74 von 2.804 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hätte ich gewusst das die Frage jetzt erst kommt (im Bewertungsprozess ganz unten, später in der Bewertung ganz oben), hätte ich auch nicht mehr Lob übrig gehabt.
Tatsächlich gibt es nichts wirklich zu loben. Das tut ausschliesslich die PR-Abteilung und ein paar näher an der Spitze arbeitenden "Kollegen" und ihre "Anhängsel". Die betreffenden Bewertungen erkennt man aber bundesweit sofort. Da fehlt sogar die Zeit um sich was Glaubhaftes auszudenken.
Man will sich von den Mitbewerbern in positiver Weise abheben, kauft dann aber Führungspersonal von dort ein und übernimmt deren gängige und veraltete Methoden zur Mitarbeitersteuerung. Man könnte das nur noch mit dem Einkauf von Führungspersonal aus Reihen der vielen Subunternehmer unterbieten.
Das wäre die letzte Stufe die man nach unten noch erreichen könnte.
Die Mitarbeiter wünschen sich gerade extrem, fähiges Führungspersonal, aber die scheinen seit Jahre einen Riesenbogen um die Wisag zu machen.
Benefits? nein...nein...nein....nein...alles NEIN!
Betriebsarzt: ist Pflicht, Untersuchungsangebote gab es seit Jahren nicht mehr. Bzw. noch nie unter diesem GF, höchstens wenn irgendetwas negatives festgestellt werden soll um die Kündigung zu erleichtern, wird man dazu verpflichtet.
Immer mehr Personal, für immer schlechtere Arbeit in der Niederlassung. Was früher 3,5 Mitarbeiter gelöst haben, lösen heute keine (etwa) 10 Mitarbeiter inkl. Werkstudenten, Praktikanten, mehrere und eine Reihe noch nicht mitgezählter Objektleiter, Etc. Ganz im Gegenteil, es bleibt noch mehr liegen als je zuvor
Betriebliche Altersvorsorge ist quasi gesetzlich garantiert wurde aber in meiner langjährigen Betriebszugehörigkeit noch nie beworben. Es drängt sich der Gedanke auf dass der Arbeitgeber kein gesteigertes Interesse hat irgendwas zu subventionieren.
Barrierefreiheit gibt es in der örtlichen Niederlassung auch nicht.
Bewerbungsempfehlung ein Doppel oder Dreifach-NEIN mit mehreren Ausrufezeichen!!!!
Das Unternehmen ist gross und hätte als Marktführer in einigen Segmenten riesiges Pozential. Die Wisag könnte in der Branche so wegweisend sein wie sie sich in ihren Videos gern darstellt. Leider ist man noch meilenweit davon entfernt und entfernt sich zuweilen noch weiter davon.
Aber irgendwo ist jemand der die Videos produziert und irgendwo ist jemand mit Einfluß der die Videos freigibt. Also weiss man im Kern wie es richtig geht. Nun heisst es das in die Realität umzusetzen bevor die letzten Leistungsträger innerlich kündigen und ihre Restzeit zum Selbstschutz in üblicher Form quittieren.
Der Fachkräftemarkt ist leergefegt, man sollte rechtzeitig nachdenken und vermeiden auch die letzten guten Kollegen rauszuekeln. Die Verantwortlichen sollten langsam verstehen dass sie auf die Mitarbeiter angewiesen sind. Ohne Uns bleibt auch nichts für Euch!
Könnte man einfach unter normalen Bedingungen seiner täglichen Arbeit nachgehen wäre es ja erträglich, es werden aber immer wieder neue Abläufe und Anweisungen aufgedrückt und ggf. später wieder zurückgenommen weil sie einfach unsinnig waren, bis einem schlecht wird. Dienstpläne unterirdisch in Form von Excel-Tabellen und das seit Jahren, regelmässige Änderungen der Dienstplanung und das nicht nur wegen unvorhersehbaren Ausfällen, was dann genauso regelmässig in neuen Fehlern mündet. Immer wieder hört man das Urlaube von Kollegen unterbrochen werden mussten. Angestrebte Masseneinweisungen der Mitarbeiter in mehrere Objekte obwohl der Überblick fehlt wer für welchen Posten geeignet ist und ohne über mögliche Folgen nachzudenken. Neuen Mitarbeitern unterlaufen Fehler und wenn schon 5 oder mehr Einweisungen stattfanden und Jedem seine gängigen Fehler unterlaufen sind, erreichen Auftraggeber schnell die persönlichen Grenzen des Erträglichen. Einstellung völlig ungeeigneter Personen (bis zur Feststellung des Offensichtlichen, dann wieder raus.)
Ein Kommen und Gehen von Mitarbeitern in nie dagewesenem Ausmaß. Die Auftraggeber plagen sicher erhebliche Zweifel.
Wer weiss wie das mit Mogelpackungen läuft, der weiss die Hochglanzvideos und die Unternehmens"werte" einzuordnen.
Reine PR für die Außenwirkung, Wahrheitsgehalt wohl kaum mehr als 25%.
Wertschätzung: ich kenne niemanden der gewertschätzt wird.
Einsatz: wird auf jeden Fall immer verlangt, gern noch etwas mehr.
Bunt: wird gefühlt von Kollegen anders wahrgenommen als es wohl gemeint ist. Vielen wurde es schon zu bunt bei den desaströsen Abläufen.
Balance? Jetzt musste ich lachen. Natürlich nicht ansatzweise. Immer wieder Dienstwechsel, massenweise kurzfristiges Einspringen. Anrufe und E-Mails ausschliesslich in der Freizeit, vormittägliche Anrufe nach der Nachtschicht, weil man scheinbar nicht in der Lage ist vorher mal in den Dienstplan zu schauen.
Die Balance passt zwar auch bei den Vorgesetzten nicht, aber denen sind ihre Ruhezeiten und das Arbeitszeitgesetz dem auch sie unterliegen auch bei sich selbst egal.
Aber die müssen sich eben an ihre Vorgesetzten wenden und nicht den Mitarbeitern unter Ihnen erzählen wieviel Stress sie haben. Jeder hat die Wahl seine Rechte einzufordern oder nur rumzuopfern.
Diese Unternehmenssparte hat rein gar nichts zu bieten was irgendwo auf dem freien Markt etwas wert wäre.
Aus bekannten Fluktuationsgründen könnte man schnell und völlig überfordert aufsteigen bis die Gesundheit physisch oder psychisch einen Strich durch die Rechnung macht.
Sollte es doch brauchbare Weiterbildungsmöglichkeiten geben stellt sich die Frage wann man diese absolvieren sollte, ob das Arbeitszeit ist die vergütet wird, ob man es in der knappen Freizeit machen muss oder ob man sich vielleicht sogar finanziell beteiligen muss.
Die Leute die objektbezogen befördert wurden dienen nur der Entlastung der Ebenen darüber, die wie immer die Entscheidungen treffen. Objektleiter sind nur die Befehlsempfänger die dann die jeweils kurz telefonisch mitgeteilte Anweisung zu Papier bringen und mitteilen sollen. Die müssen sich auch die ganze, meist berechtigte, Kritik der Kollegen anhören und sind dann die Dummen.
Eigene Entscheidungsbefugnisse: NULL!
Zulagen für diese Posten 0-50Cent, meist Ersteres.
Mitarbeiter die aus Egogründen für lau so eine pseudo-Weisungsbefugnis übernehmen und reine Briefträger werden, aggieren meist auch genau so, bringen Unruhe rein und richten Schaden an.
Keinen Cent über Tarifmindestlohnlohn. Hier und da mal Zulagen aber das beruhte soweit ich weiss immer auf Wünschen des Kunden. Der Wisag selbst kommt das nie in den Sinn.
Das Sozialbewusstsein der Auftraggeber ist also schonmal grösser als das des eigenen Arbeitgebers mit einem Umsatz von mehreren Milliarden EUR pro Jahr.
Coronaprämien oder Inflationsausgleich, da bestand seitens der Kollegen ohnehin keine grössere Erwartung, die so auch voll und ganz erfüllt wurde.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.. Ha ha!!!
Jubiläen werden regelmässig vergessen, wenn nicht gibts firmeneigene Werbemittel die eigentlich gleich in den Müll wandern oder weiterverschenkt werden. (Was ja am Ende auch der Hauptgrund für Werbegeschenke ist die man sonst höchstens bei potentiellen Kunden, auf der Parkbank oder im Wartebereich des örtlichen Arbeitsamtes liegen lässt.)
In dieser Art (oft China Produktion) ist das einfach nur Ressourcenverschwendung und so gar nicht "grün" und umweltbewusst.
z.B.: mehrfach Tassen, ein Skizzenblock A5, ein Christbaumanhänger aus Blech, mehrfach Kinderbrotdosen, ein Plüschhund und zuletzt eine Filz Einkaufstasche Logo "innen" oder auch mal ne Packung Nudeln + Kochlöffel.
Beschränkte sich in der Corona Pandemie und Ukraine-Krise darauf zu sagen wo sich die Mitarbeiter staatlich geförderte Kredite holen könnten. Es gab keinen Cent extra, keinen steuerfreien Inflationsausgleich keine Coronaprämie. Wir mussten überall unter schwersten Infektionsschutzbedingungen mit unzähligen Kontakten arbeiten. Wurde man dann krank wurde man noch durch die miese tarifvertragliche Lohnfortzahlungsregelung benachteiligt. Die Möglichkeit den Mitarbeitern eine steuerfreie Prämie zukommen zu lassen wurde nicht mal auf niedrigstem Niveau wahrgenommen. Aber an so richtig warmen Worten wurde natürlich nicht gespart. Die bringen allerdings kein Essen auf den Teller und zahlen keine Stromrechnung.
Durch viele neue Mitarbeiter die nicht nicht wissen wann Schluss sein sollte und bereits erwähnte auftragsgefährdende Neuzugänge die z.T. auch noch mit Weisungsbefugnis ausgestattet werden und sich massiv am Alltagsgeschäft vergehen ist es gerade wirklich zum kotzen.
Altgediente zuverlässige Mitarbeiter überlegen reihenweise zu Mitbewerbern zu wechseln wo es noch halbwegs stimmt....oder tun das auch.
In der Grundstimmung auf diesem Tiefpunkt angekommen zu sein, ist wirklich regional rekordverdächtig.
Die hat Alles dafür getan und tut es noch.
Kaum Rücksicht, die werden auch nur geschoben wie man es braucht. Bis hin zur Maximalstundenzahl über 200h monatlich. Vielleicht wird ansatzweise auf körperliche Defizite Rücksicht genommen, aber natürlich muss man dann immer artig "Ja" sagen, ansonsten gibt es auf die Gebrechen "abgestimmte" Einsatzorte bis sich die Sache erledigt. Daher auch der hohe Krankenstand der dann immer so negativ erwähnt wird.
Das für mich persönlich Übelste was ich je erleben musste, ausgelöst durch den GF der bei der Besetzung der untergeordneten Führungsebenen scheinbar über keinerlei Sachkompetenz und Feingefühl zu verfügen scheint. Seit Jahren wechselt das Personal im Büro regelmässig, das geht bis auf sehr wenige Ausnahmen von unter 1 Monat bis etwa 1 Jahr. Aber selbst die Langjährigsten ziehen irgendwann die Notbremse und ziehen es vor zu verschwinden. Aber klar, wenn Alle hinwerfen bliebe ja am Ende die Arbeit und die jahrelange Untätigkeit am GF selbst hängen und das wird schwierig ohne Objektkenntnisse auszubügeln sein. Und gleich Nr.2 im "Staate" WSiS Mitteldeutschland verfügt noch nichtmal über normale Anstandsformen sich entsprechend in Objekten vorzustellen. Ohne Begrüßung folgen als neu eingesetzter Vorgesetzter umgehend Anweisungen und man muss erstmal nachfragen wer da überhaupt vor einem steht. Überhaupt tauchen immer wieder Leute der oberen Führung auf von denen noch nie jemand etwas gehört hat. Sogar die Weihnachtsglückwunschkopie (schwarz/weiss) wurde von "irgendwem" unterschrieben die bis dato niemand der Kollegen kannte.
Je nach Einsatzort unterschiedlich, von erträglich bis nahezu völlig desaströs. Da wo es noch erträglich ist und die Arbeit an und für sich läuft, versucht man neue Vorschriften zu machen damit das Wohlgefühl nicht so ausgeprägt ist. Feste und gut zusammenarbeitende Teams werden auseinandergerissen und neues Personal reingeworfen welches sich oft schnell als ganz übel herausstellt. Technische Ausstattung oft desaströs oder gar nicht verfügbar. PSA oft mangelhaft, Ersatz z.T. erst nach Monaten. Wachräume oft absolut minderwertig oder heruntergewirtschaftet und oft nur vom Kunden ausgestattet.
Wenn man oft nachfragt gibt es irgendwann (vielleicht) eine Antwort die Bestand hat, aber das ist selten. Je höher in der Führungsebene desto weniger Verlass auf Zusagen.
Zuständigkeiten wechseln häufig und sind oft unklar. Vorgesetzte gehen in Urlaub, erkranken oder scheiden von heute auf morgen aus, infos gibt es dazu nie. Mit viel Glück gibt es eine Abwesenheitsmeldung als automatisierte Mail-Antwort.
Der Gipfel ist aber der GF der Region, der scheinbar nicht ansatzweise erkennt was unter Ihm geschieht oder sich auch gar nicht dafür interessiert. Die richtig schlechten GF meinen aber i.d.R. auch immer bestens Bescheid zu wissen, das ist sicher auch in diesem Fall so.
Die nächsten Zahlen werden ggf. recht spannend.
Im Kern werden Alle gleich schlecht behandelt, aber es gibt auch immer mal ein paar Lieblinge mit gefühltem Verdienstorden, die aber auch früher oder später in Ungnade fallen. Die Einen akzeptieren die Bedingungen, Andere quittieren mit Kündigung oder krank.
Manchmal wird auch jemand "gefeuert" und es ist den Personen meist völig egal oder sie sind froh das es ein Ende hat. Da wird auch gar nichts angestrebt um das Arbeitsverhältnis vielleicht fortsetzen zu können. Den Grund kennen Alle.
Kaum bis gar nicht. Täglicher Trott der einem möglichst schwer gemacht wird.
Mitarbeiter werden wortwörtlich verheizt.
Traumjob geht mit Sicherheit anders.
Das ist für die Meisten nur etwas Vorübergehendes.
Interessante Aufträge gehen immer wieder selbstverschuldet verloren und im schlimmsten Fall wechseln die besseren Kollegen mit dem Objektverlust den Arbeitgeber. Die Verursacher bleiben der WISAG oft erhalten und können weiter erfolgreich ihr Unwesen treiben.
Keine Ahnung wie man als Borgesetzter so lange tatenlos zusehen kann.
Nichts, ich bin sehr froh nicht mehr dort zu sein
Es gibt nicht mal eine Kantine oder Küche zum Essen - man musste am Platz essen.
Keine Home Office Möglichkeit - selbst während Corona musste jeder ins Büro.
Komplette Führungsebene austauschen,
Teamevents nicht nur für Vorgesetzte,
Lernen was Wertschätzung bedeutet, Arbeitsbedingungen von 1990 vielleicht mal überdenken
Unterirdisch, die Vorgesetzen feiern sich als „One Team“ und alle darunter sind in diesen Unternehmen nichts wert
Wenn dich der Chef mag, vielleicht i.O.
Ansonsten schlecht trotz Tarif
Gibt es nicht
Ein paar wenige halten zusammen
Schwimmt man mit und schleimt sich ein, kann ich mir vorstellen das man gut angenommen wird.
Ohne Sympathie ist man hier nichts wert.
Veraltetes Büro, alles muss man ausdrucken. Sogar das Fax ist noch in Betrieb.
Kommunikation gibt es nicht. Zumindest nicht unter denen die unter der Bereichsleitung stehen.
Gleichberechtigung, gibt es nicht.
Nicht zu beurteilen
Nicht zu beurteilen
Kann ich nicht beurteilen
Bemühmt
Arbeitnehmerüberlassung die Firma war okay
Schlechte Erreichbarkeit
Mehr versprochen als gezahlt
Kollegin bekam Weihnachtsgeld, ich nicht
Durch Corona schlechter
Unser Bereichleiter ist Top! Das warmes schon gewesen.
Keine 100% beim Urlaub!
Keine Corona Prämie!
Kein Inflation Ausgleich
Jegliche sonder Zahlungen die der Staat steuerfrei genehmigt, an den Mitarbeitern weiter leitet. Sorg für gute Moral und weniger Krankheitsfall.
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Lohnabrechnung sollten besser kontrolliert werden, vorallem die Abgerechneten Zahlen
Die Arbeitsatmosphäre ist solange gut, bis sich ihrgendjemand von den Vorgesetzten einmischt und ohne Grund anfängt mehr Arbeit anzudrehen, obwohl dies nicht mal im Plan steht
Das Gehalt kann sich paar Tage überziehen. Aber das schlechteste ist, dass man Arbeitsnachweise ausfühlt diese aber nicht beachtet werden und man dann Lohnabrechnung mir Zahlen, die aus dem nicht gezogen sind, bekommt. Dementsprechend bekommt man öfter mal weniger als man bekommen sollte. Prämien, wie Corona Prämien werden erst nach 6 Monaten oder sogar später, nach einigen Konflikten ausbezahlt. Gespräche und Mahnungen von der Arbeitnehmerseite zur Arbeitgeberseite werden 0 wahrgenommen. Man wird meistens nur ausgelacht und der Fall auf den nächsten Montag geschoben
Interessiert sich nur für den Gewinn nicht für die Mitarbeiter
Mehr für die Mitarbeiterbedürfnisse interessieren - die WISAG Werte wie Wertschätzung existieren nur auf dem Papier
Wenn man anderer Meinung ist hat man kein schönes Leben
Home-Office ist verboten, bei Corona und Schulschließungen nahm niemand Rücksicht auf die Eltern und Kinderbetreuung
Nur die obere Ebene verdient gut.
Manche denken, Sie wären es Besseres (Personalabteilung)
Werden weiterhin verheizt- keine Rücksicht auf das Alter
In manchen Niederlassungen ist das Vorgesetztenverhalten schon sehr narzisstisch
Tolle Firmenevents
Gehalt, unbezahlte Überstunden, keine Empathie, hohe Ansprüche.
Es sollte darüber nachgedacht werden weniger darauf zu bauen, dass es langjährigen Kollegen zu unbequem ist sich auf andere Stellen zu bewerben.
Vorsicht während der Einarbeitung. Sind die Zahlen nach ca. 2Monaten nicht auf dem Level des restlichen Teams droht die Kündigung.
Das Image der IT ist innerhalb der Firma schlecht. Andere Geschäftsbereiche sollen ok sein.
Es wird zu unbezahlten Überstunden motiviert.
Es gibt Kollegen die davon 10-20h+ pro Woche machen.
Ist man hierzu nicht bereit ist eine Weiterentwicklung innerhalb der Firma nicht möglich.
Ein Kollege arbeitet auch regelmäßig unbezahlt am Wochenende und in seiner Urlaubszeit, der Vorgesetzte ist informiert und findet das super.
Es wird Greenwashing betrieben. Bzgl. Sozialbewusstsein auch gerne mal nach "wisag Flughafen Corona" googeln.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind in Ordnung, da die Supportmitarbeiter zu günstigen Administratoren ausgebildet werden, jedoch ohne externe Schulungen.
Die Kollegen sind ok, wenn man in einer der Cliquen ist. Wobei viele langjährige Kollegen mittlerweile die Firma verlassen haben.
Ältere Kollegen können es sich kaum leisten in der Firma zu arbeiten, außer sie arbeiten in einer Führungsposition.
Empathie ist ein Fremdwort.
Kommunikation erfolgt von oben herab, wenn überhaupt. Flach ist die Hierarchie nur in dem Sinne, dass sich die Führungskräfte Dinge persönlich nehmen.
Inflation wird hier als Problem des Staates angesehen, entsprechend ist die Bezahlung. Das man in der IT Branche arbeitet ist nicht erkennbar. Sozialleistungen gibt es keine, ebenso keine Corona Sonderzahlung oder Inflationsprämie aus Verwaltungsaufwandsgründen.
Wenn man bereit ist, unter diesen Arbeitsbedingungen noch die Hand zu heben für neue Aufgaben wird es begrüßt und gefördert.
Absolut nichts mehr
Umgang mit Mitarbeitern, Arbeitsorganisation, nicht Einhaltung vieler Gesetze, technische Ausstattung ist 6-, Vorgesetztenverhalten absolut inkompetent ,. ..
Hier muss grundlegend die Philosophie überdacht werden.
Die Konkurrenz macht es vor!
Mobbing, Cliquenbildung erwünscht
Grottig. WISAG hat leider nicht nicht erkannt daß die MA das höchste Gut sind. Das hat sich schon lange in der Branche Rum gesprochen.
14 Std Tage sind normal und werden auch nicht unterbunden
Seit Corona nur noch online. 0815 Schulungen ohne jeden Nährwert.
Nur mit ganz viel Druck .... Dann auch eher unterer Durchschnitt
Warum Routen planen....jeder kann doch ruhig 1000km in der Woche fahren ist das Motto
Leider gibt es keine - sterne
Nach 30 Jahren werden MA einfach ausgetauscht gegen jüngere.
Sitzen schon im Büro und gehen nach 8 Std nach Hause. Hinweise auf Defizite im Kollegenverhalten oder in Arbeitsumfang werden ignoriert und belächelt
Zu kleine Büros, keine Ruhe zum arbeiten
Wenn überhaupt dann Schroff, per Mail
Mit "drei Beinen" kann man oben mitspielen. Evtl noch mit 90-60-90 und langen Haaren , high Heels,.. .
Wenn man Hilfsarbeiten interessant findet....bei wisag gibt es die best bezahlten Materialfahrer
-Das Verhältnis zwischen den Kollegen und auch den Einsatzleitern. Sowas findet man sehr selten.
-Das offene Ohr bei Vorgesetzten Personen
-Die Wertschätzung einzelner Tätigkeiten
-die geringe Fluktuation
Gibt nichts was ich wirklich sehr schlecht finde, nur einiges was ich als Verbesserung vorschlagen würde.
- mehr Transparenz für leitende Angestellte.
- Schulungen nicht nur mündlich Zusagen, auch in Realität umsetzen
- Benefiz anbieten und ggf. Leistungsprämien anbieten.
-jährliche Veranstaltungen mit der Firma und Kollegen aus anderen Objekten inklusive Büro MA
Die Stimmung am Objekt ist klasse. Sowohl mit dem Auftraggeber als aber auch mit den Kollegen. Hier gibt es nichts zu beanstanden
Das Image der Wisag ist meiner Meinung nach gut und hoch angesehen. Dies wird auch an dritte zumeist kommuniziert wenn nach ehrlichen Meinungen gefragt wird.
Durch Selbstbestimmung des Arbeitsplanes, ist die work Life Balance für den Bereich der Sicherheit sehr gut. Jedoch durch die vergleichbar niedrigere branchentypischen Tarifentlohnung und sind Stunden jenseits der 180 ein muss. Somit ist ein angemessenes Werk Life Balance nur mit 12 Stunden Diensten möglich.
Die Wisag ist sehr bemüht die AN weiter zu bilden. Leider scheitert es dennoch oft an der Umsetzung. Eine gewisse Karriereleiter kann man bei der Wisag anstreben. Mit dem nötigen know How und Einsatz wird man auch auf höhere Posten befördert.
Natürlich ist hier stark zu erwähnen das die Branche keine hohen Gehälter zulässt. Gerade aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage ist es teilweise beklemmend. Dafür kann der Arbeitgeber nicht viel ausrichten. Allerdings finde ich es als AN sehr schade das es keine Benefiz in Form von Corona Prämien, Energie Prämien, Sparzuschüsse oder eine Art Tankgutschein oder vergleichbares gibt. Ein überschaubares Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird gezahlt. Lobend zu erwähnen sind die Urlaubstage.
Der Zusammenhalt ist vorbildlich und ausgesprochen besonders.
Egal welches Alter der Kollege hat, jeder wird gleich angemessen berechtigt.
Ich denke es ist kaum möglich bessere Vorgesetzte Personen zu haben als aktuell. Diese sind immer stark bemüht das beste aus allem raus zu holen. Ebenfalls bleiben wenig Wünsche offen. Jedoch gibt es einen Punkt Abzug, da diese leider wegen der Überarbeitung einiges vergessen und vieles mehrfach angesprochen werden muss.
Kurz und knapp. Perfekt.
Selbst als leitende Person werden viele Informationen vom Arbeitgeber nicht zur Verfügung gestellt um das zu leitende Objekt besser definieren zu können. Schade. Die Kommunikation mit Bereichs- Einsatzleitern ist im gesamten sehr toll. Leider merkt man die unglaubliche Überarbeitung und damit stark verbunden auch die Vergesslichkeit zu Terminen und oder anderen Themen.
Im Großen und Ganzen ist dies stark vom Arbeitsort abhängig. In meinem Fall bin ich zufrieden. Jedoch fehlt mir leider die Ausreizung meiner persönlichen Fähigkeiten oder Stärken die kaum Anwendung finden.
pünktliche Lohnzahlung - zZt aber auch zum letztmöglichen Termin - Zulagen auf Guthabenkarte zZt mit 1-2 Wochen Verspätung, und auf mehrfache Nachtfrage
man lernt nichts aus Fehlern, gibt keine Informationen weiter, eigene Standards werden nicht erfüllt, bei Vorgesetzten versagen sämtliche Kontrollmechanismen, die Durchführung von Vorschriften und Anweisungen wird selbst nach mehrmaligem Anmahnen der Mitarbeiter nicht überprüft.
Die Mitarbeiter ernst nehmen, Fehler einsehen und ändern. Kontrollmechanismen überprüfen und ggf. ändern und ergänzen. Mitarbeiter werden genau überwacht und Druck aufgebaut - dies muss auch bei Vorgesetzten geschehen bzw. Fehlverhalten muss gleichwertig geahndet werden.
Durch ungleiche Behandlung werden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt. - zB Einer muss Vertragsstunden reduzieren, der andere nicht. Einer darf seine Stunden mit Samstag-Schicht auffüllen, der andere nicht. Einer kümmert sich, dass nötige Schulungen gemacht werden, Unterweisungen gemacht werden, Dienstanweisungen überarbeitet werden,... - der andere bekommt Objektleiter-Zuschlag.
Da wir keine Umkleidemöglichkeit im Betrieb haben muss man mit Dienstkleidung in öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Hier bekommt man zT schon auch abschätzige Blicke und Kommentare mit. Wenn man mal keine Auskunft geben kann: "Typisch WISAG", ... Da WISAG aber ein Allrounder ist haben viele Auftraggeber noch ein gutes Gefühl. Das ändert sich, sobald klar wird, dass in vielen Situationen (Krankheit, Urlaub, ..) oft nur Schichtfüller eingesetzt werden, ohne Einarbeitung, Motivation, Qualifikation,...
Schichtarbeit, da man Arztbesucht bei Fachärzten Monate im Voraus buchen muss kennt man den Dienstplan nicht. Wenn ein Kollege nicht tauscht - zT müssen die Schichten dann für die komplette Woche betauscht werden in der Hoffnung, dass Kollegen nicht ebenfalls schon Termine haben, dann geht das in der Regel nur über Zusätzlichen Wunschfrei, Urlaubstag und finanziellen Einbußen.
Nach dem ich Zertifizierung verloren hatte, weil ich vor der Retertifizierung eingesetzt wurde obwohl ich darauf aufmerksam macht musste ich 2 J um die erneute Ausbildung kämpfen. Vor der Prüfung wurde erneut Druck aufgebaut. als ich einen Teil der Prüfung unter Corona-Bedingungen (Lesebrille, gekühlter Raum, FFP2-Maske) nicht bestanden habe hätte man Nachprüfung beantragen können. Der Termin wurde verstreichen lassen obwohl man mir zusicherte, dass man sich darum kümmert. - Es wurde keine (zugegebener Maßen nicht preiswerte) erneuete Schulung angeboten noch wurde mir eine Alternative angeboten. - Ich muss also seit dem hin nehmen deutlich weniger zu verdienen. - Problem: mann kann die Ausbildung nicht selbst machen sondern muss vom Auftrag-/Arbeitgeber angemeldet werden.
Aktuell sind wir mit Aviation-Tarif gleichgestellt, das ist gut. Aber dennoch fehlt das Gehaltsplus, dass ich mit Sonderzertifizierung hätte. Stunden mussten reduziert werden, da Auftraggeber Schichten gekürzt hat, über Jahre wurden keine tariflich vorgeschriebenen Sonderleistungen gezahlt, Entgeltfortzahlungsgesetz wurde fast immer an Feiertagen umgangen, anderer Einsatzort bedeutet weniger Stundenlohn. zum Wohle des Arbeitgebers. - Aber zumindest wird die Betriebliche Altersvorsorge mit einem kl. Anteil bezuschusst.
Gut: Firmenticket wird seit 2023 bezuschusst. - Es gibt viele Soziale Leuchtturmprojekte. für Geflüchtete, Kinder von MA..
Schlecht: wenn nicht mehr benötigt sollen Aktenschränke, Spinte usw entsorgt werden obwohl sie noch intakt sind, hochwertiger Bürostuhl soll entsorgt werden nur ein eine Rolle kaputt ist (neuer Rollensatz kostet ca 20-40,-) anbestoßene Ecken am Stoffbezog lässt sich günstig mit plastik-Kantenschutz überkleben - zumal der 2. Stuhl, der fast schlimmer aussieht werter benutzt wird.
Die einen kümmern sich um Veränderung/Verbesserung und nehmen dadurch Druck und Stress auf sich, die anderen Profitieren davon und werden als 'zahme Lämmer' bevorzugt.
Solange du gesund bist und nach der Pfeife tanzen kannst ist alles gut.
4 Gesprächen mit übergeordneten Vorgesetzten macht der Chef noch die gleichen Fehler, wurden Anweisungen immer noch nicht erledigt, werden Verordnungen usw immer nich nicht eingehalten. Man selbst hat in der Zeit eine (Zertifizierung dadurch verloren, Stunden reduziert und verdient dadurch weniger, nach wie vor werden durch Fehlverhalten Mitarbeiter gegen die Wand laufen lassen, das sie zB ohne nötigen Schulungen und Zertifizierungen eingesetzt werden. - Hauptsache die Umsatzzahlen stimmen.
Arbeitsmaterialien (Kugelschreiber, Notizzettel, ...) mal schön selbst besorgen lassen. Nach 7 J neue Arbeits-Poloshirts bestellt. nach 2 Monaten nach Nachfrage kam 1 Shirt (nicht mehr original verpackt), nach ca 4 Monaten kamen Sweatshirts (nicht bestellt), nach einem weiteren Monat auf erneute Anfrage T-Shirts, die wesentlich schneller kaputt gehen. Ernst nach weit über einem halben Jahr und vielen Nachfragen und Beschwerden kamen die bestellten Polos. by the way: in den Ursprünglichen Shirts waren unter dem Armen zT mehrere Zentimeter große Löcher, aufgestickte Logos waren ausgerissen und mit Löchern umgeben, der Stoff war schon so fadenscheinig, dass er fast transparent war.
Besteht aus Anweisungen (wenn überhaupt) oft gepaart mit Fehlinformationen im Druck auf zu bauen. - Aber wehe der Mitarbeiter meldet nicht rechtzeitig oder beschwert sich.
Ungleichbehandlung von Kollegen, Mitarbeiter sollen bei Problemen keine Absprachen mit dem Auftraggeber machen aber wehe es läuft auf Grund von falschen oder ungenauen Vorgaben etwas schief, dann soll man selbst mitdenken und Lösungen finden, die ja aber nicht mit dem Auftraggeber abgesprochen werden dürfen und auf Klärung/Anweisungen von Vorgesetzte wartet man zT Tage, Wochen, Monate auf manche Sachen Jahre.
nicht wirklich, eher monoton - Wenn man eine Interesante Tätigkeit hat/hatte wird diese aufs Spiel gesetzt indem Mitarbeiter nicht rechtzeitig geschult aber denoch eingesetzt werden. Und wenn Zertifizierung weg ist muss man sich sagen lassen: Na ohne spezielle Qualifizierung sind sie austauschbar.
So verdient kununu Geld.