15 von 216 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Anfangs fande ich es gut, dass der Geschäftsführer offensichtlich Interesse an einem selbst und die Arbeit zeigte, und auch auf das Wohlbefinden einging.
Dass das Interesse an einem Selbst und die Arbeit die man tut, immer weniger vorhanden war und auch, dass man das Gefühl hatte, das was man tut wird nicht geschätzt. Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge wurden zwar gehört und angenommen, jedoch nie umgesetzt.
In Zukunft sollte man mit seinen Mitarbeitern offener sprechen und auch direkt Sachen kommunizieren. Auch sollte man seinen Mitarbeitern zuhören wenn etwas falsch läuft, und nicht immer Hilfe anbieten, im Enddeffekt aber nichts gegen die Probleme der Angestellten tun.
Im Grunde gut, jedoch wurde man oft mit seinen Problemen im Stich gelassen und keiner konnte einem richtig helfen.
Nach einer Weile hat das Image nachgelassen, nach dem man immer mehr auch intern von anderen Abteilungen mitbekommen hat, wie es dort so läuft.
Sehr gute Arbeitszeiten (Gleitzeit), sehr flexibel.
Anfangs wurde einem viel versprochen, viele Schulungen und Weiterbildungen. Im Enddeffekt wurden nur Schulungen organisiert, wenn man selber nachgefragt hat oder die Geschäftsführung gemerkt hat dass an manchen Stellen das Wissen fehlt und dadurch Fehler entstanden. Dies wurde aber nie weiter ausgebaut, obwohl das ganze Team mehrmals darauf hingewiesen hat, dass dringend Schulungen nötig sind.
Gut.
Gut.
Teils gut und teils schlecht, kommt immer darauf an in welcher Situation sich das Team befand. Es gab Auf und Abs.
Gut.
Im Grunde war es immer gut, jedoch wo es wirklich um ernste Sachen ging, war das Verhalten meiner Meinung nach sehr mieserabel und hat mich echt am Ende sehr enttäuscht.
Sind gut. Es gibt Wasserspender zum Wasser auffüllen, eine sehr gute leckere Kantine, Angebote der Firma.
Es wurde oftmals nur die Hälfte oder gar nichts kommuniziert und über den "Flurfunk" übertragen. Dadurch entstanden oft Missverständnisse die nicht sein müssen.
Mittelmäßig- auch Situationsbedingt. Oftmals wurde sehr nach der Positions unterschieden, was oft nicht in Ordnung war.
Die Aufgaben waren sehr flexibel und abwechslungsreich. Man hatte immer etwas zu tun und es wurde einem nie langweilig.
.. die unglaublich vielen Angebote, die nicht selbstverständlich sind (Jobräder, Subventionen in der Kantine, Gleitzeit, Homeoffice-Regelungen, Mitarbeiter-Events, Hunde sind erlaubt,..) Viele Mitarbeiter sind verwöhnt. Die teilweise vernichtenden Kommentare hier auf kununu kann ich nicht nachvollziehen. Vieles kann selbst beeinflusst werden und wird aus meiner Sicht aufgrund persönlicher Unzufriedenheit auf das Unternehmen übertragen.
Normale Größe der Büros und angenehmes Umfeld.
Für mich absolut perfekt.
Starkes Geltungsbedürfnis bei KollegInnen, was nicht besonders förderlich ist, wenn man lernen und wachsen will.
Im direkten Umfeld topp.
Der Rest sehr durchwachsen und viele aus meiner Sicht fehlt am Platz.
In meinem Bereich in Ordnung und für mich ausreichend. Vieles muss "aus der Nase" gezogen werden - aber man gelangt i.d.R. an alle Informationen, die für die Ausführung des Jobs erforderlich sind.
Der Flurfunk funktioniert prächtig - ist aus meiner Sicht jedoch normal.
Der digitale Breifkasten bietet die Möglichkeit anzusprechen, wo Verbesserungspotential besteht. Die Inhalte dessen werden in regelmäßigen Veranstaltungen veröffentlicht. Dieser wird jedoch aus meiner Sicht nur genutzt um Fragen zum Schuhabstreifer zu stellen oder ob vorwärts oder rückwärts eingeparkt werden soll (überspitzt gesagt).
Dass gesagt wird, man ist offen für Kritik oder Verbesserungen, aber wehe dem der welche hat.
Besser auf die Qualifikation bei Vorgesetzten achten. Damit diese auch mit Menschen umgehen können.
Weiterbildungnicht nur erwähnen, sonder auch umsetzen.
Arbeitsplätze moderner gestalten.
Jeder dickt sich um ja nicht aufzufallen. Denn sonst ist man schnell unten durch.
Weiterbildung soll zwar angeboten werden, doch niemand wird tatsächlich weitergebildet.
Mülltrennung theoretisch möglich, kaum jemand hält sich daran. Interessiert aber auch niemand.
Es gibt Wasserspender
Sehr unterschiedlich.
Weder positiv noch negativ
Inkompetent, willkürlich chaotisch.
Laute Umgebung, kein ruhiges konzentriertes arbeiten möglich. Farblose Bürogestaltung. Modern geht anders.
Offen? Ehrlich? Gibt es nicht. Seitens der Teamverantwortlichen oder Geschäftsführung gegenüber der Mitarbeiter gibt es keine offene und ehrliche Kommunikation. Nur "Flüsterkommunikation".
Innerhalb des Teams sehr unterschiedlich.
Weder positiv noch negativ
Interessante Aufgaben, werden immer an die selben Personen vergeben.
Innerhalb des Teams ganz ok, könnte aber besser sein.
Wird nicht proaktiv angeboten und auf Nachfrage unendlich hinausgezögert.
Sehr unterschiedlich, Grüppchenbildung.
Nicht geschimpft, ist genug gelobt. Wenn, dann werden nur "Lieblingsmitarbeiter" positiv erwähnt. Man kann sich auf die Aussagen nicht verlassen, vorausgesetzt man bekommt überhaupt eine.
Die Büros sind zu laut, zu viele Personen in einem Raum, Ergonomische Arbeitsplätze für Mitarbeiter Fehlanzeige.
Barrierefreiheit sieht anders aus.
Keine pro aktive Kommunikation seitens der Geschäftsführung. Nur, wenn es unvermeidlich ist.
In Bezug auf das Geschlecht ok, in Bezug auf die einzelnen Personen sehr unterschiedlich.
Stupide arbeiten.
das Essen.
Inzwischen immer mehr.
Willkür und Klima der Angst ändern. Keiner meiner engen Kolleginnen und Kollegen traut sich echte Kritik zu äußern, weder ggü. Chefs noch ggü. HR. Dafür mussten schon viel zu viele gute Leute gehen!
Misstrauen und Angst durch Fluktuation sehr sehr vieler guter KollegInnen.
Die Streitereien mit Axians und der dauernde Wechsel im Führungsteam tun weh.
war noch nie gut.
deutlich unterdurchschnittlich.
In der IT Branche unterdurchschnittlich. "Schwäbisch und Eigentümer geführt"
Misstrauen und Angst durch Fluktuation sehr sehr vieler guter KollegInnen.
Wie schon manche Vorschreiber meinten: Kommt drauf an. -> Entwickler Fights
#gutechefssindüberbewertet
Investitionen in HW und SW fehlen an allen Ecken und Enden.
Kein Vertrauen mehr. Wenn ich mir hier diese "Jubel"-Postings anschaue mit allen (!) möglichen Sternen der Welt bei wirklich 'objektiv' nicht gut gelösten Themen ... ohje, da denke ich mir meinen Teil wer wohl diese "Wir sind so toll"-Arien schreibt. Mit der Realität hat das aber nichts, gar nichts zu tun.
Nein. Old school.
inzwischen nichts mehr / siehe Verbesserungsvorschläge
siehe Verbesserungsvorschläge
Verbindliche Zusagen zu Entgelt und Reiseumfang einhalten!!!!
Manche Kollegen sind cool ... aber die meisten nervt das Chaos und die Inhaber Profit Maximierungs Mentalität bei (fast) allen Ausgaben
Die Architektur und die Küche "blenden" viele, gerade am Anfang.
Es gab - auf mehrfaches Drängen meinerseits - terminierte Veränderungszusagen und dann immer wieder Hinhalten und Aufschieben ... und nun "aus betrieblichen Gründen" ein Storno der Zusage!!!! :-(
Nur ausnahmsweise auf wiederholten Druck UND bei einem konkreten sachlichen Grund. Turnusmäßige Weiterbildung war in meinem Bereich immer Fehlanzeige.
Wortbrüchig! -> Meine Konsequenz: Auf zu neuen Ufern!
???
siehe Kommunikation
Muss man differenzieren: Manche Ältere sind priveligiert und dürfen jeden Mist machen. Manche warten eher auf's "Gnadenbrot" und wackeln halt so mit, ohne Anspruch und Power. Viele innerlich gekündigt und total demotiviert.
siehe Kommunikation.
Kein Technologie"führer" für das Arbeitsmaterial bei den Kollegen. "Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe" kommt als Antwort, wenn ich sage, dass unsere Kunden viel bessere IT-Hardware haben (und die sind z.T. in der öffentlichen Verwaltung o.ä.). Frustrierend. BYOD ist deshalb ein megagroßes Thema, mit allen Schwierigkeiten.
Zwischen den coolen Kollegen sehr gut ... aber mit Vorgesetzten sehr schlecht. Auch mit den "Alt"-Beratern findet kein "wahrer" Austausch statt, da es hesst, da werden Infos doch an die GF-Ebene weitergegeben. Es gibt eine negative Kluft zwischen Alt-Beratern und neueren. Unerfreulich.
Frauen, kaum. Reiner Männerladen in der GF. Ein paar weibliche Kollegen im Coding oder QM oder Personalbüro.
eigentlich würde ich das was ich mache, sehr gerne machen ... aber verbindliche Zusagen zu Arbeitszeiten iSv Unterwegs-Tätigkeiten und Entgelt zurückziehen, geht nicht!!!!!! AUSBEUTUNG UND VERARSCHE!
- Die Geschäftsführung muss kritische konstruktive Stimmen zulassen.
- Die Produkte müssen (wieder) modern, stabil und innovativ werden.
- Die Geschäftsführung sollte kapieren, daß Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nicht nur Kostenfaktoren sind, sondern der Inhalt des Unternehmens
Die Arbeitsatmospäre hat sich über die Jahre stetig verschlechtert.
Es gibt nur noch Grüppchen, die Abteilungen werden gegeneinander ausgespielt.
Die Ursache dafür liegt im Verhalten der Geschäftsführung.
das war mal in der Ulmer Region super,
hat sich aber mittlerweile komplett erledigt
Die sogenannte Vertrauensarbeitszeit führt dazu, daß der Firma massiv Überstunden geschenkt werden.
dazu gibt es überhaupt keinen Plan
Im lokalen Vergleich am unteren Ende der Skala.
Aber wenigstens pünktlich
Das Casino bietet zwar in größerem Umfang Bio-Ware an,
aber das hat nichts mit dem Rest der Firma zu tun.
Es handelt sich ja um eine IT-Firma und nicht um ein Restaurant
Innerhalb der meisten Abteilungen ist der Zusammenhalt noch gegeben
es werden durchaus auch Ältere eingestellt.
Langgediente Kollegen/Innen werden nicht bsonders geschätzt oder gefördert
Die wenigsten Vorgesetzten besitzen Rückrat (und wenn, dann werden sie entfernt).
Der Geschäftsführer verträgt keinen Widerspruch.
alles wird komplett ausgelutscht
Es gibt zwar immer wieder Ansätze die Unternehmenskommunikation zu verbessern, diese versanden aber regelmässig. Wie von meinen Vorrednern erwähnt, ist der Flurfunk das einzig Stetige.
Die Betriebsversammlungen sind Monologveranstaltungen, es traut sich fast Niemand Fragen zu stellen, da ein "Klima der Angst" herrscht.
ist nun mal ein "älteres" IT-Unternehmen
Meine Tätigkeit war meistens interessant, das war aber eher Glück.
Allerdings kann nur sehr wenig bewegt werden, da überhaupt keine Resourecen vorhanden sind.
Gehalt kam pünktlich.
Guter Zusammenhalt innerhalb eines engen Kollegenkreises.
Habe noch keine Kündigung von (Ex)Kolleginnen und Kollegen mitbekommen, die nicht mit einem üblen Beigeschmack einher gingen. Sei es "nur" die Diskreditierung der Arbeit oder der Person an sich, oder gar finanzielle Forderungen an die Ex-Arbeitnehmer.
Kündigungen seitens der Arbeitnehmer werden offenbar bei den Vorgesetzten offenbar persönlich genommen.
Diese Verhalten ist unprofessionell und erschwert weitere Begegnungen.
Das unten aufgeführte Benefit Firmenwagen ist mir Vorsicht zu genießen. Die Dienstwagenregelung kann zur Kostenfalle werden.
Mitarbeiter-Feedback sollte ernstgenommen werden.
Geiz-ist-geil-Mentalität ablegen.
Lob von Vorgesetzten kann man nicht erwarten. Aber wenn etwas nicht wie erwartet gelaufen ist, gibt es Ärger. Vertrauen gibt es nur innerhalb des engsten und langjährigen Kollegen/innen-Kreis. Abteilungsdenken ist extrem ausgeprägt. Ständige Einsparungen oder Investitions-Staus beeinträchtigen ebenfalls die Arbeitsatmosphäre.
In der Energieversorgungsbranche sind die Anbieter überschaubar.
Das Image der Wilken-Gruppe hat sich im Laufe der vergangenen 6 Jahre stark ins Negative geändert.
Urlaubsregelung ist OK. Nach Rücksprache mit einem Vertreter kann der Urlaub genommen werden. Jahresurlaub sollte möglichst langfristig geplant sein, dies ist jedoch nachvollziehbar.
Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten.
Weiterbildungswünsche können formuliert werden, werden aber nicht umgesetzt.
Weiterbildung nur, wenn es für den Arbeitgeber Vorteilhaft oder eine Pflicht ist (z. B. Nachweis von zertifizierten Mitarbeitern in einem bestimmten Bereich).
Wie bereits oben erwähnt, ist der Zusammenhalt meist innerhalb einer Abteilung oder eines Teams gut.
Ältere Kollegen sind teilweise aufgrund ihrer umfangreichen Erfahrungen und spezialisierten Know-Hows´s unersetzbar. Um so fragwürdiger erachte ich dann das Verhalten, dass diese Kollegen kaum wertgeschätzt werden. Einige Bereiche sind evtl. nicht mehr arbeitsfähig, wenn diese Kollegen in Rente sind. Sehr kritisch, wenn es dann nicht einmal einen Einarbeitungsplan für neue Kollegen in diesen Bereichen gibt.
Wie bereits oben erwähnt, kann man kein Lob vom Vorgesetzten erwarten.
Personalführung ist vom Nasenfaktor abhängig und davon, ob jemand kuscht oder eher Widerworte hat.
Absprachen werden selten eingehalten.
Rückhalt vom Vorgesetzten kann man ebenfalls kaum erwarten.
Ideen und Vorschläge von Mitarbeitern werden von Vorgesetzen dann gerne bei der Geschäftsleitung als eigene Ideen zwecks Profilierung verkauft.
Das Mobiliar ist total veraltet. Arbeitsausstattung (Notebook, Bildschirm, etc.) ebenfalls.
Die Größe der Büros ist OK. Es gibt höchstens 4-Mann-Büros.
Mitarbeitergespräche gibt es nur, wenn man diese mehrmals einfordert.
Team-Meetings werden aus Zeit- und vor allem Kostengründen kaum abgehalten.
Neue Kollegen/Kolleginnen werden über einen anonymen Newsletter vorgestellt.
Flurfunk dafür sehr gut ausgeprägt. Noch besser ist es, wenn man sich regelmäßig in der Raucherecke trifft, hier gibt es dann interessante Infos.
Das Gehalt ist meist unterdurchschnittlich. Variable Anteile sind oft aufgrund unrealistischer Zielvorgaben nicht erreichbar.
Gehalt wurde stets pünktlich gezahlt.
Aufstiegschancen sind eher abhängig von Beziehungen als von der Qualifikation.
Anstatt "Interessante Aufgaben" würde ich diesen Punkt eher "Wechselnde Aufgaben" nennen.
Aufgaben werden oft spontan ohne entsprechende Planung und Absprachen verteilt/zugewiesen. Hierbei ist dann auch gerne egal, ob die neue Aufgabe zur ursprünglichen Stellenbeschreibung passt oder nicht.
- pünktliche Lohnzahlung
- betriebliche Altersversorgung
- zum Teil die Selbstbeweihräucherung durch die 1-2 Führungsebene
- Kundenzufriedenheit wird nur noch von wenigen Kolleginnen und Kollegen hochgehalten
und versucht umzusetzen, da selbst von der Führungsebene das nicht gewollt ist.
- Gehaltserhöhungen bekommen die, welche gut schleimen können. Wer wirklich produktiv arbeitet und für Umsatz sorgt kann froh sein, wenn nach 10 Jahren mal 100 Euro mehr brutto auf dem Gehaltszettel stehen.
- Es wird mit Parkplätzen geworden in den Stellenausschreibungen, die aber regelmässig von der Kantine gesperrt werden.
Die Geschäftsleitung und damit meine ich nicht die zweite Reihe sonder den Namensgeber sollte öfter mal durchs Haus gehen, dann würde er vielleicht mal mitbekommen, was das produktive "Volk" macht und wie unzufrieden viele sind und nur noch genau das machen was gesagt wird. Über den Tellerrandschauen ist nicht mehr gewünscht. Würde der Firmengründer noch leben, wären schon Köpfe gerollt. .....
Im Team gut und mit einigen wenigen aus anderen Abteilungen auch.
Es gab mal Zeiten, als man stolz sein konnte hier zu arbeiten. Die Zeiten sind leider vorbei.
Getränke bis 12.00 Uhr gratis, Obst, Kantine die sehr stark auf Kohlehydrate setzt und keine Großartige Abwechselung bringt und ein Essen teuer ist.
Entweder man bildet sich privat weiter ober man bleibt stehen.
weiter unterhalb des Branchenüblichen.
Die meinsten sehen nur bis zu Ihrem Tellerrand und sind auf ihren Vorteil bedacht.
Es gibt nicht mehr viel ältere Kollegen, weil vielen schon den Hut genommen haben.
Teamleiter ok, alles was drüber steht ist unterirdisch
Wenn man Glück hat sitzt man nicht im Großraumbüro und hat auch im Sommer angenehme Temperaturen. Arbeitsmittel sind, naja in die Jahre gekommen. Möbelierung trägt nicht gerade zur Gesunderhaltung bei.
Kommunikation ausser im Team findet nur auf Ebene Flurfunk statt
Es gibt Leute die sind gleicher als andere.
Ja es gibt interessante Aufgaben und man könnte einiges bewegen, aber es ist nicht gewollt. Lieber wird zum xten Mal eine Umstruckturierung gemacht.
Grundsätzlich arbeite ich gerne hier.
Vertrauen ist besser als Einschüchterung, das sollte für ein nachhaltiges Miteinander auch von ganz oben gelebt werden. Persönliche Befindlichkeiten und privates Engagement beim Mäzen sollten dem Leistungsprinzip untergeordnet werden.
Hier gibt es noch Luft nach oben.
Sehr gut!
Mit dem Führungswechsel kommt auch neuer Schwung im Umgang miteinander und Führungsstil. Das bisherige Motto "Führung durch Einschüchterung" hat zum Glück ein Ende gefunden und Vertrauen wird nun endlich groß geschrieben! Das Leistungsprinzip hat einen höheren Stellenwert erhalten.
Informationen sind mit der neuen Organisation nicht mehr von Taktik und Zurückhaltung geprägt.
Die kontinuierliche Auslastung könnte besser sein.
So verdient kununu Geld.