29 von 216 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den Erhalt der DNA
Weitermachen!
Tolle Kollegen, coole Aufgaben, starke Mitarbeiterorientierung
Wilken verkaufte sich lange unter Wert. Dass jetzt der Geschäftsführer angreifen möchte finde ich richtig und wichtig. Und das bedeutet eben auch „lauter“ zu sein
2 Tage Homeoffice , verständnisvolle Vorgesetzte und eine Überstundenregelung, die ich so nicht von meinem letzten Arbeitgeber kannte
Bisher „nur“ Udemy , dennoch wenig geführt. Ich würde mir gerne Vorschläge und mehr Unterstützung hier wünschen
Ich bin gespannt auf das was noch kommt
Ich zähle teils schon bald selbst dazu. Finde ich top. Dennoch: jeder wird so behandelt, wie er andere behandelt ^^
Teilweise müssen Führungskräfte noch weiterentwickelt werden. Das von oben (und sehr sinnvolle) geänderte Bild einer zukünftigen Führungskraft muss erst noch durchgehend verinnerlicht werden
Es wird viel umgebaut und neue Hardware beschafft. Klar geht dies nicht von heute auf morgen. Dennoch freue ich mich darauf.
Transparent und intensiv. Ein Punkt Abzug, denn es sollte spürbarer werden. Dennoch auf dem Weg !
Ich finde die Entwicklung Mega spannend. Und nein, ich arbeite nicht in den neuen coolen Cloud Units, sondern bin schon lange mit dabei
geht eigentlich nicht besser
Servicezeiten könnten überdenkt werden
super Team, wenn man jemand braucht, ist auch immer jemand da
geht nicht besser
passt eigentlich alles
jeder Tag ist spannend
Pünktliche Gehaltszahlung aber das setzt man voraus.
o.g. Punkte
Führungsebene zum grössten Teil austauschen. Leute anständig bezahlen.
Lebensarbeitszeitkonten einführen. Bei Mitarbeiterversammlungen nicht um den heissen Brei reden und mit der Selbstverherrlichung aufhören. Auch mal Verbesserungsvorschläge aufgreifen.
In meinem Team sehr gut, generell aber starkbausbaufähig
Ich brauch des net und is auch net viel
Wer nicht privat was macht bekommt auch nix.
Unterdurchschnittlich
Will man machen, schafft es aber nicht.
in meinem direkten Umfeld super, Türe raus schon nix mehr
Man kann sie halt nicht so leicht rausschmeissen. Aber man sorgt dafür, das die älteren Kollegen sich irgendwann denken, mir egal ich geh eh bald in Rente.
kein Kommentar
80ziger stehengeblieben und jetzt will man auf Grossraumbüros umstellen und verkauft das als New Work.
Viel Geblubber von der GF Leitung und verschiedenen Direktoren. 20 Min labern und nichts sagen.
Interessante Aufgaben gibt es.
Flache Hierarchien
Gutes Miteinander
Bis jetzt nichts
Kernarbeitszeit kürzen
Durch unser sehr gutes Kommunikationskonzept erhält jeder Mitarbeiter*in Feedback. Insgesamt ist die Firma sehr bemüht, durch Transparenz für Fairness und Vertrauen zu sorgen.
Natürlich gibt es immer viel zu tun. Es wird aber auch immer versucht jedem Wunsch nach Urlaub gerecht zu werden. Überstunden können abgefeiert werden und auch das Arbeiten aus dem HO wird jedem ermöglicht.
Das Thema Weiterbildung wurde lange nicht berücksichtigt. Inzwischen gibt es gute Möglichkeiten.
Wir sind wirklich ein super gutes Team. Wir haben sehr viele langjährige Mitarbeiter*innen. Viele Kolleg*innen unternehmen auch in ihrer Freizeit etwas zusammen.
Unsere älteren Kollegen sind sehr geschätzt und oft auch nach dem Renteneintritt noch mit der Firma verbunden.
In den letzten Jahren wurde hier wirklich stark aufgeholt und auch weiterhin ist das ein wichtiges Thema.
Es werden alle Informationen sehr transparent vermittelt. Unser Management nimmt sich nicht nur die Zeit alle Mitarbeiter*innen zu informieren, sondern auch um Rückfragen mit jedem einzelnen zu klären.
Die Arbeitsbelastung ist schon recht hoch in vielen Bereichen, dennoch hat jeder die Möglichkeit mitzugestalten und Ideen einzubringen.
Insgesamt kann ich sagen, dass Wilken auf einem guten Weg ist und ich bin stolz, Teil dieses Unternehmens zu sein.
Die Atmosphäre, die bei Wilken herrscht, ist außerordentlich gut. Im Laufe meiner Zeit hier sind aus Kollegen teilweise richtige Freunde geworden und das familiäre Umfeld trägt dazu bei, dass ich gerne hier arbeite.
Am Image wird seit einiger Zeit gearbeitet und vor kurzen haben wir dazu die langersehnten und notwendigen Informationen erhalten. Ich bin auf das Endergebnis sehr gespannt.
Die Work-Life-Balance ist etwas, was das Unternehmen als Ganzes anstrebt. Zwar ist das Tempo aufgrund der aktuellen Marktsituation recht hoch, aber da kann niemandem ein Vorwurf gemacht werden. Ruhigere Zeiten kommen bestimmt.
Nachdem das Thema Gehalt in Mitarbeiterbefragungen zur Sprache kam, wurde darauf reagiert und Änderungen eingeleitet. Ich bin gespannt auf das Ergebnis und freue mich auf die zukünftige Entwicklung.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist Teil der Firmenkultur.
Der Kollegenzusammenhalt ist etwas, was ich in bisherigen Unternehmen nicht in dieser Form erlebt habe. Er ist wertschätzend und das auch über verschiedene Abteilungen hinweg.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll und wertschätzend.
Die Beziehung zu den Vorgesetzten ist auf Augenhöhe. Sie haben immer ein offenes Ohr und sind für Anregungen und Feedback stets "ansprechbar".
Zugegeben, das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen, aber das tut dem Wohlfühlfaktor keinen Abbruch. Außerdem ist der Neubau bereits in Gange, was dem Ganzen eine gute Perspektive gibt.
Kommunikation innerhalb der Firma ist sehr transparent und offen. Dank verschiedener Formate wie One to One-Gespräche, Go Beyond -Veranstaltungen und regelmäßigen Mitarbeiterinformationsveranstaltungen fühle ich mich gut informiert und gehört.
Im Unternehmen spüre ich eine gute Gleichberechtigung. Viele Führungspositionen am Standort in Greven sind mit Frauen besetzt.
Interessante und herausfordernde Aufgaben gibt es genug und wer sich engagieren möchte, kann das tun.
Es gibt süße Bürohunde und gutes Essen
Die Arbeitsbedingungen sollten für alle einheitlich sein!
Eine Evaluierung der Führungskräfte durchführen.
Die Führungskräfte entladen ihre schlechte Stimmung an den Mitarbeitern.
Anerkennung für erbrachte Leistungen bleibt äußerst selten.
Fortwährend wird das Rad von Neuem erfunden.
Die Firma fleht förmlich um positive Bewertungen, und leider kommt sie damit durch. Es könnten möglicherweise Mitarbeiter aus der Probezeit sein, die sich nicht trauen, hier etwas Negatives zu äußern.
Wilken hat zwar eine festgelegte Kernarbeitszeit, aber viele kaufmännische Bereiche sind davon ausgenommen. Feste Arbeitszeiten, keine Möglichkeit, Überstunden abzubauen, und es kümmert sich niemand darum!
Homeoffice wird nicht für alle Abteilungen angeboten! Einmal im Jahr Homeoffice ist das Höchste der Gefühle. Danke für nichts.
Wenn es um Feiern geht, ist die Firma immer dabei. Ob Weihnachtsfeier, Sommerfest, Osterfest, Schwörmontag oder After-Work-Feier – ein Bier auf dem Schreibtisch und zehn Kästen auf dem Balkon sind keine Seltenheit.
Es gibt zwar eine Plattform, auf der jedoch bei Weitem nicht alles abgedeckt ist. Es wird den Mitarbeitern nicht einmal ein klarer Zeitrahmen gegeben, in dem sie offiziell lernen dürfen - stattdessen müssen sie sich rechtfertigen und die Genehmigung ihres Vorgesetzten einholen.
Eine berufliche Entwicklung findet hier nur statt, wenn man regelmäßig mit den als "wichtig" betrachteten Personen trinkt.
Der Teamgeist ist stark, sowohl innerhalb der Abteilung als auch darüber hinaus. Allerdings endet hier die positive Bilanz. Viele haben innerlich bereits ihren Abschied genommen.
Der Vorgesetzte hält seine Versprechen nicht und stimmt sich nicht mit dem Abteilungsleiter ab. Es wäre angebracht, genauer darauf zu achten, wer wirklich eine Führungskraft ist und wer nicht.
Die Vorgesetzten tratschen hinter dem Rücken über einen, während sie einem persönlich gegenüber sehr freundlich sind. Wenn man sie darauf anspricht, erhält man nur falsche Informationen.
In einigen Räumen gibt es lediglich Klimaanlagen, das Tragen kurzer Hosen ist für Männer untersagt. Hingegen wird bei einem Minirock keine Anmerkung gemacht. Die technische Ausstattung ist ebenfalls veraltet, besonders für eine IT-Firma. Der Besitz von zwei identischen Bildschirmen wird bereits als luxuriös betrachtet.
Zwar findet vierteljährlich eine Mitarbeiterveranstaltung statt, jedoch werden hier eher vage Aussagen gemacht. Informationen von den Vorgesetzten sind ebenfalls Mangelware. Der Blick von Geschäftsführer und Abteilungsleiter ist oft herablassend.
Die Bezahlung liegt auf einem extrem niedrigen Niveau.
Frauen haben es im IT-Unternehmen oft schwer, da viele Positionen in der Führungsebene von Männern besetzt sind.
Es ist in Ordnung, wenn gelegentlich Aufgaben anfallen. Man ist einfach nicht ausreichend ausgelastet. Die zugewiesenen Aufgaben werden einem entzogen, obwohl die Führungskraft behauptet, froh darüber zu sein, dass man einen als Mitarbeiter hat.
Alles oben.
Alles Liebe, alles Gute!
Standortleitung und Abteilungsleitung besonders der Beratung sollten dringend in Sachen Führung geschult werden. Auf Wünsche und Kritik der Mitarbeiter sollte man professionell und sachlich eingehen und diese als Chance nutzen Kollegen zu halten und Kultur zu schaffen. Leider wird unprofessionell und und emotional auf diese Punkte eingegangen, wenn man überhaupt mal Rückmeldung bekommt.
Es ist eine IT-Firma aus NRW. Hier wird noch über USB-Bezeichnungen im kleinen Kämmerchen gelacht.
Da man nicht wirklich mir Aufgaben ausgelastet wird, ist diese Top! Die meisten der Kollegen schaukeln sich während der Arbeitszeit ihre Pixel und bei mehr als zwei Deadlines gleichzeitig schein die Firma ins Wanken zu geraten.
Viel Lästereien und unangenehme Kommentare
Direkter Vorgesetzter auf Augenhöhe. Alles darüber leider nicht mehr als lächerlich und unprofeesionell zu beschreiben. Termin werden nicht eingehalten, konkrete Wünsche der Mitarbeiter aus einer extra dafür angelegten Befragung nicht umgesetzt.
Absprachen zum Arbeitsbeginn wie Wünsche zur Unterkunft und Zeitplanung werden genehmigt jedoch nicht ausgeführt. Man wird mit versprechungen gelockt und wird zum Schluss vor vollendete Tatsachen gestellt.
Kollegen werden unterschiedlich gut bezahlt obwohl auf dem gleichen Skilllevel.
Gleitzeit, Option auf HomeOffice, kurze Dienstwege und schnelles Handeln bei Bedarf.
Schlechte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Ein eigener PKW ist beinahe unumgänglich.
Positive Grundstimmung, professionell aber auch herzlich & locker im Umgang miteinander, Check der Mitarbeiterzufriedenheit in jährlicher Befragung.
In der Region & in den Zielbranchen etabliertes Unternehmen, darüber hinaus ggf. nicht so bekannt. Am Branding wird kontinuierlich gearbeitet.
Es hängt wie überall stark davon ab, wie man selbst die Grenzen für sich zieht. Genug zu tun (und zugleich zu bewegen) gibt es definitiv.
Durch die Transformation gehen viele Chancen auf, digitale Lernplattform steht allen für eigene Weiterentwicklung zur Verfügung.
Das Thema Nachhaltigkeit lag Wilken sichtlich schon am Herzen, bevor es "Trend" wurde.
Z.B. Feier von Jubilaren und besondere Würdigung langjähriger MitarbeiterInnen im Intranet.
Laut Mitarbeiterbefragung sehr hohe Zufriedenheit der Kollegen mit ihren Führungskräften.
Grundsolide Ausstattung & schöne Firmengebäude als Arbeitsumgebung. Teilweise noch sehr klassische Büroaufteilung aber Umbau nach New Work Konzepten in Planung.
Viele Kommunikationsformate wie z.B. regelmäßige Mitarbeiterveranstaltungen, Q&A mit dem Executive Board, Intranet, Abteilungsmeetings etc.
Im Status Quo definitiv Steigerungspotenzial was den Anteil von Frauen insbesondere im oberen Management angeht. Das ist erkannt und es wird daran gearbeitet, das zu ändern.
Aufgrund der aktuellen Transformation spannende Projekte und damit auch Lernmöglichkeiten für einen selbst.
So verdient kununu Geld.