8 von 216 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nette Kollegen
40 Stunde Woche, aber sehr flexibel, es gibt jedoch Kernarbeitszeiten
Manchmal Repetetiv, ist logischerweise aber normal, sonst große Abwechslung, da immer neue Probleme auftreten
-Gute Mensa (Demeter freundlich)
-Events
- Gute kostenlose Angebote von Kaffee bis zur Firmenevents
Die Arbeitsatmosphäre ist hervorragend! Sie haben eine eigene Fußballmanschaft, ein Squash Team und ein Badmintonteam.
Die Arbeitszeiten können selber flexibel eingeteilt werden. Kernarbeitszeit ist von 9:00 bis 16:00 und am Freitag 9:00 bis 13:00
sehr nett und hilfbereit
Ich komme sehr gerne zur Arbeit
Nach der Arbeit hat man immer noch genügend Zeit zum Lernen oder für andere Sachen
Man lernt am Anfang sehr viele neue Sachen aber die Aufgaben wo man bekommt sind machbar und abwechslungreich.
Die Mitarbeiter sind alle sehr nett und hilfsbereit!
Das ich im Prinzip für das was ich früher in meiner Freizeit gemacht habe (Programmieren) bezahlt werde, dazu noch geschult werde und bei Fragen jederzeit Hilfe bekommen kann.
Das Essen in der Kantine kann sehr lecker sein.
Alles was ich oben beschrieben habe. Augen auf bei der Arbeitgeberwahl.
1. Parkmöglichkeiten
2. Lademöglichkeiten für E-Autos auch für Mitarbeiter
3. Gehalt
4. Moderne Benefits (Obstkorb und Wasserspender zählen nicht als Benefit)
5. Qualifiziertere Ausbilder
6. Wertschätzung der Mitarbeiter: Durch die Überstundenregelung werden Mitarbeiter ausgebeutet.
Abhängig vom Verhältnis zum Ausbilder
40 Std/Woche - „Gleitzeit“ mit Kernarbeitszeit zwischen 9 Uhr bis 16 Uhr.
Am liebsten 0 Sterne. Im Vergleich zu anderen Betrieben befindet sich Wilken in der untersten Gehaltsklasse. Zum Teil verstehe ich das, da kein Wert gelegt wird. Mitarbeiter und Azubis werden als Verschleißteile angesehen.
Es gibt eine handvoll gute Ausbilder, meiner war jedoch keiner davon. Er hatte nie Zeit für mich und ich musste mir immer selber Aufgaben suchen. Vorteil: Meinem Ausbilder hat es nicht interessiert, ob ich im Büro oder im Home Office war.
Hab mich nie als ein Teil des Teams gesehen, es war daher immer eine Qual ins Büro zu kommen.
Wie oben beschrieben, wurde ich die meiste Zeit lang vernachlässigt. Ich hatte das Gefühl, dass das Team und mein Ausbilder glücklich waren, wenn ich mich nicht melde und keine Fragen stelle. Meine Hauptaufgaben waren also die Sachen, die keiner machen wollte wie zum Beispiel Dokumentationen.
Die vielen Projekte, die die Azubis selbst planen und umsetzen können. Dadurch wird der Arbeitsalltag nicht langweilig.
Leider reden sehr viele Leute das Unternehmen schlecht. Sehen nur das negative. Das merkt man leider in der Stimmung bei manchen.
Ebenso sind ein paar Mitarbeiter in sich gekehrt, so dass diese nicht einmal ein „Hallo“ „oder „Guten Morgen“ sagen können. Aber ich denke, das gibt es in jedem Unternehmen.
Die Abteilungswechsel sollten besser strukturiert werden. Die Abteilungen sollten sich besser auf die Azubis vorbereiten und davor überlegen, was man dem Azubi alles zeigen möchte und zeigen kann.
Unter den Azubis gibt es leider viele "Grüppchen". Außerhalb von Corona wird jährlich ein Azubi-Treffen mit allen Standorten organisiert. So lernt man die Azubis aus den anderen Standorten kennen, was ich sehr toll finde.
Ebenso werden Benefiz-Aktionen von den Azubis geplant, wodurch man sich noch besser kennenlernt.
Ich denke, man kann gut im Unternehmen aufsteigen, wenn man sich anstrengt und das auch wirklich möchte!
Man kann seine Stunden flexibel einteilen, allerdings muss man sich an die Kernarbeitszeit halten (Mo- Do: 09:00 - 16:00 Uhr, Fr: 09:00 - 15:00 Uhr).
Wenn man Überstunden hat, kann man diese auch wieder abbauen, wenn man es mit dem Vorgesetzten davor bespricht.
Das Gehalt könnte besser sein. Viele aus meiner Berufsschule verdienen deutlich mehr.
Die Ausbilder kümmern sich um die Azubis sehr gut. Bei Fragen kann man sich jederzeit an seinen Ausbilder wenden. Bei Problemen findet man immer eine Lösung!
Ich komme sehr gerne zur Arbeit! Es gibt viele Azubi-Projekte, die man selbstständig planen und managen kann.
Man hat eigene Aufgabenbereiche, um die man sich kümmern muss. Manchmal gibt es mehr zu tun, manchmal weniger. Wenn man mit den Aufgaben nicht mehr hinterher kommt, helfen dir deine Mitarbeiter.
Wenn man sich für die Aufgaben interessiert und auch daran Interesse zeigt, bekommt man auch viel neues gezeigt.
Man hat während der Ausbildung verschiedene Abteilungsdurchläufe. Diese sind manchmal nicht allzu gut geplant, sodass man manchmal da sitzt und auf Arbeit wartet. Mache Abteilungen sind nicht auf einen vorbereitet, obwohl man davor die Abteilung per Mail angeschrieben hat.
Dies müsste man eindeutig verbessern. Vielleicht auch den Azubis allen einen Laptop zur Verfügung stellen, damit man auch flexibel ist.
Ich liebe meine Kollegen! Alle sind sehr freundlich und man wird mit Respekt behandelt.
Bei einem so Großen Unternehmen muss es einfach sowas wie ein JIRA geben, wo die Aufgaben nicht per Zuruf erteilt werden und Zeiten auch erfasst werden. Es gibt einfach unglaublich viele MA, die den ganzen Tag surfen, Serien gucken oder nicht einmal anwesend sind und keinem fällt es auf. Die Arbeit fällt dann immer auf die Fleißigen und Ehrlichen. Und wenn sie schlau sind, kündigen sie.
Ist dank der meisten Kollegen in der Regel angenehm
Kein Überstundenausgleich und auch kein Zeiterfassungssystem, sodass die Zwangsmittagspause von einer Stunde echt ätzend und überflüssig ist.
Kümmern sich erst im Hinblick auf die Abschlussprüfung richtig, ansonsten ist die Zeit bis dahin anspruchslos
Es ist teilweise echt schwierig einen 8 Stunden Tag rumzukriegen, wenn man trotz Anfrage nichts zu tun bekommt
Bei einem so großen Unternehmen ist es erstaunlich, wie es ohne vernünftiges JIRA über die Runden kommt. Aufgabenerteilung erfolgt in der Regel per Zuruf. Kein Konzept, keine Vorgaben. Alles sehr schwammig.
Spaßprojekte, die keinen interessieren und ein paar Support Fälle.
Es gibt tatsächlich MA, die sich mit Miniretro Bildschirmen begnügen müssen, während andere an völlig unnötigen curved Bildschirmen hängen.
Die meisten Kollegen sind echt super, allerdings gibt es dann auch hierarchisch höher gestellte Kollegen, die ihre eigene Arbeit auf andere abwälzen und eben mit weniger Respekt behandeln, weil sie sich für etwas Besseres halten.
Es gibt sehr viele Auszubildende viele unterschiedliche Bereiche
Benefizkonzert, Sportevents, Mitarbeitersusflüge, Azubi Ausflug, Sommerfest Weihnachtsfeier ...
Hat alle Möglichkeiten
Gleitzeit
Sind die üblichen Vergütungen in dr Ausbildung. Vergünstigtes Mitagessen in der Kantine.
Hat sehr viel Spaß gemacht
Viel Auszubildende aus verschiedensten Bereichen
Man durchläuft fast alle Abteilungen
Sehr hilfsbereit, freundschaftlich man fühlt sich als Teil eines Teams