17 von 427 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
weltweit aktiv
langfristige & transparente Strategie nicht immer wirklich ersichtlich
Kernprozesse verschlanken
alte-cellent-Welt ist es nicht mehr, aber Arbeitsatmosphäre ist o.k.
eher mittel, ist halt anders als früher, das muss man einfach berücksichtigen!
gut
kommt auf das Arbeitsgebiet an, nicht immer optimal
o.k., ging auch besser, sehr schade dass es keinen Inflationsausgleich gibt
kein Schwerpunktthema
Ist nicht besser geworden, aber nach Corona wieder einfacher möglich, wer es dann auch fördern will und auch vor Ort ist.
kein Thema
ist o.k.
technische Ausstattung könnte verbessert werden, ist in Planung für den Standort Stuttgart
Zu viele überflüssige e-Mails die ganz Wipro weltweit betreffen, besser steuern pro Land würde den Overflow reduzieren.
vorhanden
meistens
Nichts mehr
Nehmt die Mitarbeiter ernst sie sind euer Kapital. Und ich will jetzt von HR nicht hören: "sie hätten uns das sagen sollen/können", das habe ich.
Überlastung an der Tagesordnung. Onboarding gibt es nicht. Durch die Struktur kann man sich kein Netzwerk aufbauen, man kennt sich nicht mehr.
Es ist entweder viel zu viel oder viel zu wenig zu tun. Homeoffice ist kein Problem.
Ich wurde befördert... die dazugehörige Gehaltserhöhung war ein Witz, ich hätte die Beföderung am liebsten zurückgeben. So eine Erhöhung hatte ich anderweitig als "normale" gehaltsrunde.
Unter dem Branchen Schnitt. Corona Bonus? Gibt es nicht. Bonus Zahlung bei gutem Ergebnis? Gibt es nicht. Sozialleistungen? neeeee
Ist mir nichts im Gedächtnis geblieben.
Kaum noch vorhanden. Da auch nicht gefördert. Man weiß teilweise nichtmal wer mit im eigenen Team ist.
Entweder sie werden verheizt. Oder "es gibt gerade keine Projekte" und es wird gewarnt bis sie von alleine gehen.
Teamlead ist wirklich glückssache. Es passiert auch öfter das man angeschrien wird oder für Dinge angemault wird die man nicht verbrochen hat.
Hardware ist nicht brauchbar. Da schaut keiner das Arbeitszeiten eingehalten werden.
Man darf die Rechner nicht mehr privat nutzen. Um das zu kontrollieren läuft eine Software auf den Rechnern die einen Großteil blockiert und die Rechner unglaublich langsam macht. Teilweise auch Dinge blockiert die man zum arbeiten braucht. Und aus Indien eine Freigabe dafür zu bekommen ist fast unmöglich.
Täglich Spam Mails wichtiges geht unter. Kaum Kommunikation von der Führungsebene. Ob der Teamlead informiert ist glückssache.
Hat sehr nachgelassen. Nach Elternzeit ist man offt auf dem Abstellgleis.
Veraltete Technologien und Arbeitsweisen. Teilweise wie aus der IT Steinzeit.
Internationales dynamisches Umfeld, Innovative Produkte und Dienstleistungen, Lange Firmengeschichte und stolz drauf, Spannende Kundenprojekte
Muss mehr an der Visibilität im lokalen Markt arbeiten, sowie auch an dem Verständnis der lokalen Unterschiede in den einzelnen Regionen
Wipro macht sich stark für Themen rund um soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz und nimmt Themen rund um CSR sehr ernst.
Besonders in den lokalen Organisationseinheiten ist der Zusammenhalt sehr stark und alle ziehen an einem Strang.
Ich habe aktuell eine wirklich gute Führungskraft, voller Motivation und Engagement.
Regelmäßige Townhalls, (virtuelle) Teammeetings, Jour Fixes, interne Mailer, um auch in Zeiten von Corona die internen Netzwerke zu stärken
Ein großes Thema hier in Wipro, welches mit internen Initiativen weiter gefördert wird.
Vielfältige Aufgaben, bei denen man auch mal "um die Ecke" denken muss.
Das hohe Mass an Eigenverantwortung das jeder bekommt und den hohen Freiraum.
Die Akquisitionen mehr integrieren. Die Unternehmensbrand weiter ausbauen.
Viel über email da zur Zeit home office angesagt ist; man kann Dinge offen ansprechen und wird auch gehört. In meinem Team macht das Arbeiten Spass. In den akquirierten Unternehmen herrscht häufig Unmut über die Übernahme - das könnte besse gemanaged werden
Am Image und der Brand kann echt noch was gemacht werden.
Keine Erwartunghaltung am Wochenende zu arbeiten oder über den normalen Feierabend hinaus. Ich kann mir meinen Tag flexibel einteilen.
Mein Team ist toll und wir tauschen uns auch regelmässig aus. Corona lässt halt manches nicht zu.
Sind viele im Unternehmen - kann keine Diskriminierung erkennen.
Mein Chef hört zu und unterstützt mich. Ziele werden klar alle drei Monate kommunziert und Feedback dazu gegeben.
Gute Hardware, Büro ist schön.
Wie schon oben gesagt, viel über Email und Teams. Regelmässige townhalls mit der Geschäftsführung.
Wird aktuell viel dafür getan, Frauen zu fördern.
Wipro in Deutschland und Europa entwickelt sich in die richtige Richtung. Es gibt viele Verbesserungsmöglichkeiten und das Unternehmen ist offen für Vorschläge und Initiativen.
Etwas mehr Struktur und Effizienz würde bei dem Problem der Arbeitsbelastung helfen.
Mit dem Team 5 Sterne (das mag allerdings auf das Team ankommen). Mit den anderen Kollegen eher 3 Sterne, wobei es meiner Erfahrung nach an einem selbst liegt, wie man auf die Leute zugeht. Wenn man persönliches teilt, tauen alle Kollegen sehr schnell auf und die Atmosphäre entspannt sich.
Es geht sehr hektisch zu und als Neuankömmling muss man sich auch erst einmal an die indische Arbeitskultur gewöhnen. Es gilt als selbstverständlich, dass die Familie an erster Stelle kommt und wenn man selbst seine Grenzen zieht, dann wird dies absolut akzeptiert und führt zu keinerlei Nachteil. Wenn man allerdings dazu neigt sich selbst unter Druck zu setzen bzw. sich vom hektischen Umfeld anstecken lässt, kann der Arbeitsdruck schon sehr hoch sein.
Da es sich um ein großes Unternehmen handelt, gibt es auch viele Möglichkeiten sich in verschiedene Richtungen zu entwickeln.
Wird sich groß auf die Fahne geschrieben und auch ernst genommen. Es fließt vor allem viel Geld in Sozialprojekte in Indien.
Stress und Überlastung führen manchmal zu "Fingerpointing", oder zumindest dem Abschieben von Verantwortung und Arbeit. Grundsätzlich hat dies jedoch keine negativen Auswirkungen auf die Karriere oder das eigene Review, so dass man mit Verständnis und Hilfsbereitschaft reagieren kann und auf sehr viel Dankbarkeit stößt. Man kann daher selbst sehr viel für die Zusammenarbeit tun.
Ich habe nichts negatives gesehen, aber mir ist aufgefallen wie rücksichts- und verständnisvoll man mit einem Mitarbeiter umgeht, der schwer von Covid 19 betroffen wurde und noch unter den Folgen leidet.
In meinem Fall nahezu perfekt. Dies muss natürlich nicht für jeden Vorgesetzten gelten, aber zumindest lässt es das Betriebsklima und die Unternehmenskultur zu.
Zurzeit vor allem Homeoffice, aber es gibt gute und zentral gelegene Büros in verschiedenen Teilen Deutschlands.
Es gibt zuviel E-Mails des Unternehmens an alle, als dass man sie wirklich lesen könnte. Wichtigere Kommunikation kann daher auch mal untergehen, allerdings wird damit auch entspannt umgegangen. Nervig wird diese "entpannte" Art allerdings, wenn man selbst wichtige Information an einen größeren Verteiler sendet, denn man kann nicht davon ausgehen, dass dies nun bekannt ist und beachtet wird.
Aus meiner Sicht gibt es hier nichts zu beanstanden, aber ich bin womöglich auch nicht in der Position dies zu beurteilen.
Extrem vielseitige Aufgaben mit internessanten Themen.
Interessante Kunden und Projekte sowie ein super Work Life Balance
Kaum Weiterbildungen
Gehälter an Konkurrenz anpassen und entsprechend jährlich steigern
Ich bin gerne zur Arbeit gekommen
Das Image hat nach der Übernahme von Wipro stark gelitten
Zumindest mir wurde auch vor Corona 100% Home-Office erlaubt und ich konnte somit meinen Alltag frei gestalten.
Der Arbeitgeber sollte von sich aus seine Mittarbeiter stärker fördern, wie es sich für einen IT Dienstleister eigentlich gehören sollte.
Leider wurde mein Gehalt in den letzen 3 Jahren nicht angepasst
Hab vertraut sich gegenseitig
Hardware sollte auf einen angemessenen technologischen Stand gebracht werden Stichwort Choose Your Own Device (macOS/Linux/iOS)
Die Geschäftsführung Informiert die Mittarbeiter regelmäßig in Webcasts oder per Info-Mails
Stark abhängig vom jeweiligen Bereich. Wer entsprechende Fachgebiete abgedeckt bekommt auch Interessante Aufgaben
Nach Übernahme der Metro-IT durch Wipro menschenunwürdige Arbeitsbedingungen ! Mitarbeiter bekamen an Tag 1 ein personalisierte mail mit Drohungen von disziplinarischen Massnahmen und einer Anordnung, jede Krankmeldung unverzüglich durch einen Wipro-Arzt validieren zu lassen. Deutsche Arbeitsschutzgesetze werden mit Füssen getreten oder gleich ganz ignoriert. Vertrauensverhältnis der neuen Metro-Belegschaft bei Wipro bereits unwiderruflich zerstört. Wipro wurde ausgewählt, "teure" Kollegen mit langer Betriebszugehörigkeit billig zu entsorgen.
Keiner der "alten" Metro-Mitarbeiter wäre/würde freiwillig bei Wipro arbeiten. Nur die oft lange Betriebszugehörigkeit "zwingt" zum Verbleib.
Psychischer Druck : Erzeugung von Existenzangst und Druck
Unter den alten Metro-Kollegen sehr gut.
Will man billig "kalt" stellen und entsorgen.
Deutsche Vorgesetzte werden sehr schnell durch Inder ersetzt.
Arbeitsklima wird geprägt durch Druck und Einschüchterung. 5 habits werden gepredigt seitens der Unternehmensleitung - jedoch hält sich das management selber keineswegs an die eigenen Vorgaben.
Wipro propagiert RESPEKT, CULTURE usw. Alles nur leere Worte. Knallharte IT-Heuschrecke.
freeze auf Gehälter seit Übernahme. Keine Corona-Prämie trotz herausragenden Einsatzes und BR-Unterstützung.
Gleichstellung von Männern und Frauen um Jahre zurück.
Entgeldumwandlung, Homeoffice, internationales Umfeld.
Gehaltserhöhung fair gestalten, bevor man sich wo anders seinen fairen Lohn holt.
Mies. Deshalb gehen die Anzahl der Mitarbeiter auch nur in eine Richtung.
Projektabhängig, aber ich hätte es mir kaum besser vorstellen können. Fast schon zu viel Freizeit.
Weiterbildungen werden intern und auch von extern nach Bedarf angeboten. Als viele Kollegen auf Grund von Corona Zeit hatten, war kein Budget da, als die Projekte wieder los gingen, wurden Weiterbildungen angeboten. Nicht so cleveres Timing.
Recht gut, allerdings ist man teilweise 100% in Projekten unterwegs, sodass man nicht dazu kommt mit internen Kollegen zu kommunizieren. Daher auch etwas Projektabhängig.
Das Arbeitstempo der älteren Kollegen wurde überwiegend stillschweigend akzeptiert.
Nette und empathische Vorgesetzte, allerdings in meinem Fall fachfremd. Aber selbst die Vorgesetzten haben kaum Mitspracherecht, demnach hat man als Angestellter noch weniger, außer man droht mit Kündigung.
Solange man ein Projekt hat, alles gut. Ich hatte hier wenig Probleme.
Es wurden Versprechen eingehalten und man kann Kritik äußern. Ob diese was bewirkt, ist was anderes.
Sehr viele Benefits und Möglichkeiten sein Entgeld zu optimieren. Gehalt ist individuelle Verhandlungssache. Aber insgesamt wird die Belegschaft im Sinne von branchenüblicher Vergütungen etwas vergessen. Neue Kollegen erhalten faire Gehälter, der Bestand steht hinten an.
Joa typisches mainstream diversity Gequatsche halt. Habe nicht mitbekommen dass irgendjemand benachteiligt wurde.
Ich hatte sehr spannende Themen, die mich voran gebracht haben. Allerdings hatten das nicht alle meine Kollegen.
Im Moment alles
Nichts
Zur Zeit fällt mir nichts ein
Megafairer Umgang vor und seit Corona noch mehr, Platzreservierungen, Homeoffice, mit allen Hilfestellungen und Unterstützungen die man braucht.
Keine Wünsche offen, der Arbeitgeber unterstützt und bietet großartige Programme an
Vielfältige Möglichkeiten werden einem geboten.
Kann immer besser sein...aber passt soweit
Sehr gut...selbst zu Zeiten von Videoconferencing...
Auch hier alles im grünen Bereich
Alle und jeden den ich bisher kennenlernen durfte, Einwandfrei. Immer ein offenes Ohr....bzw. offene Türen
Immer gut, immer darauf bedacht, jedem Mitarbeiter einen idealen Platz anzubieten.
Super, manchmal schon fast zu viele Informationen.
Ganz sicher
Passt bei mir zu 100% I Love this Job.
Am Einführungstag wurden die Neueinsteiger von HR `ermuntert`, einen positiven Kommentar für Kununu zu verfassen.... ständig wechselnde Geschäftsleitung, generell sehr hohe MA-Fluktuation und im letzten Jahrhundert stehen gebliebenes HR-Management .... moderne Unternehmensführung sieht anders aus
interessiert niemanden
Unterirdisch, das Sozialbewusstsein eines Arbeitgebers zeigt sich genau dann, wenn dieser in einer Krise wie der Corona Pandemie Ü55 trotz bester Leistungsausweise ohne Not auf die Strasse stellt.
Mir wurden weder Karriereoptionen noch Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten oder auch nur erläutert
Der Zusammenhalt unter den Kollegen und Kolleginnen war das beste in diesem Unternehmen
Kein Kommentar
Der direkte Vorgesetzte war angenehm im Umgang und offen für Vorschläge .
In der neuen indischen Kultur wird dann gerne auch mal die Ansage direkter und der Ton schärfer...
Veraltete IT Ausrüstung, Home Office, für das man gerne privat eine ordentliche Ausstattung anschaffen darf, IT Support, der Monate benötigt, bis das gebrauchte Diensthandy freigeschaltet ist etc. etc.
Katastrophal, aus Worthülsen bestehende GF web-casts, Geschäftsführer kommen und gehen, keine Unternehmensstrategie erkennbar
Das Gehalt war na ja ok, besondere Sozialleistungen sind mir keine bekannt. In gut schwäbischer Manier wird um jeden Cent gefeilscht, als Beispiel seien die buchbaren Hotelkategorien erwähnt, die für Consultants bisweilen eine Herausforderung und in der Branche ein no-go sind
Gleichberechtigung ? Das Organigramm sagt alles, weibliche Führungskräfte in der obersten Riege sucht man mit der Lupe
So gut wie keine interessanten Projekte, das einzige was zählt waren abrechenbare Stunden
So verdient kununu Geld.