegt.
Die anderen Arbeitsplätze laufen alle gleich. Du machst immer das selbe.
Es gibt die Redewendung "Die Hoffnung stirbt als letzte". Auch die Hoffnung ist bei mir schon gestorben was Besserung angeht
unter alle Kanone
Für Schwerindustrie, sind wir sogar unterbezahlt
innerhalb der Teamkollegen passt mehr oder weniger
Lärm, Staub, Schmutz
neeee ganz bestimmt nicht
Gute Förderungen, viele Ausflüge für das Teamzusammenhalt
Voreingenommene Meinung, sowie das alles perfekt sein muss für die Außenwelt was aber nicht das entspricht.
Weniger Schubladendenken, öfters die Mitarbeiter fragen mit der Zufriedenheit, mehr Verständnis zeigen.
War meistens Angenehm
Das Image für die Öffentlichkeit war gut aber im Betrieb hat man viel von anderen Kollegen gehört.
Sehr voreingenommen, wenig Verständnis und das wichtigste war immer das der Betrieb in der Öffentlichkeit immer Fehlerfrei dargestellt war
Es wurde generell wenig kommuniziert zwischen Ausbilder und Auszubildende
Vieles musste selber beigebracht oder gelernt werden im Internet. Wenig würde erklärt von den Ausbildern
Die Gewinne waren in den letzten Jahren überragend.
Wie hier mit Menschen umgegangen wird.
Rückkehr zu einer sozialen Unternehmenskultur wie sie bis in die 2010er Jahre bestand.
Der Druck der Vorgesetzten auf die Mitarbeiter ist sehr hoch und drückt auf die Stimmung.
Früher gut, aber immer weiter absteigend.
Viele Schichtmodelle funktionieren aus Personalmangel nicht. Dieser Umstand wird auf dem Rücken der Mitarbeiter kompensiert.
Kommt auf die Persönlichkeit an. Rücksichtslose Menschen und Selbstdarsteller haben zur Zeit wohl glänzende Karrierechancen.
Gehalt und Leistungen weden immer weiter abgebaut. Das Unternehmen und der Betriebsrat sind hier im Dauerstreit. Viele Ergebnisse werden über den Rechtsweg erstritten. Wieland selbst hat, soweit ich es beurteilen kann, keine Interesse mehr an einer gütlichen Einigung.
Sozialbewusstsein im eigentlichen Sinne gibt es hier nicht. Soziale Angebote werden nur dann gefördert, wenn das Unternehmen einen Nutzen für sich zu erkennen glaubt.
Umweltschutzgesetze einzuhalten wird versucht. Die öffentliche Selbstdarstellung weicht aber sehr stark von der Wirklichkeit im Betrie ab.
Die Kollegen versuchen das Beste aus den z. T. unhaltbaren Zuständen zu machen.
Ältere Kollegen mit älteren vorteilhafteren Verträgen werden zusätzlich unter Druck gesetzt. Hier spekuliert das Unternehmen meiner Meinung nach auf Personalkostenersparnis durch vorzeitigen Ausscheiden dieser Mitarbeiter.
Vorgesetzte legen zum Teil ein Verhalten an den Tag, das man in einem zivilisierten mitteleuropäischen Land nicht für möglich halten würde.
Völlige Ignoranz gegenüber auftretender Probleme ist die Regel.
In einem Betrieb mit Gießerei und Walzwerk darf man sich die Arbeitsbedingungen nich zu rosig vorstellen, allerdings sind die Mitarbeiter hart im nehmen und machen das Beste daraus.
Man kann eigentlich alles sagen, solang es nicht beleidigend ist. Allerdings ist davon auszugehen, dass es von den Vorgesetzten ignoriert wird. Letztendlich verlaufen Gespräche oftmals absurd und sind somit sinnlos.
In diesem Unternehmen wird mit allen gleich umgegangen. Hier sind alle gleich wenig wert!
Interessante Aufgaben gibt es, allerdings oft nur in Verbindung mit der Umsetzung sinnloser oder kontraproduktiver Vorgaben.
Sehr flexibles Arbeitsmodell mit Home-Office, Gleitzeit etc.
Moderne IT-Lösungen, moderne PC-Hardware und Software.
Wenn es eine Erfolgsbeteiligung gibt, ist das Gehalt wie gesagt sehr gut
Die Kantine ist mega!
Und es gibt eine eigene KiTa!
Die ganzen sehr guten Punkte wie Betriebsarzt, Kantine, KiTa etc. sind halt sehr nebensächlich, wenn die Arbeit schlecht läuft, denn das macht halt den Großteil der ARBEIT aus...
In Deutsche Standorte und Mitarbeiter (Besonders in den Nicht-Management-Schichten in der Produktion) investieren!!!
Erfolgsbeteiligung abschaffen und fixes monatliches Gehalt erhöhen.
Streng hierarchische Strukturen verringern und skandinavisches Modell einführen, bei dem der (ggf. inkompetente) Chef die Meinungen und Vorschläge der Mitarbeiter nicht einfach abblocken kann, da er auf dem prinzipiell selben Level sitzt.
Wird zunehmend schlechter, jeder schlecht gelaunt und hat keinen Bock mehr, Hahnenkampf um Führungspositionen
Vor ca. 2010: Sehr gut! Einer der besten Arbeitgeber der Region
Seit ca. 2010, besonders seit 2020: Sturzflug (Siehe Überschrift)
Man kann natürlich immer nach seiner vertraglich festgelegten Arbeitszeit Feierabend machen. In vielen Abteilungen erntet man dann aber böse Blicke, da man dem Gruppenzwang für Überstunden nicht beisteuert. Die Geschäftsleitung unterstützt dieses Verhalten und lädt Büroarbeiter (!) auch gerne mal zu Überstunden am Wochenende ein, da das besser ist als eine angemessene Menge an Mitarbeitern einzustellen (Personalkosten einsparen). Mit Zuschüssen für Wochenend-Arbeit kann man nicht rechnen.
Gehaltserhöhungen sehr begrenzt, Weiterbildungen oft nur für ausgewählte Mitarbeiter, Inhalte der Weiterbildungen werden kaum angewendet ("Alles bleibt so, wie es ist!" - Kultur)
Mit Erfolgsbeteiligung: Sehr gutes Gehalt
Ohne Erfolgsbeteiligung: Unterdurchschnittliches Gehalt
Die Erfolgsbeteiligung hängt aber vom Geschäftsergebnis ab...läuft das schlecht, ist auch das Gehalt schlecht. Das impliziert einen Leistungsgedanken, man darf aber nicht davon ausgehen, dass die Leistung der einzelnen / mehrerer Mitarbeiter die groben Fehlentscheidungen der Geschäftsleitung geradebiegen könnte.
Das ist kein gutes Bezahlmodell.
Baut eigene PV-Anlagen, möchte Gasöfen und -heizungen bis 2030 abschaffen, fördert Studenten und kulturelle Vereine, das ist Top!
Einen Stern minus gibt es, weil die Bemühungen ganzer Abteilungen für "Bienenwiesen" und Co. nicht im Verhältnis zum Personalmangel stehen (Nicht falsch verstehen: Platz für Bienen ist gut, aber wenn dafür 3 Mitarbeiter Vollzeit in der Eco-Abteilung arbeiten, während 30 Mitarbeiter in der Produktion fehlen, weiß ich auch nicht. Macht halt n gutes Bild und gute Zahlen...aber keine Gute Laune beim Rest der Belegschaft)
Der Kollegenzusammenhalt kommt wie immer auf die Kollegen an. Da Wieland aber altmodisch und extrem hierarchisch organisiert ist (zumindest in den produzierenden Abteilungen), ist der Zusammenhalt in der eigenen Abteilung relativ gut, andere Abteilungen werden aber als "die Konkurrenz" angesehen (siehe Anmerkung "Hahnenkampf" oben). Es wird oft sinnlos darüber diskutiert wer Recht hat und wer nicht anstatt einfach Probleme gemeinschaftlich und Abteilungsübergreifend zu lösen.
Ältere Kollegen (alte Hasen ;) ) werden hier respektiert. Die Wert der Erfahrung von älteren Mitarbeitern wird aber mittlerweile leider oft unterdrückt, da diese auch mit zu hoher Arbeitslast / Kosteneinsparung zu kämpfen haben. Leider gehen diese nun alle bald in die Rente und die Erfahrung damit auch verloren. Denn Diese wird kaum gespeichert / wieder reingeholt / neu aufgebaut, da man (in Deutschland) viele Stellen gar nicht mehr besetzt.
Bein den meisten Vorgesetzten respektvoll. Gibt aber relativ viele, die wegen Kleinigkeiten ausrasten. Fristlose Entlassungen für Vorgesetzte gibt es hier auch nur aus unternehmerischen / finanziellen Gründen, nicht wenn Sie Ihre Mitarbeiter langfristig unakzeptabel (z.B. Mobbing) behandeln.
PC-Equipment und Geschäfts-Smartphones sind Top. Die Gebäude, Produktion und Büros allerdings massiv veraltet (außer es handelt sich um einen Neubau, aber davon gibt es deutlich weniger als die alten Gebäude). Es wird oftmals mit Maschinen aus Vor-/ Nachkriegszeiten gearbeitet.
Bloß nicht im Gebäude 1 in Ulm arbeiten, den kompletten Sommer über ist prinzipiell ne (mitgebrachte) Klimaanlage notwendig, ansonsten hält man das nicht aus (besonders weil oft Gruppenzwang für Hemd und lange Hose besteht, warum auch immer, wenn man eh keinen Kundenkontakt hat...)
Das Interne Kommunikationssystem ist super, die Themen von Wieland weltweit und deren Mitarbeiter werden vielseitig dargestellt. Leider fehlt diese Kommunikation zwischen Führungspositionen und Mitarbeitern. Hier wird vieles unter Verschluss gehalten (oftmals zum finanziellen Wohl des Unternehmens / Zufriedenstellen des Vorgesetzten des eigenen Vorgesetzten)
Hauptsächlich Männer vertreten (ist halt Technik und Industrie...). Wenn Frauen dort arbeiten werden diese aber gefördert. Nach der Flüchtlingskrise wurden auch Flüchtlinge hier gefördert. Das ist in Ordnung.
Interessante Aufgaben für:
- Lean Management
- Sales & Vertrieb
- Manager in höheren Position, die sich mit Personalführung und Kosteneinsparung gut auskennen
- IT & Nachhaltigkeits-Management
Nicht für:
- Produktion / Instandhaltung
- Einkauf
- Technik & Engineering
Jede Verantwortung wird ernst genommen und hilfreich weitergeleitet
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