32 von 167 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gutes Betriebsklima, nette Kollegen
Bank bietet alles, was man heutezutage erwarten kann
Nachhaltigkeit ist beim Vorstand angekommen
guter Teamspirit
bin mir meinem Chef sehr zufrieden
muss in einigen Bereichen modernisiert werden
guter Umgang untereinander, gute Informationslage zur Bank
schon Routine im Alltag
Zahlendruck ohne Ende bei mäßiger Bezahlung
Männer werden deutlich Frauen im „gebärfähigen“ Alter vorgezogeb
Solide ausgestattete Arbeitsplätze, teilweise große Unterschiede zwischen altmodischen Filialen und modernen Arbeitsflächen. z.B. Höhenverstellbare Tische sollten schon längst Normalität sein. WLAN zum Arbeiten nicht überall vorhanden, alte Teppiche, alte Sanitäranlagen etc.
Hier muss definitiv ein schnellerer Change kommen. Gefühlt bewegen sich moderne Unternehmen nach vorne, die Bank diskutiert immer noch über Homeoffice obwohl Betriebsvereinbarungen bestehen. In der Regel sind es einzelne Vorgesetzte, die den Change nicht mitmachen wollen. WL-Balance stark abhängig vom Arbeitsort.
Könnte besser sein.
Mit den Kollegen verstehe ich mich bestens. Immer tolle Kolleginnen und Kollegen gehabt und langjährig miteinander verbunden.
Unterschiedlich in den Abteilungen und Filialen. Es wird kein einheitliches Leitbild Führungskräfte gelebt. Teilweise führen Vorgesetzte wie es ihnen passt. Auch hier muss ein Change Richtung modernem Führungsstil kommen, um attraktiv zu sein.
Solide ausgestattete Arbeitsplätze, teilweise große Unterschiede zwischen altmodischen Filialen und modernen Arbeitsflächen. z.B. Höhenverstellbare Tische sollten schon längst Normalität sein. WLAN zum Arbeiten nicht überall vorhanden, alte Teppiche, alte Sanitäranlagen etc.
Zu viele Kanäle, manchmal weiß man nicht wo was stand oder wo man etwas finden kann, wenn man sich daran erinnert es gelesen zu haben. Schlechte Suchfunktionen in den Kommunikationskanälen.
Abwechslungsreich mit eigenem Kundenstamm und Verantwortung.
Regionalität. Tolle Bereichsleitung, der in die Zukunft schaut und Veränderungen angeht. Jedoch wird er es extrem schwer haben, da Fusion einfach nicht verarbeitet und nicht offen für neue Ideen . Kein Vertriebsdenken
Keine Zeiterfassung ! Vetrauensarbeitszeit finde ich nicht gut, da man sich immer wieder
Rechtfertigen muss
Wechselt bitte die Filialleiter auch durchaus über einen kleinen Zeitraum wenigstens aus z. B. Projektarbeit oder im Rahmen neuer Arbeitsweisen und Strukturen bitte . Unserer führt sich wie ein Lehnsherr auf und ist einfach nicht erträglich.
Schaut euch auch mal den extrem hohen Krankenstand mal an, das hat seine Gründe !
Beobachtet, warum in machen Filialen immer wieder Leute aufgeben und gehen.
Ich persönlich finde die Arbeitsatmosphäre sehr schlimm. Hängt wie aber überall von der eingesetzten Filiale und Führungskraft ab. Sehr hoher Krankenstand. Zeigt mir die Unzufriedenheit von vielen.
Meiner Meinung nach finden kaum oder eher gar keine vertrieblichen Inputs oder coachings statt . Wird aber, wenn diese stattfinden gar nicht gern gesehen und auch absichtlich ein wenig sabotiert . Deswegen eher für Leute gedacht die kurz vor der Rente stehen oder Dienst nach Vorschrift machen beziehungsweise keinen
Spass an Vertrieb haben.. die Kollegen meckern auf hohem Niveau. Bei zwei Terminen am Tag, wenn überhaupt sind die Herrschaften gestresst und überfordert .
Noch gut, da noch in der Region Vertreten .
Super . Kein Vertriebsdruck einen kurzen Tag in der Woche. Wenn die Filialleitung einen mag, darf man auch im Homeoffice arbeiten , jedoch sehr offene und meiner Meinung nach unfairer Verteilung, da sehr offentsichtliche Ungleichbehandlung.
Letzten Endes auch nicht schön zu sehen, wenn dies beobachtet wird. Selbstverständlich gibt es immer Lieblinge, jedoch stosst es mir sehr unangenehm auf, dass manche sich alles erlauben können .
Ok
Etwas unterdurchschnittlich . Jedoch bezogen auf die Arbeitseinstellung vieler und den Charakter einer Behörde sehr gut
Die drei Sterne nur, weil ich merke, dass es auch anders geht, wenn ich mir die anderen Filialen anschaue. Ansonsten minus Sterne bezogen auf meine Filiale. Keine anständige Fehlerkultur und auch Motivation . Ist geschuldet der langjährigen Zugehörigkeit der Kollegen/innen die nie in Ihrem Leben auf einer anderen Filiale oder geschweige anderem Unternehmen gearbeitet haben. Sehr auf sich bezogen und überhaupt nicht offen . Wird aber auch extrem von der Filialleitung vorgelebt . Sehr egozentrisch .
Alles neue wird andauernd schlecht gemacht . Alle knabbern extrem an der Fusion und wollen unter ihrer Glocke bleiben.
Ich möchte mich hierzu einfach nicht äußern. Es wäre definitiv bei unserem angebracht , zu wechseln. Da es keine Fachkräfte mehr gibt, darf die Person sich so ein Verhalten bis zur Rente erlauben und das weis die Filialleitung . Im Rahmen eines kurzen
Austausches über Projektarbeiten wäre es super, wenn diese für 1-2 Monate eine andere Filale besuchen. Vielleicht würde dann die Bereichsleitung merken wie schlimm es ist.
Schade auch dass die Rückmeldung der Mitarbeiter in einer anonymen
Mitarbeiterbefragung nicht
weiterverfolgt werden, da es bei der Ermittlung erhebliche Fehlverhalten der Filiale ans Licht kam.
Aufgrund der verschiedenen Ereignisse finde ich unterirdisch hier arbeiten zu müssen . Warte auf die nächste Möglichkeit endlich diese Filiale zu verlassen
Es gibt verschiedene Kanäle. Schnell
und meiner Meinung nach unkompliziert .
Nicht gegeben. Männliche Kollegen werden definitiv bevorzugt. Z.B die LEV
Super . Viele Kunden die förmlich darauf warten angesprochen zu werden .
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich gut und von hoher Wertschätzung geprägt. Einige langjährigen Mitarbeitende fühlen sich von dem notwendigen Wandlungsdruck und der häufigen regulatorischen Veränderungen jedoch überfordert.
Analog der Genossenschaftliche Gruppe, etwas eingestaubt dafür solide.
eine 50 %ige Home-Office-Quote durfte ich in Absprache mit meiner Führungskraft einrichten. Zudem sind die Arbeitszeiten im Stab (fern von Markt) flexibel einteilbar. In anderen Abteilungen wird dies allerdings nicht so flexibel gehandhabt.
Stark abhängig von der Führungskraft, bisher wurde alle meine Seminarwünsche genehmigt.
Orientierung am Tarifvertrag der genossenschaftlichen Gruppe.
Zusätzlich wird ein Bonus bezahlt (im Vergleich zu anderen Genossenschaftsbanken positiv abgrenzend). Dies wird im Unternehmen aufgrund der langjährigen Zahlung mittlerweile als Besitzstand angesehen und führt regelmäßig zu negativen Äußerungen der langjährig Beschäftigten, falls ein Kollege mal "mehr" bekommen hat. Das ist Wohl der Fluch der guten Tag.
Es wird sukzessive Papier eingespart, ansonsten noch nicht viel erkennbar.
Es ist eine Strategie vorhanden.
Bei mir in der Abteilung ist der Zusammenhalt als gut zu bezeichnen. Übergreifend ist dies heterogen - teilweise liegt das auch am Führungsverhalten. Das Interesse der Bank im Ganzen wird leider nicht immer gesehen und teilweise existiert "Grüppchendenken".
Vorbildlich! Selbst schwache Mitarbeiter werden nicht gefallen lassen, das führt teilweise dazu, dass Mitarbeiter, die den Anforderungen nicht ansatzweise gewachsen sind von den anderen Kollegen aufgefangen werden müssen. Das gilt entsprechend auch für schwächere jüngere Kollegen. Sehr soziales Verhalten, dadurch bleiben die Mitarbeiter im Durchschnitt 20 Jahre und länger im Haus.
Sehr heterogen, hier habe ich aufgrund einer neuen Führungskraft von extern großes Glück gehabt. Insbesondere bei den langjährigen Führungskräften wird nicht immer ein modernes Führungsverhalten an den Tag gelegt.
Räumlichkeiten sind in die Jahre gekommen, hier ist dringend Handlungsbedarf.
Es ist wie immer ein Spagat zwischen Vertraulichkeit und Informationsbedürfnis der Mitarbeiter. Grundsätzlich werden aktuelle Informationen über zu viele verschiedene Medien weitergegeben. Eine Übersichtlichkeit ist dadurch nicht immer gegeben.
Keine Unterschiede zwischen Religionen oder Geschlechter erkennbar. Lediglich der Anteil an Frauen in Führungspositionen ist verbesserungswürdig.
Man sollte schon das Mögen, was man täglich macht. Ich finde die Banktätigkeiten hochinteressant.
Das Haus der Wiesbadener Volksbank legt viel Wert auf Weiterbildung.
Ist sehr bemüht Arbeitnehmer in der Wunschposition zu unterstützen.
Man hat Möglichkeiten seine Arbeitszeit auch ins HomeOffice zu übertragen.
Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr.
super tolles Team.
Die interne Kommunikation könnte deutlich besser sein.
Die offene Kommunikation und das ehrliche Auftreten.
Sehr Zuvorkommend und Unterstützend.
Die Personalreferenten vermitteln das Gefühl, zugehört und wertgeschätzt zu werden.
Springer-Team sozial mehr fördern
(Bsp.: außerbetriebliche Zusammenkünfte, bessere/mehr Möglichkeiten sich untereinander kennenzulernen)
Im Einarbeitungsprozess mehr auf die Technik eingehen
Sehr gut !
Sehr angenehm !
Seit einigen Monaten ist schlechte Stimmung in allen Bereichen der Bank.
Für die täglichen Aufgaben sind in einigen Bereichen viel zu wenig Mitarbeiter eingesetzt, was zu einer Überbelastung führt. Statt Wertschätzung durch den Vorstand, bzw. den Vorgesetzten, wird noch mehr von einem verlangt. Zusätzlich wird dann noch der Bonus gestrichen, "weil der administrative Aufwand in der Buchhaltung zu hoch ist", ein halbes Jahr später wird ein neuer Bonus eingeführt, der deutlich geringer ausfällt, aber den gleichen Aufwand verursacht.
Wenn man Verbesserungen anstreben will, bekommt man den Satz "Sei froh, dass dein Gehalt pünktlich kommt" gedrückt. Man könnte meinen, dass ein pünktliches Gehalt in der Bankenbranche normal ist.
Hinzu kommt, dass der letztjährige Bonus mit 2 Monaten Verspätung ausgezahlt wurde. Also nicht mal darauf kann man sich verlassen.
Allgemein hat die Wiesbadener Volksbank kein gutes Image mehr. Die Mitarbeiter selbst reden nur noch schlecht über ihren Arbeitgeber. Die Austritte sind stetig steigend. Die Mitarbeiterfluktuation für ein solches Unternehmen ist ebenfalls auffallend hoch. Aus Gründen.
Mit Home-Office wird hier zwar geworben, die Realität sieht aber anders aus. Die Arbeitszeiten sind im Betrieb zwar felxibel, dass führt jedoch nur dazu, dass man auch im Feierabend und morgens im Bett angerufen wird. Zudem wird man auch im Urlaub mit Anrufen belästigt.
Wenn man eine Weiterbildungsmöglichkeit nutzen möchte, wird von einem erwartet, dass man sich jahrelang verpflichtet bei der Bank zu bleiben.
Für Beraterpässe (Vertrieb) wird man laut Bank "ausreichend vorbereitet". Fakt ist, dass die WVB nicht einmal weiß wie viel Zeit man für die Prüfung hat und was Inhalt der Prüfung ist. Man fährt also ohne Vorbereitung zu der Prüfung. Die Schulungen durch den Genossenschaftsverbund lehnt man allerdings ab, um Geld zu sparen. Sowas schimpft sich Qualitätsbank.
Man wird tariflich bezahlt. Für diese Branche also unterdurchschnittlich. Führungskräfte hingegen verdienen sich eine goldene Nase.
Man versucht hier neuerdings zwar Müll zu trennen, statt einem einfachen Mülleimer-Einsatz oder einer weiteren Mülltonne, hat man sich allerdings dazu entschieden Plastikmüll nur noch zentral in Gemeinschaftsräumen zu entsorgen und in papierlosen Büros nur noch Papiermülleimer aufzustellen.
Ich habe einige Kollegen als Freunde gewonnen. Einige andere rennen allerdings wegen völlig belanglosen Sachverhalten zum Chef. Manchmal fühlt man sich wie im Kindergarten.
Ältere Kollegen sind wertvoll, nehmen jedoch ihr Fachwissen mit ins Grab. Die Wiesbadener Volksbank bemüht sich nicht um rechtzeitige Neueinstellungen, sodass neue Kollegen niemanden haben, von dem Sie lernen können.
Mit Altersteilzeit wurde in der Vergangenheit nicht gegeizt.
Wichtige Themen werden vor sich hingeschoben oder delegiert. Bei 3 (!!!) Krankheitstagen im Jahr wird einem vorgeworfen, dass man absichtlich krank macht. Wäre es nicht so traurig, dann würde ich darüber lachen.
In Gesprächen wird einem nichtmal das Wort überlassen oder man wird unterbrochen, bzw. das Gespräch wird mitten im Satz beendet.
(z.B. mitten im Satz verlässt mein Vorgesetzter seinen Platz und kehrt mir den Rücken zu.) Im Weekly erzählt mein Vorgesetzter dann, was er für ein toller Chef ist und dass die Tür immer offen steht.
Die Räumlichkeiten sind dringend sanierungsbedürftig. Statt die offenen Baustellen zu bearbeiten werden intakte Konferenzräume umgebaut, um ein paar neue Bilder für Instagram machen zu können. Heizungen und Klimaanlagen sind so veraltet, dass man gefühlt nur zwischen 15 und 35 Grad Raumtemperatur wählen kann. Die Kaffeeküche ist so schlimm, dass ich sie seit meinem ersten Tag nicht mehr betreten habe. Die Waschbecken in den Toilettenräumen sind komplett verkalkt und verrostet, sodass das Wasser zu allen Seiten raus spritzt.
Die Technik ist ebenfalls veraltet. Die Computer / Laptops überhitzen nach ca. 20 Minuten Laufzeit. Die Bildschirme sind so schlecht, dass die Mitarbeiter nach kurzer Zeit Augen- und Kopfschmerzen haben. Aber hey, alle 3 Jahre bekommt man hier ja einen Augenarzttermin.
Als Mitarbeiter erfährt man von Neuerungen über die allgemeine Zeitung. Wenn einen mal eine Info erreicht, dann meist viel zu spät.
Jüngeren Kollegen wird weniger Respekt gezollt (nach dem Motto: "Respekt muss man sich verdienen").
Ansonsten habe ich den Eindruck, dass in der Bank alle Ethnien willkommen sind.
Einige Aufgaben machen Spaß, andere eher weniger. Nichts besonderes anzumerken.
Gute Bewertungen auf Kununu sind vom Arbeitgeber gewünscht, schlechte (und auch ehrliche) Bewertungen werden seitens der bank mittels Anwalt entfernt…
Traurig aber wahr, ist dies durchaus notwenig.
Die Mehrzahl der Arbeitnehmer sind unzufrieden und das spürt und merkt man.
Wird viel von erzählt in der Theorie, doch praktisch einfach nicht umgesetzt.
Man wird kleingehalten, das interesse der bank selbst steht im Vordergrund, nicht jedoch (auch) die interessen des arbeitnehmers.
Schrecklich (nicht immer, doch in den meisten fällen)…
Alle ehrlichen Mitarbeiter, würden mir wahrscheinlich zustimmen, das Kommunikation so gut wie garnicht erst besteht. :)
Trotz Berufserfahrung und abgeschlossener Ausbildung, zahlt die Bank im durchschnitt deutlich weniger, als die Konkurenz.
Das Gefühl das Männer bevorzugt werden, ist nicht zu leugnen.
So verdient kununu Geld.