Geschäftsführung präsenter und mit Vorbildsfunktion, Faire Förderung von MA, Faires Entlohnungssystem und Weiterentwicklungschancen, Transparente Entscheidungsprozesse. Einhaltung von Meetings.
Arbeitsatmosphäre
Junges Team, nette Arbeitsatmosphäre in Büroräumen mit ca 4 Mitarbeitern. Höhenverstellbare Tische sind okay, Notebooks teilweise veraltet und keine Mobiltelefone für die, die sie benötigen.
Image
Kaum ein Mitarbeiter steht hinter dem Konzept der Firma. Inhaltlich hat man coole Projekte aber gefühlt würde niemand in die Idee und das Konzept investieren, da die Nachhaltigkeit fehlt und nicht wirtschaftilch ist.
Work-Life-Balance
Eine 3+2 Regel, die manchmal zu einer 4+1 Regel wird und viele Kollegen Ausnahmen haben ist etwas chaotisch, aber grundsätzlich kann man HomeOffice machen und eine Fleibilität dank Vertrauensarbeitszeit ist gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Es wird einem schnell klar, dass man quasi nicht aufsteigen kann und kaum mehr Verantwortung übernehmen kann. Titel wie Teamlead oder Senior werden einem mit Absicht verwehrt. Auszubildene werden nicht geschätzt und nichts unternommen, um sie zu halten. Weiterbildungen werden einem von 15 Leuten einmal im Jahr gewährt, ansonsten null gefördert, trotz Ankündigungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unterirdisch und ausbeuterisch, man wird vertröstet und versucht Zwischenlösungungen von Bonusvereinbarungen zu machen. Für die Verantwortung und Qualifikation total unfaire Bezahlung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vor kurzem wurde die erste Mülltrennung eingeführt, Kartons werden versucht zu recyceln.
Kollegenzusammenhalt
Gemeinsames Mittagessen und entspannte Gespräche sowie Hilfestellungen bei Aufgaben ist grundsätzlich gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt fast keine älteren Kollegen (weil diese mit Ihrer Erfahrung nicht alles mit sich machen lassen wie junge Studienabänger).
Vorgesetztenverhalten
Ziele sind ausgedacht und in vielen Fällen nicht nachvollziehbar. Entscheidungen werden über Nacht revidiert und manchmal wochenlang hinausgezögert. Meetings werden häufig abgesagt und Vorgesetzte sind selten präsent, sagen weder hallo noch tschüss beim kommen und gehen. Teilweise sogar Schikane, damit man selbst kündigt.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist okay. Technik grundsätzlich in Ordnung. Keine Firmen-Handys. Im Sommer sind ein paar Ventilatoren für Frischluft da.
Kommunikation
Kommunikation ist mangelhaft. Proforma Meetings einmal pro Monat mit Zahlen aus einem bestimmten Bereich. Vorgesetzte laden zu Meetings, wenn Sie es für nötig halten. Man bekommt von Entscheidungen über andere Köpfe über Flurfunk mit, ohne dass die Betroffenen informiert wurden und Vorgesetzte reden schlecht über andere Mitarbeiter und deren Performance.
Gleichberechtigung
Kann schwer bewertet werden, Einschätzung ist eher eine Aufteilung nach Lieblingen und Rebellen, die unterschiedliche Behandlung und Benefits erfahren.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich abwechslungsreich, an manchen Stellen stupide und gerade Praktikanten müssen häufig Tabellen ins System reinkloppen über Tage hinweg.
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei WirWinzer GmbH in München gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Den langjährigen und neuen Mitarbeitern, Praktikanten und Werkstudenten mehr Wertschätzung entgegenbringen. Sie machen oftmals einen großartigen Job, der entweder nicht wahrgenommen, nicht geschätzt und/oder nicht ansprechend bezahlt wird. Insbesondere das Verhalten der Vorgesetzten ist mit der modernen Arbeits- und Unternehmenswelt nicht mehr vereinbar und sollte verbessert werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den Kolleginnen und Kollegen ist kollegial und gut. Leider leidet die Atmosphäre stark unter dem Misstrauen, der Unaufrichtigkeit und der Willkür der Führungsriege. Ein allgemeiner Sparkurs, eine krisenbehaftete Branche und offensichtliche Fehlentwicklungen sorgen für allgemeine Unzufriedenheit. Vorgesetzte lästern offen über Kolleginnen und Kollegen, die Verantwortung für Fehlentwicklungen wird einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angelastet. Die Atmosphäre leidet, wenn die Geschäftsführung im Haus ist. Viele Kolleginnen und Kollegen verlassen das Unternehmen, was die Stimmung nicht hebt.
Image
Das Unternehmen hat nicht nur innerhalb der Weinszene einen schlechten Ruf, auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter identifizieren sich kaum mit dem Unternehmen.
Work-Life-Balance
Ist in Ordnung. Der anfangs niedrige Jahresurlaub wurde an die Unternehmen im Konzern angepasst. Allerdings gibt es keine Zeiterfassung, vermutlich damit Überstunden nicht abgebaut werden können. Überstunden werden auch nicht als freiwilliges Entgegenkommen wahrgenommen, sondern sind eher Voraussetzung für Gehaltserhöhungen, Beförderungen etc. Wenn man erfolgreich sein will, leidet die Work-Life-Balance. Das ist aber sicher kein exklusives Phänomen des Unternehmens.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriere sind schlecht. Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von sich aus Weiterbildungen, Schulungen etc. anfragen, wird meist abgelehnt, da sie zu zeitintensiv, zu teuer usw. sind. Leider wird selbst bestens eingearbeiteten Auszubildenden nach Abschluss ihrer Ausbildung keinerlei Perspektive zur Entwicklung aufgezeigt, so dass diese das Unternehmen gezwungenermaßen verlassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist selbst innerhalb der Weinbranche unterdurchschnittlich. Anfangs wird eine Aussicht auf Erhöhung des niedrigen Einstiegsgehalt suggeriert, in Jahresgesprächen wird man dann aber nur mit schwammigen Zusagen für die Zukunft oder Ausreden, warum es leider gerade nicht mit der Gehaltserhöhung klappt, abgespeist. Ohne aktive Androhung eines Jobwechsels ist kein Gehaltssprung drin.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es nicht. Es wird höchstens thematisiert, wenn der Konzern, zu dem das Unternehmen gehört, es auf die Agenda setzt oder man ein angebliches Umweltbewusstsein zu Marketing-Zwecken nutzen könnte.
Kollegenzusammenhalt
Die allermeisten Kolleginnen und Kollegen pflegen ein gutes Verhältnis und helfen sich gern gegenseitig. In letzter Zeit erfolgten allerdings sehr viele Personalwechsel, worunter natürlich auch die persönlichen Beziehungen zwischen den Kollegen leiden bzw. immer neu wieder aufgebaut werden müssen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Team ist sehr jung, was sicher auch daran liegt, dass ältere Kolleginnen und Kollegen ein höheres Gehalt fordern würden.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten von Vorgesetzten schwankt zwischen völligem Desinteresse, oftmals über Monate hinweg, und einem kurzzeitigen Hinterfragen von sämtlichen, meist natürlich komplett irrelevanten Details. Die Ziele, die in unregelmäßigen Abständen definiert werden, sind dann rein nach Gefühl formuliert und völlig aus der Luft gegriffen.
Einzelne Kolleginnen und Kollegen wurden mit voller Absicht vor der Belegschaft zur Schau gestellt bzw. es wurde offen schlecht über sie gesprochen. Teilweise sind Kolleginnen und Kollegen unsachlichen Unterstellungen, Drohungen und gar psychischem Druck ausgesetzt.
Meetings werden regelmäßig kurz vor Beginn ohne Angabe von Gründen abgesagt. So bereitet man sich meist völlig umsonst darauf vor.
Neue Kollegen werden in anfänglichem Enthusiasmus über den grünen Klee gelobt. Wenn sich dann nach einiger Zeit herausstellt, dass auch sie (von heute auf morgen) keine Wunder vollbringen können, kippt die Stimmung schnell. Und damit auch die Beurteilung der Arbeitsleistung.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist nicht modern und deutlich zu klein für die Anzahl der Mitarbeiter, auch wenn diese sich in letzter Zeit reduziert hat. In regelmäßigen Abständen wird die Idee eines Umzugs in den Raum gestellt, dann aber, vermutlich aus Kostengründen, nicht weiter verfolgt. Immerhin wurden nach einiger Zeit neue Tische, Stühle und Bildschirme angeschafft. Anstatt alle Arbeitsplätze aufzuwerten, wurden Plätze von Azubis, Praktikanten und Werkstudenten jedoch nicht berücksichtigt. Es gilt die Regel: Drei Tage Büro, zwei Tage Homeoffice - allerdings nicht für das gesamte Team.
Kommunikation
Noch vor einiger Zeit wurde kaum über die allgemeine Entwicklung des Unternehmens informiert. Nach mehreren Beschwerden wurde dann jedoch ein regelmäßiges Meeting einberufen. Dieses wurde dann oftmals verschoben und wirklich aufrichtig und aufschlussreich war es leider nur zum Teil. Offensichtliche Fehlentwicklungen, deren Konsequenzen die Mitarbeiter bereits tragen mussten, wurden hier schöngeredet. Nachfragen werden allgemein als Angriff gewertet, weshalb das Meeting deutlich an Dynamik verlor.
Gleichberechtigung
Es mangelt ganz allgemein an Wertschätzung. Generell herrscht eine schwierige Dynamik im Unternehmen: Die Geschäftsführung arbeitet untereinander sehr eng zusammen und gewährt nur einer kleinen Anzahl von Personen Zugang zu ihrem "kleinen, vertrauten Kreis". Leider steht sie auch vereint in ihrer Ablehnung oder Bevorzugung von einzelnen Mitarbeitern, ganz gleich ob diese begründbar sind oder auch nicht. Einige Mitarbeiter aus neuen Teams berichten davon, dass sie nur befristete Verträge bekommen haben. Einige wurden dann unter teils fadenscheinigen Argumenten nicht verlängert. Besonders bitter ist es, dass mehreren Auszubildenden nach ihrer Ausbildung keinerlei Perspektive aufgezeigt werden. Darüber hinaus wird viel Aufwand betrieben, Praktikanten und Werkstudenten den Zugang zu mehr oder weniger sensiblen Daten, Software-Zugängen und Programmen zu verwehren, was die Zusammenarbeit deutlich erschwert.
Interessante Aufgaben
Ob man den eigenen Aufgabenbereich mitgestalten kann, kommt auf den Bereich an, in dem man arbeitet. Im Allgemeinen ist die Personaldecke sehr dünn, weshalb tagtäglich viel "abgearbeitet" werden muss, worunter dann neue Projekte etc. leiden.
Besonders eine Abteilung ist seit Jahren unterbesetzt. Bei einer größeren Einstellungswelle vor einiger Zeit wurde diese leider trotzdem ignoriert.
Personen, die etwas mit Wein studiert haben, in diesem Bereich eine Ausbildung gemacht haben oder generell für Wein brennen, rate ich davon ab, sich bei WirWinzer zu bewerben. Es gibt zwar einige weinverliebte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit denen man sich austauschen kann, doch leider steht das Produkt im Unternehmen nicht im Fokus. Man differenziert sich nicht über interessante Details über Wein oder den Winzer, was der Unternehmensname ja suggerieren könnte, sondern alleinig über den Preis.
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Skalierungen überdenken, ordentliche Konzepte überlegen was für Mitarbeiter habe ich brauche ich und wohin entwickle ich diese Personen. Office wechseln, Infrastruktur schaffen. Klar und offen kommunizieren nicht immer geheimniskrämern um Dinge die eigentlich alle wissen sollten.
Arbeitsatmosphäre
Nicht gschimpft ist genug globt, außer du bist ein Mann dann werden deine Erfolge im wöchentlichen Teammeeting thematisiert.
Image
Die Firma ist kaum bekannt. Eigentlich alle ehemaligen haben keine besonders gute Meinung übers Unternehmen. Nach einem guten Jahr hat man alle Strukturen durchschaut und ist ernüchtert.
Work-Life-Balance
Passt gut, wenn man sichs aktiv selber nimmt. Sonst kann man sich auch verheizen lassen aber das is ja überall so.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht. Weiterbildungen ungern weil das kostet was und Karriere nur für junge Burschen. Keine einzige Frau in einer Führungsposition! Team wird aktiv klein gehalten, an den völlig falschen Stellen skaliert und damit bleibt man da wo man anfängt, einen Titelsprung gibts nur wenn man ein Mann ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unterm Durchschnitt und wird auch äußerst ungern diskutiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sieht am Papier gut aus wie vom Konzern ausgearbeitet aber im Alltag gelebt nicht wirklich.
Kollegenzusammenhalt
Es wird sich immer gegenseitig geholfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibts eigenltlich keine, die würden ja ordentliche Gehälter wollen und Meinungen haben zu Dinge.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiterjahresgespräch einfordern wird nicht gern gesehen. Weiterentwicklungsmöglichkeiten will sich auch keiner überlegen, warum wollen die Mitarbeiter überhaupt über ihre Zukunft reden, können die nicht einfach ihren Job machen und nix wollen.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist winzig für viel zu viele Leute, Kabelsalat überall, kein eigener Schreibtisch und die Küche ist ein WG Zustand. Fließendes Internet nicht immer. Aber es gibt den obligatorischen Obstkorb.
Kommunikation
Regelmäßige Teammeetings ja, konkrete Ansagen und alle ins Boot holen, nein. Viel Wischi-Waschi.
Gleichberechtigung
Naja, geht schon aber als junger Mann wird man definitiv mehr gefördert.
Interessante Aufgaben
Nach spätestens anderthalb zwei Jahren steht man überall an und kann nicht an den mangelnden Ressourcen, Budget und IT vorbei. Wenn man Ideen hat, sehr frustrierend.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei WirWinzer GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team bei WirWinzer ist echt top. Man hat eigentlich zu jedem ein freundschaftliches Verhältnis und kann jederzeit um Hilfe oder Rat fragen. Die kurzen Wege vereinfachen das Miteinander deutlich. Außerdem haben alle bei WirWinzer eine wirklich positive Einstellung und Mentalität weswegen ich auch gerne zur Arbeit gekommen bin. Ein Praktikum dort kann ich nur empfehlen :-)
Verbesserungsvorschläge
Gehalt der Praktikanten anpassen ist mein einziger Verbesserungsvorschlag. Eine bezahlbare Wohnung zu finden und die laufenden Kosten zu decken ist sicherlich kein Problem. Wenn man jedoch am Wochenende auch mal nach Hause fahren will oder etwas unternehmen möchte, wird es schon etwas eng.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Durch Lob und Feedbackgespräche konnte ich meine eigene Leistung einordnen, was mich zusätzlich motiviert hat. Durch konstruktive Kritik konnte ich an mir selbst arbeiten.
Work-Life-Balance
Man kann seine Arbeitszeit grundsätzlich selbst einteilen. Die Work-Life-Balance ist meiner Meinung nach sehr erwachsen bei WirWinzer und beruht zum Großteil au gegenseitigem Vertrauen. Man ist selbst dafür verantwortlich den Überblick über seine Arbeitszeit zu behalten. Es ist kein Problem auch mal kurzfristig später zu kommen oder auch mal früher zu gehen, wenn man z.B. einen Arzttermin hat oder man Handwerker erwartet.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt bei WirWinzer ist sehr gut. Es gibt regelmäßige Weintastings und sonstige Mitarbeiterveranstalungen wie z.B. Besuch auf dem Oktoberfest. Bei WirWinzer herrscht ein sehr freundschaftlich und respektvoller Umgang unter allen Mitarbeitern inklusive Vorgesetzten.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist einwandfrei. Meine Betreuerin hat mich bei Entscheidungen (soweit wie möglich) einbezogen und sich immer auch meine Sicht angehört. Sie ist jederzeit hinter mir gestanden und hat sich für meine Anliegen eingesetzt und mich unterstützt.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind gut bei WirWinzer. Alles was ich für meine Aufgaben benötigt habe war vohandne (Laptop, Programme usw.). Es gibt eine Heizung, somit ist es im Winter auch nicht kalt. Es gibt kostenlosen Kaffee, Tee und auch eine Süßigkeiten-Box, dir regelmäßig gefüllt wird.
Kommunikation
Da ich Praktikant war habe ich kaum an Meetings teilgenommen und deswegen nur wenig allgemeine Infos direkt erhalten. Alle wichtigen Infos wurden jedoch von meiner Betreuerin an mich weitergegeben. Sonst ist die Kommunikation im Unternehmen aufgrund der flachen Hierarchien sehr gut und man kann sich kurzfristig mit Kollegen austauschen und Informationen bekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktikantengehalt ist in Ordnung. Man muss jedoch etwas damit wirtschaften.
Gleichberechtigung
Männer und Frauen werden gleichberechtigt behandelt. Ich hatte immer das Gefühl von allen geschätzt zu werden und wichtig zu sein.
Interessante Aufgaben
Meine Arbeitsbelastung war fair aufgeteilt. Ich hatte regelmäßige Aufgaben, wie auch abwechslungsreiche und interessante Projekte. Man bekomtm genug Zeit sich in Aufgaben einzuarbeiten und den Hintergrund auch nachvollziehen zu können.
nettes Start-Up mit einigen Verbesserungsmöglichkeiten
4,3
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei WirWinzer GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man immer respektiert wird und dass Fehler auch verziehen werden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Entwicklung des Unternehmens
Verbesserungsvorschläge
Weniger auf Praktikanten setzen und mehr auf Werkstudenten, da es andauernd zu Know-How Verlusten kommt und viel Zeit durch die andauernden Einarbeitungen draufgeht
Arbeitsatmosphäre
Sehr offene Arbeitsatmosphäre, nicht allzu starker Druck
Work-Life-Balance
Bei Urlaub gab es einige Einschränkungen bezüglich des Zeitrahmens, aber ansonsten gut
Karriere/Weiterbildung
Gute und relativ flotte Aufstiegschancen in der Firma, gute Praktikanten werden/wurden manchmal auch als Werkstudenten beibehalten oder sogar als Festangestellte
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut, beinahe alle Kollegen haben sich untereinander sehr gut verstanden
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten war einwandfrei, Vorschläge wurden ernst genommen und sachlich ausdiskutiert
Arbeitsbedingungen
Die PCs waren einwandfrei, Heizungen sind vorhanden, ab und zu gibt es frisches Obst und Süßigkeiten. Für reichlich Kaffee wurde auch gesorgt
Kommunikation
Hätte besser sein können, viele Fehler hätten durch bessere Kommunikation verhindert werden können
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt fiel eher gering aus
Gleichberechtigung
Meines Erachtens wurden alle gleich behandelt, egal ob Mann oder Frau, Praktikant oder Festangestellter, älter oder jünger
Interessante Aufgaben
Mit mehr Erfahrung hat man mehr Aufgaben bekommen, was auch mit mehr Verantwortung verbunden war, was das Praktikum interessanter gemacht hat
Startup mit chaotischen Strukturen und schlechter Work-Life-Balance
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei WirWinzer GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familiäre Atmosphäre Einblick in alle Bereiche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation Split des Unternehmens auf 2 Standorte Chaotische Strukturen ohne feste Strategie
Verbesserungsvorschläge
Flexible Arbeitszeiten einführen Mehr Festangestellte und weniger Praktikanten interne Kommunikation stärken
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei WirWinzer GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Zusammenhalt im Team, das familiäre Verhältnis untereinander, die kurzen Kommunikationswege, die flachen Hierarchien. Jeder unterstützt jeden bei seiner Arbeit. Vor allem die Teamevents finde ich hervorragend, um neue Mitarbeiter schneller und leichter in das Unternehmen zu integrieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ein Unterschied im Hinblick auf Bezahlung und Urlaub zwischen Pflichtpraktikum und freiwilligen Praktikum gemacht wird.
Verbesserungsvorschläge
Interne Kommunikation versuchen zu verbessern. Dies wäre mit den kurzen Kommunikationswegen im Unternehmen leicht umzusetzen.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist hervorragend. Man bekommt viel Verantwortung übergeben.
Work-Life-Balance
Ich finde gut, dass man auch mal selbst die Zeit so einteilen/einarbeiten kann, dass man z.B. an einem gewissen Tag dafür früher heimgehen kann. Man ist somit sehr flexible und nicht an strikte Arbeitszeiten gebunden.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Unternehmen ist sehr gut, da man sich als Kollegen untereinander sehr schätzt. Ich finde hier vor allem erwähnenswert, dass monatliche Teamevents stattfinden, um den Kontakt mit den Kollegen zu fördern. Diese stärken den Zusammenhalt und lassen Freundschaften entstehen.
Vorgesetztenverhalten
Die Mitarbeiter-Meinung wird sehr hoch angesehen und ich fühle mich von meinen Vorgesetzten geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Leider fehlt für heiße Sommertage die Klima im Büro. Ansonsten sind die Büroräume ausreichend und man fühlt sich wohl am Arbeitsplatz.
Kommunikation
Obwohl sehr kurze Kommunikationswege vorhanden sind, gibt es oftmals Schwierigkeiten bei der Kommunikation und es treten Missverständnisse auf, die zu Verwirrungen bzw. Fehler führen.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer werden in diesem Unternehmen gleichberechtigt - das finde ich sehr gut. Man merkt keinen Unterschied bei der Aufgabenverteilung bzw. Verantwortung.
Interessante Aufgaben
Der Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich und gefällt mir sehr gut. Am meisten gefällt mir die Tatsache, dass man sich seine Zeit meist selbst einteilen kann - es gibt Deadlines für gewisse Aufgaben, aber ansonsten kann man sich die Arbeit frei einteilen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei WirWinzer GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurze Entscheidungswege, lockere Atmosphäre, gutes Produkt, schlanke Prozesse, gute Lage in München (direkt an der Isar!)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"schlecht" ist übertrieben, aber mit den überschaubaren Entwicklungsmöglichkeiten in inhaltlicher und finanzieller Hinsicht muss man sich arrangieren wollen.
Verbesserungsvorschläge
Bessere, fundiertere Rückmeldungen an den Arbeitnehmer über den eigenen Leistungsstand und wo genau bei Verbesserungen anzusetzen ist.
Arbeitsatmosphäre
sehr entspannt.
Image
als Tochter des Hawesko-Konzerns mittlerweile gut bis hoch respektiert.
Work-Life-Balance
.. es wird daran gearbeitet.....
Karriere/Weiterbildung
kommt auf die Weiterbildung an. Man sollte sich aber keine zu großen Illusionen machen und wenn ein Wunsch besteht, sollte man den sofort fixieren.
Gehalt/Sozialleistungen
das hängt davon ab, wie wertvoll man dieser Firma ist. Es sind beachtliche Gehälter möglich, aber man kann auch sehr, sehr mager eingestuft werden. Aber niemand ist gezwungen einen Vertrag hier zu unterschreiben.....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
tagesformabhängig..:-)
Kollegenzusammenhalt
sehr gute Typen....
Umgang mit älteren Kollegen
es gibt keine älteren Kollegen (mehr)
Vorgesetztenverhalten
nach Umbau im Frühjahr: jetzt passts!
Arbeitsbedingungen
Ausstattung: etwas einfach, aber geht.... Eng besetzte Büros: konzentriertes Arbeiten nur mit Einschränkung.
Kommunikation
tagesformabhängig.......
Gleichberechtigung
jooo, passt.
Interessante Aufgaben
man muss selbst aktiv einfordern und mitgestalten.