16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mobiles Arbeiten nicht nur Sonderfällen anbieten, sondern im Allgemeinen
Personalrefenten rausschmeissen
Nach meinem positiven Bewerbungsgespräch hat mir der Mitarbeiter eine Zusage ausgesprochen. Spätestens in 2 Wochen werde er sich melden. Leider habe ich nie wieder von dem Unternehmen gehört, was ich äußerst unprofessionell finde! Ich habe mich schließlich einen Monat später telefonisch erkundigt und mir wurde entschuldigend beteuert, dass der Mitarbeiter es weitergegeben hätte und sehr überrascht ist, dass ich noch nichts erhalten habe. Er würde sich darum kümmern. Weitere drei Woche später hatte ich immer noch nichts erhalten und musste mich nochmals mit ihm in Verbindung setzen. Wieder entschuldigte er sich und beteuerte nachzufragen. Auf meine Frage wie es nun weitergeht sagte er er wisse nicht wie die Entscheidung ausgefallen wäre. Auch könne er mir nicht sagen, wann ich mit einer Entscheidung rechnen könne. Er würde sich in ein paar Tagen melden, was Wochen danach immer noch nicht passiert ist. Sehr schade!
Ich bin froh, dass ich mich für einen anderen Arbeitgeber entschieden habe und nicht noch weiter auf eine Antwort gewartet habe. Raten kann ich anderen Bewerbern bei Wipotec keine Zeit zu verschwenden. Sehr unprofessionelles Unternehmen!
Den Anstand haben und wenigsten den Bewerben ordentlich Absagen.
Die GF sollte sich mal Hinterfragen ob all diese negative Bewertungen zum Bewerbungsprozess normal sind und was die HR-Abteilung Hauptberuflich so macht, ihren Job offensichtlich wohl nicht!
Schnellere Rückmeldung
mehr Lohn 30 Tage Urlaub usw.
Contra:
42,5 Std./Woche
27 Tage Urlaub, davon noch variabel
Arbeitszeitkonto: Alles was über 12 Stunden hinausgeht, kann man nicht abfeiern
Fazit: Gegenüber anderen Unternehmen sehr schlechte Arbeitsbedingungen
Pro:
1 Gesprächspartner (Direkter Vorgesetzter) beim Vorstellungsgespräch
Kein Assessment-Center oder sonst so ein Quatsch
Keine Leiharbeit bzw. Arbeitnehmerüberlassung (ist nämlich das Allerletzte)
Löhne dem Markt anpassen.
Ich hatte eine zweitägige Probearbeit gemacht. Super Betrieb, saubere Arbeitsatmosphäre doch 12,50€ Stundenlohn für einen Facharbeiter mit 30km Anfahrtsweg ist eindeutig zu wenig.
Beworben, sehr schnell die Bestätigung für den Eingang der Bewerbung erhalten und dann nicht mehr gehört. Nach fast drei Monaten habe ich mich dann für die "respektvolle" Behandkung bedankt und meine Bewerbung zurückgezogen. Zwei Tage später kam dann eine Standardmail ohne auch nur im geringsten auf die armselige Performance während der internen Bearbeitung einzugehen. Job entspricht dem, was ich seit 25 Jahren mache, aber mein Alter (56) lähmte wohl den Bewerbungsprozess...
...also ich hab ja schon viel gehört und erlebt, aber sowas auch noch nicht. Da bewirbt man sich, schreibt eine Aussagekräftige Bewerbung die erklärt und informiert über vorhandene Erfahrungen und Kompetenzen, beruflichen Werdegang, Entwicklungen bis hin zur aktuellen Situation. Legt dem ganzen ein informativen tabellarischen Lebenslauf bei in deutsch und englisch, sowieso Zeugnisse, Informationen zum Berufsprofil und auch Referenzunterlagen ehemaliger Projekte und wird auch dankenswerterweise eingeladen.
Wie es sich gehört hat man sich vorbereitet, sich mit der Firma, den Produkten, dem Markt und den Wettbewerb auseinander gesetzt und sich noch als kleines Plus sogar die Mühe gemacht, sich mal die bestehende Kommunikation und Werbung soweit möglich anzusehen und zusammen zutragen. Sogar erste Verbesserungsansätze anzudenken und zu formulieren und geht in das Bewerbungsgespräch und wird auch freundlich empfangen, dass auch augenscheinlich sehr gut läuft.
In entspannter Atmosphäre wird geplaudert und wechselseitig Fragen gestellt, welche man alle Souverän beantworten kann bzw. beantwortet bekommt. Und danach wird man auch freundlich wieder verabschiedet und man denkt Okay das lief eigentlich nicht schlecht und würde wirklich passen. Auch finanziell hat man die gleichen Vorstellungen und auch sonst die gleichen Erwartungen, Meinungen und Einstellungen. Und bekommt gesagt wir melden und bis Ende der Woche. Gut dass da mal was dazwischen kommen kann, kein Thema. Also hackt man am Tag darauf mal selbst nach, nach dem Stichtag.
Per Rückruf bekommt man dann erklärt fachlich alles Top, da passen Sie genau rein und erfüllen alles was wir uns vorstellen und suchen. Einziger Punkt eventuell wäre da, dass Sie international noch nicht so viel gemacht haben, aber gut.
Wir haben uns darüber ausgetauscht im Haus und sind nochmal Ihre Unterlagen durchgegangen und haben uns entscheiden Ihnen keine Stelle anzubieten, weil wir uns einig sind, dass es menschlich nicht ganz passen.
Verdutzt frägt man nun natürlich nach, wie man das verstehen soll, im Hinterkopf noch das eigentlich sehr nette Gespräch bei dem man den Eindruck gewonnen hat die Chemie stimmte. Und bekommt erklärt also das Gespräch mit Ihnen als Bewerber war auch sehr gut, sie konnte ja auch alles sehr souverän beantworten und wir fanden Sie auch schon sehr sympathisch, das war alles völlig Okay. Aber Sie sind auch sehr genau, exakt und detailliert, was man ja auch an Ihrer Ausarbeitung sieht, dass passt unserer Meinung nach nicht in das Team? Sie bringen die Dinge auf den Punkt und Ihre Aussagen haben durchaus Hand und Fuß, doch damit lassen Sie kaum Spielraum für Andere…
Also ich hab ja auch schon mal die eine oder andere Absage in meinem Leben kassiert, zu teuer zu billig, zu jung, zu alt, zu groß, zu klein etc. war alles schon mal dabei… aber dass mir jemand erklärt, dass ich zu exakt bin zu genau arbeite, meine Aussagen Hand und Fuß haben und auf den Punkt sind und ich deshalb nicht in ein Team passe. Und ich mit klaren sachlich richtigen Aussagen und Ansagen, Anderen keinen Raum lasse (zumal ich mir jedwedes Feedback oder Gegenargument ja gerne anhöre) und deshalb den Job nicht bekomme, also dass ist sogar für mich jetzt mal neu und irgendwie auch unfassbar. Zumal es sich um ein Unternehmen handelt bei dem es um Präzisionstechnik geht, wo man doch davon ausgehen könnte, dass Genauigkeit und Exaktheit generell erwünscht ist. Aber der Aussage zur Folge müsste es sich also bei dem Team in das ich
nicht passe um eine Chaostruppe handeln, die alles nur eben nicht Exakt und Genau arbeitet. Schwer vorzustellen aber natürlich nicht unmöglich.
Und weil ich als Führungskraft klare unmissverständliche Aussagen formulieren und artikulieren kann, also führen kann…, lasse ich Anderen nicht genug Raum? Raum für was? Etwa um etwas falsch zu verstehen…? Ja, wenn Sie etwas sagen dann ist dass eben so, dass lässt kaum Raum für Alternativen oder Anderes.
Also bisher war ich irgendwie auch überzeugt das detailliertes Ausarbeiten zum Zwecke von Transparenz und Information zum Beispiel bei Benchmarks, der Strategiebestimmung und der Konzeption eigentlich eine Stärke ist. Und genaues Exaktes Arbeiten eigentlich das Ideal sein sollte.
Und Führung nach meinem Verständnis (ich lasse mich gern aber eines Besseren belehren) heißt, andere führen zu können, also mit den anderen Führungskräften den Kurs zu bestimmen die Jobs abzuholen und die Aufgaben im Team zu verteilen und die jeweiligen Ziele dabei zu vereinbaren.
Also irgendwie bekomme ich da nicht mit und jetzt Migräne… weil ich diesen Absagegrund wenn eigentlich alles passt nicht wirklich nachvollziehen kann. Unterm Strich heißt dass, wer sich also Mühe gibt, sein Handwerk beherrscht, anstrengt und genau ist… bekommt den Job dann nicht. Etwas verwirrend und eigentlich unfassbar! Dazu sage ich nur! Willkommen in Deutschland 4.0, in dem offensichtlich nun die Narren die Leitung ganz übernommen haben müssen.
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