56 von 160 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kümmert sich um den MA.
MA hat freie Hand seine Arbeit und Umfeld zu gestalten.
Bei angefragten Gehaltserhöhungen wird schnell verneint, aber keine Alternative aufgezeigt.
Gutscheine u. weitere Anreize parallel zum Gehalt als steuerfreie Gehaltserhöhung.
Mitarbeiter Karriere Förderung sollte gezielter je MA geplant werden
Weiterbildung ist gut, Mann muss sich halt selber kümmern was geschult werden soll.
Neben dem Gehalt könnte es Gutscheine etc. geben
Kümmert sich, wenn Probleme da sind
Gut, wenn man beim guten Kunden arbeitet
Gute Leistungen. Gute Ausrichtung auf die Mitarbeiter. Regelmäßige Teamevents und Gleichbehandlung der Mitarbeiter in allen Bereichen (soweit ich das sehen kann).
Der Flurfunk geht manchmal der offiziellen Kommunikation voraus. Die Kommunikationsstrategie muss gefestigt werden, ebenso wie die Sichtbarkeit der Gesamtstrategie des Unternehmens
Klarheit über die Vision und die Strategie, an der die Arbeitnehmer proaktiv mitwirken können
Weitere Schritte in Richtung Transparenz wären von Vorteil
Kaum Mehrarbeit und Home-Office Möglichkeit sind die Regel. Man nimmt auf private Angelegenheiten Rücksicht und die Arbeitszeit kann darauf flexibel abgestimmt werden. Familie und Beruf lassen sich somit wunderbar vereinen.
Fixes Budget für jeden Mitarbeiter pro Jahr.
Top-Team, man kann sich auf jeden Einzelnen verlassen.
Flache Hierarchien, Führungskraft immer da, wenn gebraucht.
Super ausgestattet, es fehlt mir persönlich an nichts.
Die Kommunikation wird besser, man hat den Nachholbedarf gesehen und arbeitet verstärkt daran.
Bedenken der Mitarbeiter bei langfristig bedeutenden Veränderungen (z.B. Gesellschafterstrukturen) sind ernst zu nehmen. Der Arbeitgeber und Gesellschafter sind gefordert Kommunikationswege offen zu halten und jegliche Überheblichkeit (z.B. auf in Hinblick auf die erfolgreiche Firmengeschichte) sind hier unangemessen.
Soweit durch Projekte nichts anderes vorgeschrieben, gilt größtmögliche Freiheit für Arbeitsort und -zeitpunkt. Top!
Weiterbildungsbudget in Zeit und Höhe vorbildlich. Leistungen werden honoriert, aber mehr Transparenz in der Auswahl und Zeitpunkt von Beförderungen ist ein Punkt den man verbessern kann.
Wer fragt, dem wird geholfen. Events, Stammtische, und gemeinsames Arbeiten im Team gehören zu den Highlights. Eine absolute Stärke!
Förderer und Forderer. Umsichtig und immer da, wenn gebraucht.
Ausstattung top. Ich persönlich vermisse keine Mac Books :)
Immer ein offenes Ohr. Die gleichermaßen funktionierende Verteilung von Informationen wird merklich angegangen.
Projekte sind abwechslungsreich und spannend, was sicherlich auch an immer schnelleren Entwicklungen in den Technologien und an Erweiterungen des Beratungsportfolios liegt. Hier muss man auf Augenhöhe bleiben. Vielleicht auch mit Investitionen die über das Weiterbildungsbudget hinausgehen?
Familiäre
100% remote möglich
Fixes jährliches Budget
Sehr gute Beziehung zwischen alte und junge Kollegen
Alle sind hilfsbereit
Flache Hierarchien
Flexibilität- Remote- Events -
Transparenz
Gleiche Chance für Frauen- ️-Ausländer
Beratung in Miele
Ich hoffe, Windhoff nimmt sich diese konstruktive Kritik zu Herzen. Es ist Zeit, alte Denkmuster abzulegen und den eingeschlagenen innovativen Weg konsequent fortzusetzen.
Gerade bei uns im Bereich Data Analytics sahen wir uns stets als die Speerspitze des Unternehmens. Doch in letzter Zeit bin ich mir nicht mehr sicher, ob das wirklich noch zutrifft. Andere Geschäftseinheiten holen nicht nur auf, sondern es scheint, als hätten sie uns bereits überholt. Wir können such mal von denen lernen, gerade unsere Salies könnten mehr von der Dynamik der Staffings gebrauchen. Wir müssen uns eingestehen, dass wir zu sehr im Hier und Jetzt oder eher noch im Gestern verharren.
Seit einigen Jahren bin ich als Senior Consultant im Bereich Data Analytics für Windhoff tätig. Die Arbeit hier hat zweifelsohne ihre Höhepunkte: Das Backoffice ist effizient und verlässlich, ein echter Rückhalt. Und der Bereich Consulting bietet viele Gelegenheiten für innovative Ansätze und herausfordernde Projekte. Das treibt mich an und ist genau das, was ich in meiner Position suche
Hier hat sich in den letzten Jahren, besonders nach außen hin, einiges getan. Das Image von Windhoff strahlt nun frischer, bunter und moderner als zuvor. Das schafft sicherlich auch für viele junge Talente eine attraktive Anlaufstelle.
In der Beratung nicht immer leicht, aber machbar.
Stark, doch einige wenige ziehen nicht mit. Einige alteingesessene Kollegen, die schon ewig dabei sind, wirken andauernd griesgrämig und ätzen gegen alles neue. Ihre Positionen und ihr Verhalten sollten wirklich hinterfragt werden. Es ist für viele von uns schwer nachzuvollziehen, warum manche scheinbar unantastbar sind, nur weil sie schon lange dabei sind. Ein Unternehmen muss das zwar irgendwie abkönnen, wenn es aber im Großteil der Belegschaft für andauerndes Augenrollen sorgt, darf man das auch mal thematisieren.
Es gibt eine bemerkenswerte hohe Anzahl von Führungskräften, jedoch ohne klare Unterscheidung in ihren Verantwortungsbereichen. Es macht einen deutlichen Unterschied, ob jemand ein Beraterteam, eine Business Unit oder eine gesamte Abteilung leitet. Alle Rollen sind zweifelsohne wichtig, doch ihre Repräsentation nach außen und ihre interne Verantwortung sind grundverschieden. Bei Windhoff werden diese Rollen aber scheinbar gleichgestellt, was für Verwirrung und ineffiziente Strukturen sorgt.
Könnte transparenter sein, besonders in der oberen Etage. E-Mails mit Ankündigungen sind ja schön und gut, aber wenn danach nach sieben Wochen (!) nichts daraus folgt, sollte ich besser auch nichts ankündigen.
Fair und marktkonform.
Die ganze Belegschaft, außer die Kollegen in NeuUlm, fragen sich so langsam was das soll. Anderswo muss um jede Topfpflanze gekämpft werden und dort sponsert man jetzt Fußballvereine.
Das Unternehmen hat in der Vergangenheit immer darauf geachtet, dass alle Kollegen gleich behandelt werden. Zum Beispiel beim Jahresbonus. Das ist super. Jetzt wird ein Standort völlig bevorzugt und Rest schaut in die Röhre.
Die Ulm-Fußball Geschichte wurde doch bereits vor Monaten als Gerücht verbreitet und damals dementiert. Was ist jetzt mit den anderen spinnerten Gerüchten? Mit der Bitte um zeitnahe Klarstellung.
Das man den Standorten jetzt mehr Entscheidungsbefugnisse gibt. Während man in Gescher noch den Dornröschenschlaf hält, wird anderswo schon weiter gedacht und umgesetzt.
Assessment Center für Führungskräfte. Genau hinschauen wer hier geeignet ist das gelingt leider gar nicht. Mitarbeiter mit einbeziehen und nicht übergehen. Weg von Führung aus den 80er hin zur modernen Arbeitswelt.
Endlich passiert hier mal was. Der Coup bei einem aufstrebenden Drittligisten (SV Ulm) als Sponsor einzusteigen, ist doch absolut genial. Warum nicht schon eher? Warum muss sowas immer erst aus den Standorten kommen?
Home-Office ist hier die absolute Regel, was sich positiv auf die Work-Life-Balance auswirkt. Außerdem wird geschaut, dass die Mitarbeitende nicht dauerhaft überarbeitet sind, sondern stressige Zeiten die Ausnahme sind.
Wer sich entwickeln oder Karriere machen will der kann das hier auch. Natürlich wird die Entwicklung nicht auf einem Silbertablett serviert sondern man muss sich beweisen und zeigen dass man mehr kann. Und hier gibt es an jeder Ecke potenzial Chancen zu ergreifen, aber da ist hier jeder für sich selbst verantwortlich.
Sehr kollegiales Verhältnis im gesamten Unternehmen. Wenn man Hilfe benötigt, dann bekommt man Unterstützung.
Gefühlt im Altersdurchschnitt ein junges Unternehmen, auch wenn ich dazu keine Auswertungen oder Zahlen kenne; Bewerber werden unabhängig von Alter oder Geschlecht betrachtet und auch Kollegen Ü60 neu eingestellt. Man könnte dazu auch mal Zahlen veröffentlichen. Wie viele Neueinstellungen und Abgänge etc.
Hardware und Büros sind einfach Spitzenklasse.
Löblich der Versuch, das politische Geplauder dem Volk näher zu bringen und stets upzudaten. Kommunkation zwischen Abteilungen ist eine Katastrophe wird von einer Mitarbeiterabfrage zu der nächsten leider immer bestätigt. Seit kurzem passiert wenigstens wieder was im Intranet. Dass muss auch mal positiv erwähnt werden.
Ist natürlich Verhandlungssache. Viele können leider nicht gut verhandeln und sind danach unzufrieden. Es gibt mittlerweile aber "Gehaltsbänder" um es immer mehr anzugleichen. Außerdem werden Benefits stark aufgestockt wie Fitnessstudio Mitgliedschaft, Jobbike, Kita-Bonus etc.
Mittlerweile viele Damen on Board bei uns, absolut schön so.
man kann sich vor Aufgaben kaum retten, daher sind logischerweise auch viele interessante dabei; es fehlt oft noch an grundlegenden Strukturen wo man selbst gestalterisch tätig werden darf; cross-funktionales Arbeiten in den Grundzügen vorhanden, kann aber ausgebaut werden
flache Hirachie
manchmal noch etwas provinziell
Alte Tugenden, trotz Vergrößerung der Organisation beibehalten -> direkte Kommunikation
Das unsere Senior Manager den Freiraum haben und selbst die Initiative übernehmen. Wahrscheinlich wäre sonst heute noch nichts passiert.
Themen wie interne Informationenübermittlung und Mitarbeiterfeedback höher priorisieren. Das ist immer nur reaktiv, dort kommt nie mal was Neues aus eigener Initiative.
Nach Außen wird es jedes Jahr besser. Internetauftritt, Social Media und megaviele next-level Online Events. Das ist wirklich stark. Nur passiert im Inneren der Windhoff nicht viel oder es wird sogar schlechter. Weiterbildung, Onboarding, Mitarbeiterbindung, Innovationsmanagement und interne Kommunikation läuft alles nicht wirklich weiter.
Unsere Teamleiter haben jetzt mal selbst die Initiative übernommen und den Austausch mit den Chefs gesucht und siehe da, jetzt bewegt sich endlich mal was und die nächste Info-Veranstaltung (leider nur online) ist angekündigt, aber immerhin.
Wir Mitarbeiter bekommen (fast) jeden Wunsch erfolgreich erfüllt. Unser IT Support ist einfach top.
Scheinbar hält man es nicht für nötig inhaltlich mit den Mitarbeitern zu kommunizieren. Viel Ankündigung und warme Worte, aber wie es weiter geht erfährt man kaum. Gut das es einige Führungskräfte hier in die Bresche springen und teilweise für Klarheiten sorgen und Gerüchte dementieren. Egal ob Umstrukturierungen in der Führungsebene, neuer Technologie-Stack, anderer Vertriebsansatz. Zumindest herscht bei uns im Team jetzt Klarheit.
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